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1/2 Feinunze Krügerrand
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1 Feinunze American Eagle
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Brutto: 538,90 EUR
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1 Feinunze Maple Leaf
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1/2 Feinunze Nugget Känguru
Brutto: 538,90 EUR
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1 Feinunze Nugget Känguru
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Brutto: 538,90 EUR
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Goldpreis Chart

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Gold kaufen ist Vertrauenssache – OPHIRUM teilt Ihre Leidenschaft für Edelmetalle und bietet interessierten Käufern neben TOP-Preisen auch hochwertigen Service und einfache Handhabung.

Höchste Produktqualität sowie größte Sorgfalt bei der Bestellabwicklung vom Kauf bis hin zur versicherten Auslieferung sind für uns selbstverständlich.

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Der Goldpreis ist in den letzten Wochen nochmals deutlich unter Druck geraten und bis auf 1.200 Dollar pro Unze abgerutscht. Ist es jetzt Zeit wieder einzusteigen?
Ich sehe in Gold keine vernünftige Anlage und werde das Edelmetall auch weiterhin meiden.
Man sollte sein Depot immer mit etwas Gold absichern - 1.200 Dollar pro Feinunze sind aus meiner Sicht aber noch zu viel.
Bei 1.200 Dollar halte ich es wie Rohstoff-Guru Jim Rogers und stocke meine Goldreserven massiv auf. Auf lange Sicht kann ich damit nur gewinnen.
Ein wenig Gold halte ich zwar vor - Aktien sind aber derzeit immer noch das deutlich attraktivere Investment.
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Gold kaufen – so funktioniert der Goldkauf

So können Sie in Gold investieren

Wenn man als Anleger in Gold investieren möchte, gibt es dafür mehrere Möglichkeiten. Soll das Gold dazu dienen, das Vermögen langfristig abzusichern und das Depot zu ergänzen, empfiehlt sich der Kauf von physischem Gold in der Form von Goldbarren oder Goldmünzen. Wollen Sie jedoch Gold kaufen, um auf einen steigenden Goldpreis zu spekulieren und damit Kursgewinne zu erzielen, empfiehlt sich eine Investition in Zertifikate auf den Goldpreis, Goldminenaktien oder Gold-ETFs. Diese werden an der Börse gehandelt und können dort einfach und schnell gekauft oder verkauft werden. Sie können somit schnell auf Kursbewegungen beim Goldpreis reagieren.

Vorteile beim Kauf von Wertpapieren statt physischem Gold sind wegfallende Lagerkosten und Kaufgebühren. Außerdem sind sie meist auch billiger zu erwerben als Goldmünzen und Barren. Jedoch hat eine solche Investition in Gold-Wertpapiere auch Nachteile. Der größte ist, dass man mit Ihnen keine krisensichere Wertanlage besitzt, was das Hauptargument für einen physischen Goldkauf ist.

Aus diesen Gründen sollten Sie Gold kaufen

Mit dem Kauf von physischem Gold können Sie Ihr Vermögen gegen Risiken wie eine steigende Inflation oder einen Finanzcrash absichern. Auch für die Altersabsicherung eignet sich der Kauf von Goldmünzen und –barren, da Gold sich seit rund 5000 Jahren als wertbeständige, kaum manipulierbare Anlageform bewährt hat. Sollte unser Papiergeld eines Tages nichts mehr wert sein, besitzen Sie mit Gold immer noch ein solides Zahlungsmittel.

Experten raten dazu ungefähr 10 Prozent des eigenen Vermögens in den Kauf von Gold zu investieren. Bei kleineren Vermögen empfiehlt sich dabei der Kauf von Goldmünzen, größere Vermögen sollten durch den Kauf von Goldbarren abgesichert werden. Gelegentlich wird kritisiert, dass durch den Besitz von Gold im Vergleich zu anderen Geldanlagen keine Zinsen oder Kapitalerträge anfallen. Dies kann aber auch ein Vorteil sein, da somit auch kein Ausfallrisiko besteht und Sie jederzeit genau wissen, was Ihr Investment wert ist.

Außer durch die Vermögensabsicherung, können Sie auch noch von weiteren Vorteilen profitieren, wenn Sie Gold kaufen. So wird vom deutschen Staat keine Mehrwertsteuer auf den Kauf von Münzen und Barren aus Gold erhoben, sofern der Kauf zu Anlagezwecken erfolgt und das Produkt einen Feinheitsgrad von mindestens 995 besitzt, das heißt zu mindestens 99,5 Prozent aus Gold besteht. Daneben können Goldmünzen und Geldbarren nach einer Haltedauer von 12 Monaten steuerfrei wieder verkauft werden, da etwaige Kursgewinne in diesem Fall von der Abgeltungssteuer befreit sind.

Der beste Zeitpunkt zum Goldkauf

Physisches Gold wird vor allem in Krisenzeiten als sichere Geldanlage geschätzt. Mit dem Goldkauf sollte dennoch nicht so lange gewartet werden, bis eine Finanzkrise ins Haus steht. Gerade wenn es bereits erste Anzeichen für einen kriselnden Aktienmarkt oder eine nachhaltige Schwächung des US-Dollars gibt, steigt der Goldpreis deutlich an und es wird somit teurer Gold zu kaufen. Außerdem kann es zu einem regelrechten Run auf Gold kommen, so dass mit weiteren Preissteigerungen und Lieferengpässen gerechnet werden muss.

Wenn Sie in Gold investieren wollen, sollten Sie Gold regelmäßig über einen längeren Zeitpunkt hinweg kaufen und am besten sofort damit anfangen, egal wo der Goldpreis momentan steht. Ihr Vermögen ist somit abgesichert, egal ob Krisenstimmung herrscht oder nicht, und Sie können Preisschwankungen durch den Cost-Average-Effect am besten kompensieren.

Wo kann ich Gold kaufen?

Hat man sich als Anleger für den Kauf von Gold entschlossen, stellt sich die Frage, woher das Gold bezogen werden soll. Sowohl Banken als auch spezielle Goldhändler und Internet- oder Teleshops bieten Möglichkeiten an Gold zu kaufen. Gelegentlich bieten selbst Supermärkte Goldmünzen zum Verkauf an. Dabei sollte jedoch genau auf die Art der Münzen geachtet werden, denn meistens handelt es sich bei den in Supermärkten oder beim Teleshopping verkauften Goldmünzen nicht um Anlagemünzen sondern Sammlermünzen. Diese zeichnen sich durch spezielle Motive, limitierte Stückzahl oder Applikationen aus anderen Metallen aus und kosten daher meist mehr als ihren Materialwert. Außerdem lassen sich diese Münzen im Krisenfall nur schwer und meist unter dem Einkaufspreis wieder veräußern, da dann nur der Goldgehalt und dessen Wert von Bedeutung sind.

Generell sollte vor dem Kauf von Gold der Preis bei verschiedenen Händlern verglichen werden. Achten Sie dabei auf das Gesamtgewicht des Goldbarrens oder der Goldmünze sowie auf deren Feingoldgehalt. Vergleichen Sie auch den Preis des Händlers mit dem aktuellen Goldkurs an der Börse. Seriöse Händler liegen mit Ihrem Preis maximal 10 Prozent über dem Goldwert und passen ihre Preise mehrmals täglich an den aktuellen Goldkurs an. Oft bieten Fachhändler sogar ein größeres Angebot zu einem günstigeren Preis an als Banken. Bei Banken wird hingegen meist ein Konto verlangt, um überhaupt Gold kaufen zu können. Des Weiteren kann bei Fachhändlern vor Ort Gold im Wert von bis zu 15.000 Euro bei Barzahlung vollständig anonym gekauft werden. Erst ab 15.000 Euro wird ein Identifikationsnachweis verlangt und der Kauf ist meldepflichtig.

Welche Goldbarren und Goldmünzen gibt es zu kaufen?

Gold können Sie in der Form von Goldmünzen und Goldbarren kaufen. Bei beiden spielt der Reinheitsgrad, die so genannte Feinheit eine wichtige Rolle. Sie gibt an, wie viel Gold tatsächlich in dem Barren oder der Münze steckt. Ein Reinheitsgrad von 995 entspricht zum Beispiel einem Goldanteil von 99,5 Prozent, ein Reinheitsgrad von 916,16 entspricht einem 91,616 prozentigem Goldanteil. Der Reinheitsgrad ist meist als sogenannte Punzierung in das Produkt eingeschlagen und darauf ablesbar. Wenn Sie Gold kaufen wollen, sollten Sie neben dem Reinheitsgrad auch die Größe, bzw. das Gewicht im Auge behalten. Dieses wird bei Gold meist in der Einheit Feinunze angegeben. Eine Feinunze entspricht 31,1035 Gramm. Es sollte immer möglich sein, das gekaufte Gold auch stückweise wieder zu verkaufen ohne etwa einen Barren zersägen zu müssen, da dies den Wert deutlich schmälert.

Bei Goldmünzen unterscheidet man zwischen Anlagemünzen, die auch Bullionmünzen genannt werden, und Sammlermünzen. Im Gegensatz zu Sammlermünzen werden Bullionmünzen in größerer Stückzahl hergestellt und ändern sich kaum in ihrem Aussehen. Sie sind deshalb in der Herstellung und beim Kauf billiger und lassen sich auch besser wieder verkaufen. Daher sind vor allem diese Goldmünzen als Anlageform geeignet. Die bekanntesten Anlagemünzen sind der südafrikanische Krügerrand, die kanadische Maple Leaf, der Wiener Philharmoniker und der American Eagle. Der Krügerrand ist die weltweit älteste und meist gehandelte Goldmünze und lässt sich daher am leichtesten wieder verkaufen, während die Maple Leaf mit einer Feinheit von 999,9 den höchsten Goldgehalt unter den Goldmünzen besitzt. Beide Goldmünzen gibt es in verschiedenen Größen von 1 Unze an abwärts. Der Kauf von großen Münzen ist von Vorteil, da hier weniger Stückkosten anfallen. Außerdem ist die Fälschungssicherheit bei Goldmünzen aufgrund des eingeprägten Motivs höher als bei Goldbarren.

Goldbarren haben gegenüber Goldmünzen wiederrum den Vorteil, dass sie bei einem Diebstahl leichter zu identifizieren sind, da sie eine individuelle Barrennummer tragen. Zudem sind Goldbarren mit gleichem Gewicht und gleicher Feinheit wie eine Goldmünze in der Regel etwas günstiger, da die Herstellung weniger aufwendig ist, weil beispielsweise keine Motivprägung stattfindet. Der Wert eines Barrens bemisst sich einzig an Goldgehalt und Gewicht, das Aussehen spielt keine Rolle. Eine Ausnahme sind dabei jedoch die Kinebars oder Kinebarren. Dies verfügen auf ihrer Rückseite über ein Hologramm als zusätzliches Sicherheitsmerkmal, das sie fälschungssicherer aber auch etwas teurer macht. Daneben gibt es für Goldbarren noch eine spezielle Qualitätsauszeichnung. Barren, die die Auszeichnung „good delivery“ der London Bullion Market Association tragen, erfüllen strenge Qualitätsanforderungen und sind für den internationalen Handel geeignet.

Als Privatanleger kann man Goldbarren mit einem Gewicht zwischen einem Gramm und einem Kilogramm kaufen. Bei Barren mit einem höheren Gewicht spricht man von Handelsbarren. Barren bis 100 Gramm werden in der Regel aus Goldblech gestanzt, erst ab einem Gewicht von 100 Gramm aufwärts gibt es gegossene Barren. Eine spezielle Barrenform sind die Combibars oder auch Tafelbarren. Diese gibt es in der Größe von 50 Gramm und 100 Gramm. Das Besondere bei den Tafelbarren ist die Möglichkeit, bei Bedarf ohne Materialverlust Goldstückchen von 1 Gramm herausbrechen zu können.

Goldmünzen und Goldbarren werden in verschiedenen Scheideanstalten und Prägeorten auf der gesamten Welt hergestellt. Sie sollten jedoch vor allem bei Goldbarren aufgrund der schon angesprochenen geringeren Fälschungssicherheit darauf achten, diese nur von bekannten Herstellern zu kaufen. Zu diesen zählen unter anderem Heraeus, Umicore, Ögussa (Österreichische Gold- und Silberscheideanstalt), Heimerle & Meule, und Pamp. Neben solchen Herstellern geben auch Banken, wie zum Beispiel die Commerzbank, Goldbarren heraus. Auch von ihnen kann bedenkenlos gekauft werden.

Gebühren beim Goldkauf

Der Preis von Goldbarren und Goldmünzen liegt meist über dem Goldpreis an der Börse. Dies liegt daran, dass beim Kauf von Gold Gebühren anfallen und nicht nur der reine Goldwert bezahlt werden muss. So müssen Herstellungskosten sowie Transport- und Lagerkosten gedeckt werden und jeder Händler hat seine eigene Marge, die er aufschlägt um vom Verkauf von Gold leben zu können. Hier lohnt es sich, beim Kauf von Gold zwischen verschiedenen Händlern zu vergleichen. Als Faustregel gilt aber, dass der Kaufpreis nicht mehr als 10 Prozent über dem aktuellen Goldpreis am Markt liegen sollte.

Gebühren sparen kann auch, wer Gold in größeren Mengen kauft. Da die oben genannten Kosten pro Stück anfallen, ist es günstiger, einen 100-Gramm-Goldbarren oder eine Goldmünze mit einer Feinunze Gewicht zu kaufen, als zwei 50-Gramm-Goldbarren oder zwei Goldmünzen mit jeweils einer halben Feinunze Gewicht. Außerdem ist der Aufschlag relativ gesehen bei kleineren Goldmünzen oder Goldbarren höher, als beim Kauf von größeren Münzen und Barren.

Der Preis beim Goldkauf hängt aber nicht nur von den Herstellungs- und Händlerkosten ab, sondern ist auch eng mit dem Kurs des US-Dollars verknüpft, da Gold in US-Dollar gehandelt wird und sich Schwankungen im Wechselkurs US-Dollar zu Euro somit auch auf den Preis von Gold auswirken. Außerdem sollten Sie, wenn Sie Gold kaufen, auch beachten, dass Aufbewahrungskosten anfallen, sofern Sie Ihr Gold sicher bei einer Bank lagern wollen. Die Lagerung zu Hause ist deutlich günstiger, aber auch sehr viel risikoreicher als die Lagerung Ihres Goldes in einem Bankschließfach oder –tresor.

Wissenswertes über Gold

Gold übte bereits im Altertum eine Faszination auf die Menschen aus. Bereits die alten Ägypter förderten Gold um 2000 v. Chr. und die Römer fertigten ca. 50 v. Chr. ihre ersten Goldmünzen an, die auch als Zahlungsmittel benutzt wurden. Schätzungen besagen, dass im Römischen Reich rund 8 Tonnen Gold im Jahr abgebaut wurden. Dies war mehr als im Mittelalter, als die Fördermenge auf etwa 3 Tonnen im Jahr fiel. Erst im 19. Jahrhundert bekam die Goldförderung in den Zeiten des Goldrausches wieder eine neue Bedeutung und die Fördermengen stiegen an. Das meiste Gold, geschätzt etwa 80 Prozent der bisherigen Goldproduktion, wurde jedoch nach 1900 gefördert.

Zurzeit sind die weltweiten Goldvorräte so hoch wie noch nie in der Weltgeschichte. Man schätzt, dass sich die Goldmenge, die sich in den bekannten weltweiten Lagerstätten befindet, etwa 55.000 Tonnen beträgt. Der größte Goldbesitzer ist die Notenbank der Vereinigten Staaten von Amerika, gefolgt von der deutschen Bundesbank und dem Internationalen Währungsfonds. Insgesamt besitzen die Zentralbanken etwa 8 Prozent des geförderten Goldes, rund 16 Prozent sind in privatem Besitz. Nahezu die Hälfte des geförderten Goldes wurde zu Schmuck weiterverarbeitet und weitere 12 Prozent finden in der Kunst Verwendung. Jährlich werden international insgesamt 2.500 Tonnen Gold gefördert, Schätzungen beziffern die Gesamtmenge des weltweit bislang geförderten Goldes auf 145.000 Tonnen. In der Erdkruste befinden sich momentan noch ungefähr 30 Milliarden Tonnen des gelben Edelmetalls, jedoch ist die Konzentration häufig so gering, dass sich ein Abbau nicht lohnt.

Währungsrisiko beim Goldkauf

Da der Goldpreis in Dollar notiert, gibt es für Anleger, die außerhalb des US-Dollar Währungsraumes wohnen, außerdem auch ein Währungsrisiko.

Gold Währungsrisiko