Arctic Monkeys
AM
Totgesagte leben länger. Oder: Die wundersame Genesung des Patienten Indie-Pop am Beispiel des fünften Arctic-Monkeys-Albums. [weiter]
AM
Totgesagte leben länger. Oder: Die wundersame Genesung des Patienten Indie-Pop am Beispiel des fünften Arctic-Monkeys-Albums. [weiter]
Sequel To The Prequel
Totgesagte leben länger. Oder: Die wundersame Genesung des Patienten Indie-Pop am Beispiel des dritten Babyshambles-Albums. [weiter]
Repave
Indie, Rock und Opulenz: Justin Vernons zweites Bandalbum mit Freunden, mit denen er noch mehr vorhat als mit Bon Iver. [weiter]
Mirror
Ein großer Wurf des Duos Robert Koch und John LaMonica. Elektronische Popmusik von berauschender Vielfalt und Tiefe. [weiter]
Glow
Nach Jahren der Abstinenz stellt der französische Electronica-Einzelgänger sein persönliches Werk des Wahnsinns vor. [weiter]
Twelve Reasons To Die: The Brown Tape
Die Formkurve des Rappers zeigt weiter deutlich nach oben. [weiter]
Regisseur: Seth Rogen / Evan Goldberg
James Franco gibt ’ne Party, und keiner kommt mehr raus [weiter]
Lass Die Lady Rein
Lebenskluge und sinnliche Rock- und Popsongs von zwei Menschen, die sich selbst einen „Frustrationshintergrund“ bescheinigen. [weiter]
Versions
Der Goth-Pop von Zola Jesus in eher biederen, neoklassizistischen Arrangements für Streichquartett. [weiter]
Where We Were
Kosmische Musik trifft auf Dub trifft auf Techno trifft auf Ambient: Greg Haines kehrt seinem Frühwerk den Rücken zu und brilliert. [weiter]
Manche Alternativ-Versionen der Beatles-Klassiker auf ANTHOLOGY zeigen, daß letztlich nicht immer die "beste" Fassung eines Songs auf Platte gelandet ist.