Roadmap Indymedia-Relaunch
Bei einem weiteren Bundesweiten Treffen (bwt) der de.indymedia.org-Gemeinde (Letzte Treffen im Oktober 2012 und im Februar 2013 je in Hamburg) im Wendland vom 3. bis zum 5. Mai 2013 wurden in einem sehr arbeitsintensiven Treffen viele Punkte geklärt und somit die Grundlagen für einen Relaunch der Seite geschaffen, aber auch noch viele strittige Punkte aufgedeckt, die noch zur Diskussion stehen. Die neue Seite bringt neue Möglichkeiten, weshalb einerseits Spenden benötigt sowie auch helfende Hände gesucht werden. Das nächste Treffen ist Anfang Juli in Hamburg.
War Starts Here - Camp 2013 (Altmark)
Nach einem erfolgreichen ersten Anlauf, wird es auch dieses Jahr wieder ein internationales War Starts Here-Camp gegen das Gefechtsübungszentrum (GÜZ) in Sachsen-Anhalt geben.
Vom 21. - 29- Juli sind alle eingeladen gemeinsam antimilitaristisch zu campen, diskutieren und Aktionen zu starten.
Links: Webseite des Camps | Programm | Presse | Aktionstag | Newsticker | ...
Texte und Diskussionen: Camp-Reader | 'Start The Word - Krieg den Brief' | 'Störmanöver an der Heimatfront' | 'Militär in den Straßen' - NATO-Strategiepapier
Videos: Geheimprojekt Hillersleben-Doku über das GÜZ Teil 1, Teil 2, Teil 3 | Bericht zu Schnöggersburg (mdr) | Bericht zu Camp 2012 (mdr) | Videoschnitt zum Camp 2012 | Virtueller Rundgang durch die Ausstellung "Störmanöver an der Heimatfront"
Vom 21. - 29- Juli sind alle eingeladen gemeinsam antimilitaristisch zu campen, diskutieren und Aktionen zu starten.
Links: Webseite des Camps | Programm | Presse | Aktionstag | Newsticker | ...
Texte und Diskussionen: Camp-Reader | 'Start The Word - Krieg den Brief' | 'Störmanöver an der Heimatfront' | 'Militär in den Straßen' - NATO-Strategiepapier
Videos: Geheimprojekt Hillersleben-Doku über das GÜZ Teil 1, Teil 2, Teil 3 | Bericht zu Schnöggersburg (mdr) | Bericht zu Camp 2012 (mdr) | Videoschnitt zum Camp 2012 | Virtueller Rundgang durch die Ausstellung "Störmanöver an der Heimatfront"
"Reclaim the Fields Camp 2013" im Rheinland
Diesen Spätsommer (23.08. - 06.09.) wird das vom europaweiten "Reclaim the Fields"- Netzwerk organisierte Sommercamp im Rheinland stattfinden - in Überschneidung mit dem Klimacamp (und mit gemeinsamen Aktionstagen vom 30.08 bis zum 02.09.), das sich gegen den Braunkohleabbau im Rheinischen Revier richtet. Mit diesem Artikel sollen einige Hintergründe zum Reclaim the Fields Camp erläutert und verbreitet werden, genauso wie Überlegungen angestellt werden, was die Perspektiven einer kämpferischen Bewegugung für eine antikapitalistische und fruchtbare Landwirtschaft sein können.
Inhalt: Was ist Reclaim the Fields? | Was hat RtF mit Braunkohleabbau zu tun? | Der Aufruf zum Camp | Deutschsprachiges RtF-Netzwerk? | Solidarische Landwirtschaft im Rheinland | Wie ist das RtF-Camp eingebettet in weitere Kämpfe diesen Sommer?
Blockupy 2013
Blockupy kommt wieder: Vom 30. Mai bis 1. Juni ruft das Bündnis zu europaweiten Aktionstagen gegen die autoritäre Krisenpolitik von Bundesregierung und Troika (EU, EZB, IWF) in Frankfurt/Main auf.
Am Sitz der Europäischen Zentralbank (EZB), im Zentrum des europäischen Krisenregimes, wird ein kämpferisches Signal der Solidarität an alle Betroffenen der aktuellen Spar- und Kürzungspolitik senden.
Quicklinks: Homepage | Termine | Camp Guide | Regionale Buendnisse | Presse | Aktionstag | Demo | Spenden | Facebook | Mitfahrzentrale
Videos: Blockupy und die radikale Linke | Anreise | Blockupy der europäischen Zentralbank | Zeil, Airport, EZB | Abbruch | Bunte Aktionen
Artikel: Klonkrieger gegen AktivistInnen | Markierungen ( 1 , 2) | Solidaritätsaktion in Bremen
Antira/Antifa in die Offensive!
Seit 2012 leisten Geflüchtete in der gesamten BRD verstärkt Widerstand gegen die menschenverachtende und rassistische Logik von Abschiebung, Lagern und rassistischen Gesetzen wie der Residenzpflicht, sowie gegen den alltäglichen Rassismus in der Deutschland. Sie marschierten von Würzburg nach Berlin, Würzburg nach Berlin bauten ein Protestcamp in Berlin auf und besetzten eine Schule. Im März 2013 fuhr die Refugees' Revolution Bustour über 3000km durch Deutschland und vernetzte die kämpfenden Refugees bundesweit.
Auch andere Initiativen, Bündnisse und Gruppen unterstützen diesen Widerstand und organisieren unterschiedliche Kampagnen und Veranstaltungen. Dieser Artikel soll eine Sammlung zu den aktuellen Kämpfen und Aktionen sein.
Auch andere Initiativen, Bündnisse und Gruppen unterstützen diesen Widerstand und organisieren unterschiedliche Kampagnen und Veranstaltungen. Dieser Artikel soll eine Sammlung zu den aktuellen Kämpfen und Aktionen sein.
[M] 10.000 gegen Faschismus
10.000 Antifas zogen vom Stachus über die Theresienwiese und dem Oberlandesrericht über das Innenministerium friedlich zum Marienplatz. Dies ist ein deutliches Signal, dass nun endlich eine Debatte über den staatlichen und sonstigen Rassismus und latenten Faschismus in der Gesellschaft geführt werden muss.
Bundesweiter antirassistischer Widerstand
Seit 2012 leisten Geflüchtete in der gesamten BRD verstärkt Widerstand gegen die menschenverachtende und rassistische Logik von Abschiebung, Lagern und rassistischen Gesetzen wie der Residenzpflicht, sowie gegen den alltäglichen Rassismus in der Deutschland. Sie marschierten von Würzburg nach Berlin, Würzburg nach Berlin bauten ein Protestcamp in Berlin auf und besetzten eine Schule. Im März 2013 fuhr die Refugees' Revolution Bustour über 3000km durch Deutschland und vernetzte die kämpfenden Refugees bundesweit. Am 23.03. zog erneut eine Demonstration mit tausenden Teilnehmer_innen zum Bundestag. Der Kampf der Geflüchteten ist noch lange nicht vorbei und muss weiter unterstützt werden!
Weitere Termine:
06.04. „Gegen Rassismus und Ausgrenzung“ - Bundesweite Demo 14 Uhr Hamburg HBF
Aufruf | Anreise |Facebook | Mobivideo
19.04. - 21.04. Flüchtlingsfrauenkonferenz in Hamburg
Aufruf
25.05. Bundesweite Demo zum 20. Jahrestag der faktischen Abschaffung des Asylrechts Berlin & 20 Jahre Mordanschlag von Solingen.
Aufruf
13.06. - 16.06. Internationales Flüchtlingstribunal gegen Deutschland
Homepage
Weitere Termine:
06.04. „Gegen Rassismus und Ausgrenzung“ - Bundesweite Demo 14 Uhr Hamburg HBF
Aufruf | Anreise |Facebook | Mobivideo
19.04. - 21.04. Flüchtlingsfrauenkonferenz in Hamburg
Aufruf
25.05. Bundesweite Demo zum 20. Jahrestag der faktischen Abschaffung des Asylrechts Berlin & 20 Jahre Mordanschlag von Solingen.
Aufruf
13.06. - 16.06. Internationales Flüchtlingstribunal gegen Deutschland
Homepage
(B) Politik mit und gegen die Lager
"Wir wünschen uns eine Gesetzesverschärfung" sagte der integrationspolitische Sprecher der CDU im Berliner Abgeordnetenhaus Kurt Wansner letzten Freitag auf einer AnwohnerInnenversammlung im Norden Kreuzbergs und meinte die Asylgesetzgebung, die ihm und vielen seiner ParteikollegInnen immer noch zu unbeschränkt erscheint und die durch den Flüchtlingsstreik wirkungsvoll in der Kritik steht. Dabei knüpfte er an die bundes- und europaweite Debatte um Migration und Abschottung an, die derzeit aufgrund zunehmender Flüchtlingszahlen auch regional wegen der Unterbringung von AsylbewerberInnen geführt wird. Auf lokaler Ebene greifen die Verantwortlichen gern zu sozialtechnokratischen Lösungen, richten Notunterkünfte ein und weisen die Verantwortung von sich. Dieser Artikel geht exemplarisch auf das Berliner "Unterbringungskonzept" eingehen. Derzeit leben rund 5.000 Flüchtlinge in der Hauptstadt in Gemeinschaftsunterkünften (1000 davon in Notunterkünften).
Deadline für de.indymedia.org
Im Juli trafen sich in Hamburg einige sehr wenige Medianaktivisten (Berlin, Hamburg und Nürnberg) zu einem bundesweiten de.indymedia.org-Treffen. Es ging ausschließlich darum, wie und ob der Betrieb der Seite weiter gewährleistet werden kann. Nach einer Bestandsaufnahme kamen sie zu dem Entschluss, dem Projekt de.indymedia.org und sich eine Frist bis zum Frühjahr 2013 zu geben. Bis dahin sollen wieder mehr Aktive gefunden werden und auf ein neues CMS umgestellt (oder zumindest damit begonnen) werden. Werden diese beide Ziele nicht erreicht, so wird de.indymedia.org deaktiviert und archiviert.
Diskussionsveranstaltung in Hamburg, 28.November 19 Uhr, Centro Sociale
Deadline-Diskussion in Hamburg