Ein gefährliches Tier, egal ob Tiger oder Hund (Rottweiler, Dobermann etc.), der einen Menschen schon einmal angefallen hat muss leider eingeschläfert werden. Das "Tier" hat damit eine Grenze überschritten die es immer wieder überschreiten wird. Es steckt in der Natur des Tieres alles als Beute anzuerkennen. Damit ist die Wiederholungsgefahr zu groß.
Hätte, hätte - Fahradkette! Was sollen denn jetzt diese blöden Spekulationen und "was wäre wenn"-Fragen? "Hätte" der Wärter darauf geachtet, dass die Türen geschlossen sind und der/die Tiger außerhalb seines Bereichs gesichert sind, "hätte" er auch keine Tigermaske benötigt. Solche Unglücke werden immer wieder geschehen - es wundert mich, dass die Frage nach dem "Abschuss des MONSTERS" erst so spät aufgetaucht ist. Üblicherweise ist das doch bei uns in Deutschland immer gleich bei der Hand: "Problem"bär? Abknallen! "Problem"wolf? Abknallen! "Problem"kuh? Abknallen! "Problem"tiger? Abknallen! ---------------- Das ist immer wie beim Überbringer von schlechten Nachrichten: Nicht die Ursache wird angegangen - nein, der Überbringer der Nachricht! Und so ist es bei unseren "Wild"tieren, vor allem auch bei denen, die wir meinen "artgerecht" in Zoos, Zirkussen und anderen "Ausstellungsflächen" unterbringen zu müssen - permanent! Schlimm genug, dass wir Wildtiere ihrer Freiheit berauben!
Lesestoff für die Dummies! Schade ums Papier!
Wo soll man denn anfangen? Mit was soll den das Hirn beginnen ein Ergebnis zu produzieren? Zwangsläufig muss zunächst spekuliert werden. Daraus resultieren neue Gedanken, die den Ermittlern weiter helfen.
...und nochmal ein Gutmensch, der weder Zoo- oder gar Zirkuskarten gekauft hat.
Diese Fahrstühle sind ja schon ziemlich gefährlich kann man die nicht mal irgendwie verbieten!
Letztes Kommentar:
Tja, wenn die Außerirdischen so kleine Hähnchenbeinchen essen, dann stellst sich nur die Frage, wie groß sie denn selbst sind. Wir werden sie, wenn sie unter uns sind nicht wahrnehmen, wohl eher drauftreten.