Das Ding: Ballonbrüste für edlen Vintage

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Modelabels kooperieren gern mit Künstlern, Champagnerhäuser mit Designern. Dom Pérignon hat im vergangenen Jahr einen echten Künstler-Coup gelandet und mit Jeff Koons zusammengearbeitet. Ab 15. August kann jetzt das Ergebnis vorbestellt werden: die geschrumpfte Version der „Balloon Venus“ genannten Skulptur des Amerikaners, eine farblich abgestimmte Flasche Dom Pérignon Rosé Vintage 2003 inklusive. 15.000 Euro kostet die bisher teuerste Champagner Limited Edition.

Das 2,60 Meter hohe Original der üppigen Dame stammt aus Koons Antiquity-Serie und war vergangenes Jahr im Frankfurter Liebighaus ausgestellt. Deren Urmutter wiederum ist die „Venus von Willendorf“, eine kleine frühsteinzeitliche Steinskulptur, die in Österreich gefunden wurde und deren Alter auf 27.000 Jahre geschätzt wird. Auch irgendwie Vintage.

Weltweit ist die Champagner-Venus auf 650 Exemplare limitiert, die nur auf Bestellung gefertigt werden. Nicht nur in der Größe unterscheiden sich die beiden Venus-Varianten: Die große Schwester wird aus Edelstahl hergestellt, die kleine Venus, in deren Schoß die Flasche liegt, aus Polyurethanharz. Jeff Koons’ „Balloon Venus“ geht mit Champagner schwanger.

Psst!

Ob sie schon von der geheimen Kopfhörer-Party gehört hat?

Ob sie schon von der geheimen Kopfhörer-Party gehört hat?

Am coolsten sind ja immer die Clubs, deren Eingänge irgendwie versteckt sind, die, von denen keiner so genau weiß, wo sie eigentlich sind oder die Partys, von denen man nur über den Freund von einem Freund erfährt und auf denen man dann ganz aufgeregt die anderen Gäste begutachtet: Die müssen ja cool sein, wenn die über solch gute Connections verfügen. Am Ende sind es dann zwar doch Clubs und Partys wie viele andere – aber irgendwie fühlte man sich ein bisschen elitär, wenigstens für einen Abend.

Nur auf den ersten Blick paradox ist es daher, dass Philips am Samstag (3. August) in Berlin eine Party feiert, um Werbung für neue Kopfhörer zu machen – und nicht verrät, wo diese Party stattfindet. Erst kurz vorher soll die Location auf Facebook bekannt gegeben werden – und genau deshalb werden wahrscheinlich mehr Leute gespannt auf eben diese Bekanntgabe warten, als hätte man den Ort (irgendwo in Neukölln übrigens. So viel wissen wir schon!!!) ganz einfach schnöde auf einem Flyer verraten.

Daher heißt das Ganze “geheimer Gig”, auf dem übrigens der Rapper McFitti auftreten wird. Die ersten, die den Weg zur Geheim-Party finden, erhalten außerdem ein Geschenkpaket. Danach bleibt die Location aber noch eine ganze Woche offen, Philips will schließlich die neuen Lautsprecher und Speaker auch denen präsentieren, zu denen sich die Adresse erst noch herumsprechen muss.

Das Ding: Coolness zum Aufsprühen

Sol de Janeiro Protection Spray

Sol de Janeiro Protection Spray

„Brasilien verhält sich zu cool wie China zu Handel“, schrieb die „New York Times“ kürzlich über das Land, in dem gerade noch Zehntausende gegen Misswirtschaft und Korruption protestierten. In dem aber auch, so sagen es die Brasilianer, an 365 Tagen im Jahr irgendwo ganz sicher die Sonne scheint. Und in dem ein bisschen Brasilien, also cool sein, das heißt: Havaianas statt Badelatschen, Waxing statt Nassrasur. Und nun: „Sol de Janeiro“ statt Piz Buin.

Die „Sonnencreme von der Copa Cabana“ (das Protection Spray SPF 30 kostet 25,90 Euro) soll die „Seele Brasiliens“ gleich mitliefern und beinhaltet daher Stoffe aus der südamerikanischen Natur: Algen, Sternfrucht, Açaí und grünen Kaffee.

Aber Vorsicht: Nicht alles, was bei der Brasilianerin funktioniert, ist auch für die durchschnittliche Europäerin geeignet. Das gilt für das ebenfalls von „Sol de Janeiro“ angebotene Tanning-Spray mit dem mageren Sonnenschutzfaktor 6 ebenso wie für den allzu knappen Bikini, der im Urlaub in Rio doch noch so passend schien.

Feierlaune

Fotograf Oliver Rath war auf der Abschlussparty im Voo-Store im DJ-Einsatz

Fotograf Oliver Rath war auf der Abschlussparty im Voo-Store im DJ-Einsatz

G-Shock wird in diesem Jahr dreißig – und die Uhrenmarke, die die Teenager der Neunziger mit ihren Baby-Gs erfreute, lässt sich wahrlich nicht lumpen und feiert dieses Jubiläum mit einem Event nach dem anderen.

Schon im Januar waren wir bei der Eröffnung eines Pop-Up-Stores in Berlin, zur Fashion-Week Anfang Juli poppte dann erneut ein Shop auf, und nicht nur hier, in ganz Europa eröffneten und schlossen sich temporäre G-Shock-Geschäfte. Und das natürlich nicht sang- und klanglos, stets gab es Partys, Workshops oder “Gatherings” rund ums Auf- und Zumachen.

In Berlin hat der Shop in der Oranienstraße am 20. Juli dann auch wieder geschlossen, aber natürlich nicht ohne dass man das mit einem weiteren Event zelebriert hätte. Designer Patrick Mohr kürte beim “Summer BBQ” ein Nachwuchstalent, das ein “Konzept rund um ein Uhren-Modell” entwerfen darf. Thomas Hanisch heißt der Esmod-Absolvent, der nun vier Wochen Zeit hat, seine Visionen in irgendeiner Form bei G-Shock einzureichen: “Ich werde wahrscheinlich einen Film drehen”, sagt er, “meine erste Idee: Leonardo da Vinci. Oder das Thema Metamorphose.” Auch in sechs anderen Städten entwickelt ein junger Kreativer ein solches Konzept, per Online-Voting wird ein Gewinner ermittelt, dessen Uhr dann tatsächlich produziert werden soll.

Patrick Mohr trägt zwar keine G-Shock, ihn reizt aber nach eigener Aussage “die Philisophie der Marke”. Und vielleicht auch, dass er zur Eröffnung des Shops Anfang Juli   eine Retrospektive seiner Arbeit zeigen durfte – auf die Frage, ob sein Label mit vier Jahren und er selbst mit 32 Jahren nicht etwas zu jung seien, sagt er: “Aufgrund dessen, was mit meinem Label seit der Gründung passiert ist, wer mich pusht, wer auf mich aufmerksam wurde, ist es definitiv nicht zu früh, auf meine Werke der vergangenen vier Jahre zurückzublicken.”  Einflussreiche Leute, “die was zu sagen haben”, würden ihn unterstützen. Und ab 2014 wolle er schließlich auch in Paris zeigen.

Übrigens feierte man natürlich nicht nur, als der Shop eröffnet und geschlossen wurde, auch zwischendurch gab es eine Party, die Uhrenmacher luden gemeinsam mit der Bloggerin Mary Scherpe von Stil in Berlin fünf Berliner Blogger ein, sich mit ihrem Lieblingsoutfit und passender Uhr ablichten zu lassen. Unter anderem waren Jessica Weiss von Journelles und Jacob Haupt von Dandy Diary dabei, auch, na klar, bei der Party.

Jetzt ist aber langsam gut? Von wegen: Bis November feiert man weiter – und das Ende allen Feierns muss natürlich angemessen zelebriert werden, nämlich mit einer großen Finalveranstaltung in Berlin.

 

Das Ding: Küss die Klebefolie!

Die Folie wird an Ihren Lippen kleben wie kein Zuhörer es je könnte

Die Folie wird an Ihren Lippen kleben wie kein Zuhörer es je könnte

Man solle den Kleber in einer „großzügigen Schicht“ auftragen, die dicke, weiße Paste gleichmäßig mit dem Pinsel verteilen. So steht es in der Anleitung, nein, nicht zum Tapezieren, sondern zum Lippenbekleben. Tatsächlich gibt es jetzt nämlich nicht mehr nur Enthaarungsstreifen, die Frauen auf ihre Beine pappen sollen, oder bunte Sticker für die Fingernägel, nun geht es auch an den Mund.

„Lip Rock“ heißt die Folie, die „metallische Effekte“ auf die Lippen zaubert, ein Päckchen mit drei Blättchen und Kleber kostet rund acht Euro. Die Handhabung erweist sich im Selbsttest jedoch als gewöhnungsbedürftig, die mit Kleber bestrichenen Lippen fühlen sich tatsächlich zunächst an wie in Tapetenkleister getaucht – und riechen auch so. Nach zwei Minuten darf man die Folie auflegen, mit der glänzenden Seite festdrücken – und sie „mit einer raschen Bewegung“ wieder abziehen (ja, das erinnert an die Kaltwachsstreifen auf den Beinen). Funkelnde Folienreste haften nun auf den Lippen, ein einigermaßen lückenloses Ergebnis bedarf allerdings mehrerer Durchgänge. Das Sprichwort vom An-den-Lippen-Kleben bekommt bei der ganzen Prozedur eine völlig neue Bedeutung.

Die Gebrauchsanweisung warnt noch davor, mit den Special-Effect-Lippen Salat zu essen, da das Öl im Dressing die Folie wieder ablösen würde. Tatsächlich eine eher abschreckende Vorstellung, beim glamourösen Date plötzlich Glitzerstücke auf den Zähnen zu haben. Da ist es doch gut, dass der Hersteller von Lip Rock auch „Eye Rock“ im Angebot hat: Steinchen, die man sich rund ums Auge kleben kann.

Für Fashion-Fotografen

Die Leica D-Lux 6 „Edition by G-Star RAW mit passender Kameratasche

Die Leica D-Lux 6 „Edition by G-Star RAW” mit passender Kameratasche

Vergangene Woche hat man sie wieder in Massen gesehen auf der Fashion Week in Berlin: Die Modeblogger, die ausgerüstet mit Spiegelreflex-Kameras von beeindruckenden Ausmaßen vor und in den Zelten jedes Outfit fotografieren, das  “Valentino” oder “Céline” schreit, oder das einfach danach aussieht, als hätte sein Träger eine mehrstündige Styling-Session vor dem Kleiderschrank durchgemacht. Und auch wenn man jedes Foto ziemlich gut und viel unkomplizierter mit seinem Smartphone oder Tablet machen kann, möchten doch die wenigsten Stilfreunde auf ihr wertvollstes und professionellstes Accessoire verzichten. Und weil viele von uns die neueste Technik wollen, aber altes Design lieben, haben wir Retro auch bei Kameras besonders gerne. Ein starkes Verkausargument beispielsweise der Kompaktkamera “D-Lux 6″ von Leica ist, dass sie so schön nostalgisch schick aussieht. Leica hat nun gemeinsam mit dem Jeanslabel G-Star Raw eine Sonderedition ihrer “D-Lux 6″ heraus gebracht. Die “Edition by G-Star Raw” ist limitiert und wird von einer Leder-Hülle mit einer jeansähnlichen Punktstruktur umfasst. Damit man sich wie ein Reporter aus den 50er Jahren fühlen kann, gibt es dazu noch die passende dunkelbraune Ledertasche mit G-Star Raw-Logo.

Das Set kostet 990 Euro und ist seit Juni in ausgewählten Leica-Shops weltweit erhältlich.

Feingerippte Kunst

Zu schön zum drunter tragen: Unterhemd aus der "Artists for Revival"-Kollektion von Ekrem Yalcindag

Zu schön zum drunter tragen: Unterhemd aus der “Artists for Revival”-Kollektion von Ekrem Yalcindag

Achtung, Floskel: Wie schnell doch die Zeit vergeht! Noch vor sechs Monaten hatten wir während der Berlin Fashion Week im Januar Schiessers “Artists for Revival”-Aktion  angekündigt. Das Wäsche-Unternehmen hatte anlässlich des 10-jährigen Jubiläums seiner Retro-Kollektion “Revival” Künstler gebeten, ein schlichtes weißes Doppelripp-Unterhemd nach ihrem Geschmack zu “bearbeiten”. Tja, damals wurden die bemalten und bedruckten Hemdchen auf der Bread & Butter vorgestellt, jetzt kann man sie endlich kaufen. Oder auch nur, wie es sich für Kunstwerke gehört, anschauen. Im  KaDeWe in Berlin werden die zehn Wäschestücke made by Künstlern wie Tobias Rehberger, Sarah Morris, Ekrem Yalcindag und Thomas Zipp ausgestellt, und zwar nicht igendwie langweilig an Kleiderbügeln, sondern groß inszeniert als “skulpturale Installation” von den Designern Thomas Rock und Harald Erath im Atrium und von Sarah Illenberger in den Schaufenstern des KaDeWe. Den gesamten Juli über kann man die Schiesser-Kunst im Kaufhaus bewundern.

 

Das Ding: Clutch im Porzellanhaus

Clutch von Bottega Veneta und Königliche Porzellan Manufaktur Berlin

Clutch von Bottega Veneta und Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin

Tollpatschige Menschen haben es schwer in der Mode. Wer zum Stolpern, Hängenbleiben, Fallenlassen, Ausrutschen neigt, für den sind die empfindlichen Dinge, die Designer so entwerfen, unbenutzbar. Nehmen wir die Clutch, die sich das italienische Modehaus Bottega Veneta gemeinsam mit der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM) anlässlich deren 250. Jubiläums ausgedacht hat. Bereits 2008 starteten die zwei Unternehmen ihre Kooperation mit einem Porzellan-Service. Nun hat Bottega Veneta seinen Taschen-Klassiker „Knot“ mit einem Porzellanmedaillon verziert, in das von Hand zwei putzige Engelchen geschnitzt wurden. Die idyllische Szene wird von zwei runden Plaketten aus demselben Material flankiert, die Nietendekoration und das bronzene Schlangenleder sollen wohl für mehr Rock ’n’ Roll sorgen. Kaum größer als ein Brillenetui ist dieses kuriose Stück nichts für schwitzige Hände. Wer einen Heulkrampf riskieren will, sobald er die 3900 Euro teure Clutch versehentlich vom Tisch gefegt hat, kann diese jetzt vorbestellen oder ab September kaufen. Bis dahin erfreut man sich an dem Schmuck aus der Jubiläums-Kollektion, den es bereits ab Ende Juli zu kaufen gibt: Gliederketten mit Medaillons aus Biskuit-Porzellan, Ohrringe oder Bettelarmbänder, die locker auch als Omas Erbstücke durchgehen könnten. Aber wehe, Sie lassen sie fallen!

Teppichdesign aus Berlin im UN-Hauptquartier in New York

Im Quiet Room des UN-Headquarters in New York: Deutscher Wald, in Nepal geknüpft. Entworfen in Berlin von Franziska Reuber

Im Quiet Room des UN-Headquarters in New York: Deutscher Wald, in Nepal geknüpft. Entworfen in Berlin von Franziska Reuber. (Foto: Philipp Meuser)

Jenseits der Stille. Im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York, einem 1951 fertiggestellten Architekturensemble, an dem die Baumeister Le Corbusier und Oscar Niemeyer maßgeblich beteiligt waren, hängt seit neuestem Teppichkunst aus Berlin. Im Rahmen der Sanierung der Gebäude, mit der 2008 begonnen wurde, ist auch der “Quiet Room”, dessen Gestaltung in deutscher Hand liegt, modernisiert worden. Das Berliner Architekturbüro “Meuser” hat für die Wände Teppiche von Reuber Henning ausgewählt.

Angelehnt an frühere Entwürfe wie „Seestück“ und „Afar“ und außerdem inspiriert von Caspar David Friedrich hat Franziska Reuber einen zweiteiligen Teppich kreiert, “der abstrakt die Kontur eines Waldes sowie im Hintergrund Wolken und Sonnenstrahlen abbildet.” Der schräge Verlauf greift die ehemalige diagonal angebrachte Wandvertäfelung auf. 1979 hatten der Künstler Günter Frühtrunk und der Architekt Paolo Nestler den Raum, der einen ruhigen Rahmen für inoffizielle Gespräche bieten soll, gestaltet.

So sind die Teppiche schon aus praktischen Erwägungen die perfekte Wanddekoration für einen Raum der Stille: sie sind gute Schallschlucker…

Markantestes Gebäude des UN-Ensembles: das Sekretariatshochhaus. Foto: Philipp Meuser

Türkise Glasfassade: Das Sekretariatshochhaus, markantestes Gebäude des UN-Ensembles. Foto: Philipp Meuser

 

Showtime in Berlin

Models am Ende der Schumacher-Show

Models am Ende der Schumacher-Show

Wie, die Fashion Week ist schon fast wieder vorbei? Leider ja …. nur noch zwei Tage, dann hat Berlin wieder einmal eine intensive Woche voller Mode, Mode, Mode hinter sich gebracht. Einige große Labels wie Boss und Rena Lange waren dieses Mal nicht dabei, dafür überzeugten wieder die jungen Designer, die immer noch das modische Herzstück der Hauptstadt bilden. Malaika Raiss zum Beispiel bekam für ihre Kollektion erstmals Unterstützung von dem Online-Shopping-Club Brands4Friends und zeigte sehr feminine, aber moderne Kleider mit viel rosa, viel Seide, und freundlich schauenden Models mit gewellten langen Prinzessinnen-Haaren.

Ein Look bei Malaika Raiss

Ein Look bei Malaika Raiss

Einen großen Andrang gab es bei Augustin Teboul: Die Designerinnen, die vermutlich zu den spannendsten Talenten in Berlin gehören, zeigten reichlich bestickte, romantische schwarze Gewänder, besonders beeindruckend war ein Fransen-Cape und Lederstücke mit aufwendigen Lochmustern. Als Kulisse diente ein alter Supermarkt aus den 60er Jahren, in dem es ehrlich gesagt etwas sehr stickig war bei den vielen Besuchern, aber ungewöhnlich war die Location allemal.

Ein Look bei der präsentation von Augustin Teboul

Ein Look bei der präsentation von Augustin Teboul, Credit: Dunja Antic / Ingrid Pop

Eines der schönsten Give-Aways gab es mal wieder bei Schumacher. Sehr hübsche Turnbeutel spielten auf den sportlichen Stil der neuen Kollektion an: Flashige Prints, College-Jacken und fließende Träger-Tops wirkten sehr leicht und unkompliziert.

Ein viel besprochener Höhepunkt diese Saison war sicherlich Stella McCartney´s Einsatz als Schirmherrin beim “Designer for tomorrow”-Award von Peek & Cloppenburg. McCartney hat Marc Jacobs abgelöst und man kann wohl umso mehr von “Frauen-Power” sprechen, als sich nur Frauen unter den fünf Finalisten des Wettbewerbs befanden. Gewonnen hat am Ende die Rumänin Ioana Ciolacu Miron. Uns hat auch hier ein Give-Away besonders verzaubert: Dieses entzückende Post-it-Set, mit Mode-Illustrationen der Finalisten.

Post-its vom "Designer for Tomorrow"-Award

Post-its vom “Designer for Tomorrow”-Award