Willkommen bei der GfdS
Eine Sprache entwickelt und verändert sich im Laufe der Zeit. Wie wir heute im Alltag sprechen und schreiben, wird zunehmend von den Medien und den Fachsprachen mitgeprägt. Bleiben Sie der Sprachentwicklung auf der Spur! Schließen Sie sich der Gesellschaft für deutsche Sprache an! Als Mitglied unterstützen Sie unsere sprachkulturelle Arbeit.
Aktuelles
Ausschreibung
»Medienpreis für Sprachkultur 2014«
»Medienpreis für Sprachkultur 2014«
Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) schreibt zum 14. Mal den Medienpreis für Sprachkultur aus. Er wird für besondere Verdienste um die Sprach- und Sprechkultur in Presse, Hörfunk, Fernsehen und Internet verliehen. Der Preis ist mit einem Geldbetrag dotiert und wird an Einzelpersonen, aber auch an Redaktionen und vergleichbare Institutionen vergeben.
Der Festakt zur Preisverleihung wird im Mai 2014 in Wiesbaden stattfinden.
Für den Preis können Vorschläge, die schriftlich begründet werden müssen, bis zum 15. September 2013 bei der Geschäftsführung der Gesellschaft für deutsche Sprache eingereicht werden:
Stichwort: Medienpreis für Sprachkultur
Dr. Andrea-Eva Ewels
Geschäftsführerin der GfdS
Spiegelgasse 13
65183 Wiesbaden
E-Mail: sekr@gfds.de
Vortrags- und Gesprächsabend mit Ausstellung
Das Wörterbuch als Datenbank
Gerhard Wahrig als Lexikograf und Sprachwissenschaftler in Wiesbaden und bei der Gesellschaft für deutsche Sprache
Die Gesellschaft für deutsche Sprache (Zweig Wiesbaden) veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Familie Wahrig und dem Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden anlässlich des 90. Geburtstages von Gerhard Wahrig am 24. September 2013 um 18.00 Uhr in der Villa Clementine in Wiesbaden einen Vortrags- und Gesprächsabend mit Ausstellung zum Thema »Das Wörterbuch als Datenbank. Gerhard Wahrig als Lexikograf und Sprachwissenschaftler in Wiesbaden und bei der Gesellschaft für deutsche Sprache«.
20 Jahre Sprachberatung und Zweig in Halle
Eine Gemeinschaftsveranstaltung der Stadtbibliothek Halle an der Saale mit der Gesellschaft für deutsche Sprache e.V. Zweig Halle:
Erfahrungen und Kuriositäten aus 20 Jahren Sprachberatung in Halle und Wiesbaden
7. August 2013, Mittwoch, 19.30 Uhr
Anlass und Gründung des Zweigs Halle der Gesellschaft für deutsche Sprache am 17. Februar 1993 waren Themen dieses Abends. Zweigvorsitzender Dr. Klaus Almstädt war von 1993 bis 2003 Sprachberater an der Martin-Luther-Universität. In einem kurzen Rückblick auf die Anfangsjahre am Beratungstelefon umriss er anhand ausgewählter Anfragebeispiele seine Erfahrungen aus der sprachlichen Hilfeleistung. Diese Erinnerungen geben Anlass zu manchen Betrachtungen und Anekdoten aus der Anfangszeit der sprachlichen Verständigung zwischen den beiden Teilen Deutschlands, die es erst lernen mussten, über sprachliche Missverständnisse zu lächeln. Lernen mussten die Protagonisten des neuen Zweigs in Halle auch den Umgang mit der Presse und anderen Medien.
Referenten: Dr. Klaus Almstädt, Anje Moosdorf, Dieter Volkmer, Gisela Hartung, Karl Robert Straube (Halle) und Dr. Lutz Kuntzsch (Wiesbaden). Anschließend erfolgte die Wahl des oder der Zweigvorsitzenden.
Sprachkulturelles Treffen in Bozen
am Freitag, 2. August 2013, 17 Uhr
ein sprachkulturelles Treffen
unter dem Motto
Sprachpflege in den Zweigen der GfdS
Kontakt:
Zweigvorsitzende: Monika Obrist, Sprachstelle im Südtiroler Kulturinstitut
Schlernstraße
39100 Bozen/Italien
Tel. +39 0471 313820, Fax +39 0471 313888
E-Mail: sprache@kulturinstitut.org
Neuer Zweig in Seoul/Südkorea gegründet
Am 19. April 2013 wurde in Seoul/Südkorea ein neuer Auslandszweig der GfdS gegründet. Zur Eröffnung hielt der Vorsitzende der GfdS Prof. Dr. Dr. h. c. Armin Burkhardt einen Vortrag mit dem Titel "Moos auf der hohen Kante" - der deutsche Finanzwortschatz und seine Geschichte(n).
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Die beliebtesten Vornamen 2012
Pressemitteilung vom 19. April 2013
Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) hat am Freitag, dem 19. April 2013, die Liste der beliebtesten Vornamen 2012 veröffentlicht. |
Internationales Symposion
Sprachpflege international und
regional gesehen
regional gesehen
Zur Förderung von Deutsch als Fremdsprache im
21. Jahrhundert
21. Jahrhundert
GfdS richtet größte Vornamendatenbank in Deutschland ein
Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat eine neue Vornamendatenbank eingerichtet.
Mit über 100.000 verschiedenen Vornamen und weit mehr als einer Million Einzelnachweisen besitzt die GfdS die umfangreichste digitale Vornamensammlung in Deutschland. Die neue Datenbank gibt nicht nur Auskunft über die Eintragungsfähigkeit beim Standesamt, auch die Häufigkeit der in den vergangenen Jahren in Deutschland vergebenen Vornamen lässt sich schnell erfassen. Pressemitteilung
Klang – Bedeutung – Extravaganz?
Die Motivation hinter der Vornamenwahl
Die Motivation hinter der Vornamenwahl
Liebe Eltern,
was verbinden Sie persönlich mit dem Namen Ihres Kindes? Weshalb haben Sie sich gerade für diesen Namen entschieden und welche Erfahrungen haben Sie und Ihr Kind mit dem Namen gemacht?
Mit dieser Umfrage möchten wir herausfinden, welche Motivation hinter der Namensvergabe durch die Eltern steht und welche Aspekte dabei eine wesentliche Rolle spielen. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns dabei unterstützen, indem Sie an unserer Umfrage teilnehmen! Bitte füllen Sie pro Kind jeweils einen Fragebogen aus.
Herzlichen Dank und viel Vergnügen
Ihre Gesellschaft für deutsche Sprache
Hier gelangen Sie zur Umfrage
»Rettungsroutine« zum Wort des Jahres 2012 gewählt
Die Wörter des Jahres 2012 wurden am 14. Dezember 2012 von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) bekannt gegeben. Wie in den vergangenen Jahren wählte die Jury, die sich aus dem Hauptvorstand der Gesellschaft sowie den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammensetzt, aus diesmal rund 2200 Belegen jene zehn Wörter und Wendungen, die den öffentlichen Diskurs des Jahres wesentlich geprägt und das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben sprachlich in besonderer Weise begleitet haben.
Welche Begriffe es außerdem in die Liste der zehn Wörter des Jahres 2012 geschafft haben und wie diese Auswahl begründet wurde, entnehmen Sie bitte der Bildergalerie oder der Pressemitteilung.
Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Sprachrat durch das Institut für Demoskopie Allensbach eine Umfrage durchgeführt zum Thema:
»Wie denken die Deutschen über ihre Muttersprache und über Fremdsprachen?«
Die Broschüre zur Studie wurde herausgegeben von: Prof. Dr. Rudolf Hoberg und Dr. Karin M. Eichhoff-Cyrus (Gesellschaft für deutsche Sprache) sowie Dr. Rüdiger Schulz (Institut für Demoskopie Allensbach); Dudenverlag, Gesellschaft für deutsche Sprache; Wiesbaden 2008.
In der Studie geht es u. a. um die Einstellung der Deutschen zu
- dem »Sprachverfall«
- der Rolle der deutschen Sprache in Europa
- den Anglizismen
- den deutschen Dialekten
- der Rechtschreibreform und den Rechtschreibfähigkeiten
- der Akzeptanz von Tabu-Wörtern
Die Broschüre kann gegen einen frankierten Rückumschlag bei der Gesellschaft für deutsche Sprache kostenlos angefordert werden. Verwenden Sie dazu bitte pro Exemplar einen B5-Umschlag frankiert mit € 1,00 (Inland) bzw. überweisen Sie ein Versandentgelt von € 5 (Ausland) auf das Konto der GfdS.