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Perus Priesterköniginnen verlangten Menschenblut
Im Norden Perus haben Archäologen das Grab einer hochgestellten Priesterin entdeckt. Darin befanden sich die Knochen von fünf geopferten Kindern. Ruinierte sich auf diese Weise die Moche-Kultur? Von Florian Stark mehr...
Der Kopf des Bäckers, auf eine Lanze gespießt
Gegen die Bösartigkeit der Spekulanten: Ein Gesetz aus dem Revolutionsjahr 1789 verlangt noch heute von den Bäckern in Paris, dass sie auch im Ferienmonat August geöffnet haben. Von Christian Frei mehr...
Die Spionin, die aus der Kälte kam
Zehn Jahre nach ihrem Tod erscheinen die Memoiren der DDR-Topagentin Johanna Olbrich. Sie gewähren tiefe Einblicke in das Denken einer Frau, die zugunsten der SED-Diktatur die Bundesrepublik verriet. Von Sven Felix Kellerhoff mehr...
Als die DDR mal kurz zur Großmacht aufstieg
Mit dem Start von Kosmonaut Sigmund Jähn avancierte die DDR im August 1978 Jahre vor der Bundesrepublik zur Weltraummacht. Dafür investierte sie ihr bestes technologisches Kapital. mehr...
Deutsche Welle
Solingen - 20 Jahre nach dem Brandanschlag
Archäologie
Die Moche-Priesterin von San José de Moro
Bei Dresden gelang Napoleon ein letzter Triumph
Mit 140.000 Mann attackierte Napoleon im August 1813 vor Dresden die überlegene Armee der Österreicher, Russen und Preußen. Seinen Sieg krönte die persönliche Abrechnung mit einem Intimfeind. Von Lars-Broder Keil mehr...
Wo die Nazis ihren heiligen Germanen huldigten
Auf der Suche nach Beweisen für eine germanische Hochkultur wurden die Nazis bei den Externsteinen bei Detmold fündig. Wie es zu dem braunen "Heiligtum" kam, zeigt eine Ausstellung in Paderborn. Von Florian Stark mehr...
Spekulation um vermeintliches Grab in Griechenland
Die Suche nach dem Grab des Welteroberers Alexander beschäftigt Entdecker seit Generationen. Orte von Venedig bis Australien wurden vorgeschlagen. Jetzt rückt ein Platz in Nordgriechenland ins Visier. mehr...
Wie kamen alte Münzen aus Afrika nach Australien?
Einige Münzen aus dem mittelalterlichen Handelszentrum Kilwa in Ostafrika wurden in Australien entdeckt. Forscher starteten eine Expedition zum Fundort und entdecken spektakuläre Zeichnungen. Von Berthold Seewald mehr...
Als Napoleon beinahe Berlin erobert hätte
Im August 1813 versuchte eine napoleonische Armee, die preußische Hauptstadt zu erobern. Bei Großbeeren stellte sich ihr General Bülow entgegen. Eine Befehlsverweigerung brachte ihm den Sieg. Von Jakob Saß mehr...
In diesen Ländern ging die CIA über Leichen
Im Kalten Krieg war dem Geheimdienst CIA fast jedes Mittel recht, um Interessen der USA in der Dritten Welt zu wahren und zu verteidigen - bis hin zu Staatsstreichen und manchmal gar zum Mord. Von Sven Felix Kellerhoff mehr...
Wenn ukrainische SS-Veteranen ihre Division feiern
Im Zweiten Weltkrieg kollaborierten viele Ukrainer mit der deutschen Besatzungsmacht – weil sie die Sowjetunion als schlimmeren Feind betrachteten. Die Debatte darüber kommt erst langsam in Gang. Von Florian Stark mehr...
Archäologie
Rätsel um die ältesten Felszeichnungen Nordamerikas
Zeigen sie Blitze, die Milchstraße? Und was haben sie mit ähnlichen Darstellung in Oregon zu tun? Archäologen haben in Nevada Petroglyphen entdeckt, die auf bis zu 15.000 Jahre geschätzt werden. mehr...
So inszenierten Fotografen den US-Bürgerkrieg
Er war nicht nur der erste totale, sondern auch der erste Medienkrieg: Hunderte Fotografen machten aus dem Grauen des Sezessionskrieges ein Geschäft. Der berühmteste von ihnen war Mathew Brady. Von Uwe Schmitt mehr...
Das Seegefecht, das zur Gründung Israels führte
Mit 4500 Flüchtlingen an Bord nahm es die "Exodus" 1947 vor der Küste Palästinas mit sechs britischen Schiffen auf. Das Schiff verlor den Kampf. Aber die UN stimmte daraufhin der Gründung Israel zu. Von Manuel Opitz mehr...
Was man über den Ersten Weltkrieg wissen muss
Zum Hundertjahr-Gedenken an den Ersten Weltkrieg will die Freie Universität Berlin 2014 eine internationalen Enzyklopädie starten, mit 1500 Beiträgen von 700 Wissenschaftlern – aber nur auf Englisch. Von Jakob Saß mehr...
Zehn wichtige Invasionen, die nie stattfanden
Landungsoperationen müssen genau vorbereitet werden. Überraschend ist, wie viele minutiös ausgearbeitete Angriffsoperationen dennoch nie verwirklicht wurden – und aus welchen Gründen. Von Sven Felix Kellerhoff mehr...
Die Lücken im Ring von Stonehenge sind geschlossen
Die Dürre des Sommers macht es möglich: Bodenverfärbungen in Stonehenge liefern den Beweis, dass auch in den großen Lücken in den berühmten Steinkreisen einst Megalithe standen. Von Berthold Seewald mehr...
SS-Memorabilien von Horst Tappert entdeckt
Bis 1971 hatte "Derrick"-Darsteller Horst Tappert offenbar Ausrüstungsgegenstände aus seiner Zeit in der Waffen-SS verwahrt. Dann gab er sie einem Freund. Ein Sammler macht jetzt den Fund publik. Von Florian Stark mehr...
Tollkühne Fliegerinnen für Kaiser und Vaterland
Sie bereitete Flug-Stars wie Elly Beinhorn, Hanna Reitsch oder Beate Uhse den Weg: Käthe Paulus begeisterte als Luftschifferin, erfand Fallschirme und wurde von Wilhelm II. ausgezeichnet. Von Susanne Leinemann mehr...
CIA bekennt sich zu Militärputsch 1953 im Iran
Im August 1953 wurde der iranische Premier Mossadegh vom Militär aus dem Amt gedrängt. Die amerikanische CIA bestätigt jetzt ihre führende Teilhabe an der Aktion, die beispielhaft wurde. Von Florian Stark mehr...
Exquisites Sex-Angebot am Tempel des Herakles
Herakleion am Nil war mehr als nur ein Heiligtum. Mit seinen spektakulären Unterwassergrabungen hat Frank Goddio ein Handelszentrum entdeckt, das auch ein Ort dekadenter Ausschweifungen war. Von Berthold Seewald mehr...
Was Herakles mit Gibraltar zu tun hat
Beim Streit zwischen Großbritannien und Spanien um Gibraltar geht es nicht nur um Politik. Seit 2500 Jahren geistert der Felsen durch die Legenden Europas und wurde ein Symbol für Philosophen. Von Ulli Kulke mehr...
Der Mann, der freiwillig nach Auschwitz ging
Der polnische Patriot und Kavallerie-Offizier Witold Pilecki ließ sich freiwillig ins KZ Auschwitz einliefern. 70 Jahre nach seiner Flucht erscheint sein Bericht darüber erstmals auf Deutsch. Von Sven Felix Kellerhoff mehr...
"Sara" und "Israel" waren die ersten Judensterne
Ab August 1938 mussten deutsche Juden stigmatisierende Vornamen annehmen: Männer mussten "Israel" als zweiten Namen führen, Frauen Sara. Ein Schritt auf dem Weg von der Entrechtung zum Massenmord. Von Antonia Kleikamp mehr...