- published: 05 Jun 2012
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4:14
Berti Vogts über Netzer, Weisweiler und die Bayern - exklusiver Ausschnitt
Mitunter fühlen sich unsere Gäste so wohl, dass sie noch ein bißchen mehr erzählen, obwohl...
published: 05 Jun 2012
author: AudiStarTalk
Berti Vogts über Netzer, Weisweiler und die Bayern - exklusiver Ausschnitt
Berti Vogts über Netzer, Weisweiler und die Bayern - exklusiver Ausschnitt
Mitunter fühlen sich unsere Gäste so wohl, dass sie noch ein bißchen mehr erzählen, obwohl die Sendung bereits beendet ist... So wie in diesem Fall, was wir ...- published: 05 Jun 2012
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7:22
Hans Rosenthal mit Hennes Weissweiler und Udo Lattek 1975
Hans Rosenthal mit Hennes Weissweiler und Udo Lattek 1975 Udo Lattek kündigt Vertrag mit R...
published: 29 Nov 2011
author: fritz5127
Hans Rosenthal mit Hennes Weissweiler und Udo Lattek 1975
Hans Rosenthal mit Hennes Weissweiler und Udo Lattek 1975
Hans Rosenthal mit Hennes Weissweiler und Udo Lattek 1975 Udo Lattek kündigt Vertrag mit RW Essen an Er bereut eine vorherige Artikelserie Hennes Weissweiler...- published: 29 Nov 2011
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Sportstudio-Kult - Brandt's Bankgespräche: Hennes Weisweiler, Weißmüller,....
oder doch Weichmeier? Rainer Brandt sorgt mal wieder für Verwirrung mit einer Trainergloss...
published: 04 Sep 2011
author: sportstudio
Sportstudio-Kult - Brandt's Bankgespräche: Hennes Weisweiler, Weißmüller,....
Sportstudio-Kult - Brandt's Bankgespräche: Hennes Weisweiler, Weißmüller,....
oder doch Weichmeier? Rainer Brandt sorgt mal wieder für Verwirrung mit einer Trainerglosse vom 02.10.1976!- published: 04 Sep 2011
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1.FC Köln - Weisweiler siegt beim Deutschen Meister (1977)
Die Eigentumsrechte dieses Videos liegen beim ZDF!!!...
published: 07 Dec 2012
author: LarsVegas1972
1.FC Köln - Weisweiler siegt beim Deutschen Meister (1977)
1.FC Köln - Weisweiler siegt beim Deutschen Meister (1977)
Die Eigentumsrechte dieses Videos liegen beim ZDF!!!- published: 07 Dec 2012
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Cruyff vs Weisweiler (1975-1976)
La temporada 1974/1975, després d'haver estat eliminats pel Leeds, a la semifinal de la Co...
published: 17 May 2007
author: mesqueunclub1899
Cruyff vs Weisweiler (1975-1976)
Cruyff vs Weisweiler (1975-1976)
La temporada 1974/1975, després d'haver estat eliminats pel Leeds, a la semifinal de la Copa d'Europa, Montal va despatxar Rinus Michels, conscient dels exce...- published: 17 May 2007
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Rainer Brandt ZDF Sportstudio - Die große Liebe [HD]
Eine Geschichte von einem Trainer, der seine Handschuhe mehr liebt als Fußball. Das behaup...
published: 04 Oct 2011
author: MG96SP99
Rainer Brandt ZDF Sportstudio - Die große Liebe [HD]
Rainer Brandt ZDF Sportstudio - Die große Liebe [HD]
Eine Geschichte von einem Trainer, der seine Handschuhe mehr liebt als Fußball. Das behauptet Rainder Brandt in seiner Trainerglosse vom 25.02.1978. Der Vorg...- published: 04 Oct 2011
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Günter Netzer - Selbsteinwechselung bei Pokalfinal Gladbach gegen Köln 1973
Günter Netzer - Selbsteinwechselung bei Pokalfinal Gladbach gegen Köln 1973 Ferrarifahrer ...
published: 25 Apr 2011
author: fritz51161
Günter Netzer - Selbsteinwechselung bei Pokalfinal Gladbach gegen Köln 1973
Günter Netzer - Selbsteinwechselung bei Pokalfinal Gladbach gegen Köln 1973
Günter Netzer - Selbsteinwechselung bei Pokalfinal Gladbach gegen Köln 1973 Ferrarifahrer Netzer auf der Auswechselbank Nach seinem angekündigten Wechsel zu ...- published: 25 Apr 2011
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ALS NETZER SICH SELBST EINWECHSELTE - KICKER TV
ALS NETZER SICH SELBST EINWECHSELTE - KICKER TV DFB-Pokalfinale 1973 in Düsseldorf. Boruss...
published: 31 Oct 2012
author: kickertv
ALS NETZER SICH SELBST EINWECHSELTE - KICKER TV
ALS NETZER SICH SELBST EINWECHSELTE - KICKER TV
ALS NETZER SICH SELBST EINWECHSELTE - KICKER TV DFB-Pokalfinale 1973 in Düsseldorf. Borussia Mönchengladbach gegen den 1. FC Köln, Günter Netzer sitzt bei se...- published: 31 Oct 2012
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4:04
☆ BUNDESLIGA - Saison 1974/75 (Borussia M"Gladbach) ☆
Auf Empfehlung von Bundestrainer Sepp Herberger engagiert Borussia Mönchengladbach den im ...
published: 31 Aug 2013
☆ BUNDESLIGA - Saison 1974/75 (Borussia M"Gladbach) ☆
☆ BUNDESLIGA - Saison 1974/75 (Borussia M"Gladbach) ☆
Auf Empfehlung von Bundestrainer Sepp Herberger engagiert Borussia Mönchengladbach den im Rheinland bekannten Trainer Hennes Weisweiler zum 1. Juli 1964 von Viktoria Köln. Hart, direkt, kantig, aber immer eine ehrliche Haut: So lernen ihn die Gladbacher kennen. Weisweiler lässt offensiven, attraktiven Fußball spielen. Dafür hat er zu Beginn junge Spieler wie Günter Netzer oder - aus der eigenen Jugend - Jupp Heynckes zur Verfügung. Die "Fohlenelf" spielt unbekümmert auf und steigt in Weisweilers erstem Jahr auf dem Bökelberg in die Bundesliga auf. Zusammen mit Mönchengladbach betritt auch der FC Bayern München 1965 die neue Bundesliga-Bühne. Eine Erfolgsgeschichte nimmt seinen Lauf in beiden Vereinen. Unter der Ägide Weisweiler verbessert sich Gladbach kontinuierlich von Jahr zu Jahr. Von der Regionalliga führt der passionierte Skatspieler seine Mannschaft zur ersten deutschen Meisterschaft 1970. Vor dieser Saison gibt es für den ehrgeizigen Trainer nur ein Ziel, das er vehement ausgibt: "Wenn es in diesem Jahr nichts wird mit der Meisterschaft, dann bin ich weg!" Gladbach wird nicht nur Meister, sondern verteidigt seinen Titel ein Jahr später als erstes Team der Bundesliga. 1973 feiert Gladbach den Pokalsieg. Doch es gibt auch Nebengeräusche. Weisweiler, der es hasst zu verlieren, lässt schon mal seinen "Ziehsohn" Berti Vogts antreten, damit dieser den neben ihm stehenden Kapitän Günter Netzer ausrichten soll, morgen sei Training. Der Star Günter Netzer verlässt Gladbach auf dem Höhepunkt seiner Karriere 1973, doch Weisweiler hat ein Händchen für Talente. Auch ohne die Spieler-Ikone schießt sich die Fohlenelf zum Titel. Mit der dritten Meisterschaft 1975 hat Gladbach die Bayern vom Thron gestoßen. Vom "Supersturm" Simonsen/Jensen/Heynckes schwärmt Abwehrspieler Rainer Bonhof. Da überrascht Weisweiler den Bökelberg mit der Bekanntgabe, zum FC Barcelona zu wechseln. Nach drei Meisterschaften (1970, 1971 und 1975), dem Pokalsieg 1973 und dem UEFA-Pokalerfolg 1975 verlässt die Ikone nach elf Jahren Mönchengladbach. Mit "Adios Hennes"-Plakaten verabschieden die Fans den Fußball-Fachmann. Für Bonhof ist es die "erfolgreichste Saison meiner Karriere". Die schönste kann es nicht werden, der Schock vom Weggang Weisweilers sitzt zu tief: "Er war der beste Trainer, den ich je hatte." Müller, Müller, immer wieder Müller. Den "Bomber" rufen sie ihn. Gerd Müller gilt als der beste Stürmer Deutschlands und hat sich spätestens mit seinem Siegtor im WM-Finale 1974 unsterblich gemacht. Doch der Stern des Südens beginnt zu sinken. Der fünfmalige Torschützenkönig der Bundesliga trifft zwar nach Belieben. Bei der 5:6-Niederlage der Bayern in Düsseldorf braucht der Jahrhundert-Stürmer für drei seiner fünf (!) Tore gerade mal vier Minuten. Aber 23 Tore reichen 1974/75 nicht mehr aus, um bester deutscher Torjäger zu werden. Als Meister sind die Bayern angetreten und schließen die Saison als Zehnter ab. So sehr "kleines dickes Müller" auch jubelt: Es gibt immer wieder torgefährlichere Stürmer. Mit Dieter Müller teilt er sich 1978 noch einmal die Krone (24 Tore). Danach steht er nie wieder ganz oben. Ein Bundesliga-Gründungsmitglied geht. Der VfB Stuttgart fällt einer Neuerung zum Opfer: Erstmals müssen drei Mannschaften die Bundesliga verlassen. Als Drittletzter, nur einen einzigen Punkt hinter Werder Bremen, erwischt es den VfB ebenso wie den erstmaligen Aufsteiger Tennis Borussia Berlin und den Wuppertaler SV. Auch die Trainerwechsel in Stuttgart (Albert Sing für Hermann Eppenhoff) und Wuppertal (Janos Bedl für Horst Buhtz) retten die Mannschaften nicht vor der Zweitklassigkeit.- published: 31 Aug 2013
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Borussia Mönchengladbach - 1. FC Köln 2:1 n.V. (1973 DFB-Pokal-Finale) 1/2
DFB-Pokalsieger 1973 wurde Borussia Mönchengladbach. Wie bereits ein Jahr zuvor wurden die...
published: 15 Jan 2012
author: DFBpokalsieger2012
Borussia Mönchengladbach - 1. FC Köln 2:1 n.V. (1973 DFB-Pokal-Finale) 1/2
Borussia Mönchengladbach - 1. FC Köln 2:1 n.V. (1973 DFB-Pokal-Finale) 1/2
DFB-Pokalsieger 1973 wurde Borussia Mönchengladbach. Wie bereits ein Jahr zuvor wurden die Ausscheidungsspiele 1973 wieder in Hin- und Rückspielen ausgetrage...- published: 15 Jan 2012
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4:32
☆ BUNDESLIGA - Saison 1977/78 (1.FC Köln) ☆
Erstmals seit vielen Jahren war es nicht nur das Duell der großen Zwei: FC Bayern München ...
published: 31 Aug 2013
☆ BUNDESLIGA - Saison 1977/78 (1.FC Köln) ☆
☆ BUNDESLIGA - Saison 1977/78 (1.FC Köln) ☆
Erstmals seit vielen Jahren war es nicht nur das Duell der großen Zwei: FC Bayern München und Borussia Mönchengladbach, die Abonnement-Meister der 70er. In der Spielzeit 1977/78 gab es Konkurrenz von allen Seiten. Da war der Hamburger SV, der sein Team mit "Mighty Mouse" Kevin Keegan und Ivan Buljan international verstärkt hatte. In Braunschweig feierte ein Weltmeister sein Comeback: Paul Breitner kehrte von Real Madrid zurück in die Bundesliga. Doch die Schale sicherte sich ein ganz anderer: Der 1. FC Köln. Dabei hatte sich der Klub gerade von seinem Spielmacher Wolfgang Overath getrennt. Wie würde der FC das wegstecken? Der Saisonauftakt verlief nicht nach Plan. Köln verlor ausgerechnet im rheinischen Derby bei Fortuna Düsseldorf 1:5. Doch auf den missglückten Start folgte eine glänzende Spielzeit. Der Angriffsfußball der Kölner überraschte die Liga: Heinz Flohe dirigierte das Spiel, mit seinem Assistenten Herbert Neumann verstand er sich blind. Dieter Müller war so torgefährlich wie kaum ein anderer Stürmer in dieser Saison, und ein späterer Nationaltorhüter rückte erstmals ins Rampenlicht: Toni Schumacher, der sich das Vertrauen von Trainer Hennes Weisweiler erspielt hatte. Noch wenige Monate zuvor wollte Weisweiler seinen Keeper unbedingt loswerden. "Das 'Nervenbündel' Toni Schumacher wollte Hennes beim FC nicht mehr sehen. Norbert Nigburs Vertrag war schon so gut wie unterzeichnet", erinnerte sich der Torwart später. Die Meisterschaft schien früh an die Geißböcke vergeben zu sein: Nach einem 6:4 gegen 1860 München setzte sich Köln am dreizehnten Spieltag endgültig an der Tabellenspitze fest. "Alles spricht für Köln als Meister!", titelte der kicker am 6. März 1978. Da hatte der FC drei Punkte Vorsprung auf Latteks Team aus Gladbach. Dann machten es die Geißböcke noch einmal spannend: 0:1 unterlagen sie Eintracht Frankfurt, zeitgleich gewann die Borussia 1:0 gegen Absteiger Saarbrücken. Neuer Punktestand am 31. Spieltag: 42:20 - für beide Klubs. Showdown - ein wahres Herzschlagfinale. Immer noch punktgleich ging es in die entscheidende Runde, doch der FC hatte sich die bessere Tordifferenz herausgespielt: Zehn Treffer, die Gladbach hinterherhinkte. Köln musste bei Tabellenschlusslicht St. Pauli ran. Ein Glücksgriff, ein Sieg sollte drin sein, dann wäre die Meisterschaft in trockenen Tüchern. Gladbach stand gegen das von Otto Rehhagel trainierte Dortmund auf dem Platz und schoss Tore im Minutentakt. Zwar hielten die Geißböcke die Hamburger mit einem 5:0 gut in Schach, doch das 12:0 von Latteks Jungs ließ die Kölner bis zum Schluss zittern. Für Bayern München lief es in dieser Saison nicht rund - auswärts schon gar nicht. Die Münchner fuhren bei der Konkurrenz keinen einzigen Sieg ein. Der Verein sah das Problem vor allem in Trainer Dettmar Cramer. Im Dezember war dann Schluss für den Fußballprofessor, der FCB tauschte seinen Coach mit der Eintracht: Für Cramer kam Gyula Lorant an die Säbener Straße, der bei den Hessen ähnlich erfolglos war. Die Bayern beendeten die Saison auf einem enttäuschenden zwölften Rang, Frankfurt wurde Siebter. Sie hatten große Hoffnungen in Paul Breitner gesetzt und ihm die Rolle der Führungsfigur zugeschrieben - doch niemand folgte dem Weltmeister in Braunschweig, und so reichte es zum Schluss nur für Rang 13. Für St. Pauli und 1860 München war es ein kurzes Intermezzo in der Ersten Liga. Nach einem Jahr mussten sich die beiden Aufsteiger schon wieder aus dem Oberhaus verabschieden und nahmen den 1. FC Saarbrücken auf dem 17. Platz mit. Der Hamburger SV mischte im Kampf um die Meisterschaft nicht mit und landete nur im Mittelfeld, mehr als der zehnte Rang war nicht drin. Trotzdem fiel der Verein immer wieder auf - allerdings durch personelle Wechsel, anstatt durch sportliche Leistung. Obwohl die Hanseaten mit ihm in der Saison zuvor den Europapokal der Pokalsieger geholt hatten, entließ HSV-Manager Peter Krohn den beliebten Kuno Klötzer. Auf ihn folgte Rudi Gutendorf, der die Mannschaft zwar nicht besser trainierte, aber immerhin besser zu den Image-Vorstellungen Krohns passte. Doch all das nutzte nichts, Hamburg stand auf dem neunten Platz, als Gutendorf im Oktober seine Koffer packen musste. Arkoc Özcan versuchte sein Glück, verbesserte die Platzierung des Klubs aber nicht: Im Gegenteil, der HSV rutschte sogar auf Platz zehn ab. Kurz nach dem Trainerwechsel verabschiedete sich auch Krohn und überließ das Amt Günter Netzer. Positiv überraschte hingegen Aufsteiger VfB Stuttgart. Keeper Helmut Roleder, Dieter Hoeneß, Hans Müller, Markus Elmer und Ottmar Hitzfeld spielten eine sensationelle Saison, zum Schluss stand der VfB auf Platz vier. Die fußballerische Klasse lockte die Fans ins Neckarstadion: Im Schnitt saßen 53 186 von ihnen bei den Spielen der Schwaben auf der Tribüne - Bundesligarekord.- published: 31 Aug 2013
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☆ BUNDESLIGA - Saison 1976/77 (Borussia M"Gladbach) ☆
1965 hatte er mit den Bayern die Bundesliga-Bühne betreten und war zum "Kaiser" aufgestieg...
published: 31 Aug 2013
☆ BUNDESLIGA - Saison 1976/77 (Borussia M"Gladbach) ☆
☆ BUNDESLIGA - Saison 1976/77 (Borussia M"Gladbach) ☆
1965 hatte er mit den Bayern die Bundesliga-Bühne betreten und war zum "Kaiser" aufgestiegen. In der Saison 1976/77 absolvierte Franz Beckenbauer seine letzte Spielzeit im Dress der Münchner - und zog weiter Richtung New York. Mit einer Sondergenehmigung des Süddeutschen Fußballverbandes spielt der noch A-Jugendliche Franz Beckenbauer 1964 bei den Aufstiegsspielen des FC Bayern München in der Regionalliga mit. "Ich hatte 160 Mark Grundgehalt", kramt Beckenbauer später in seinem großen Fußball-Fundus. 16 Tore steuert der 19-Jährige beim späteren Regionalliga-Meister bei: Mit dem Gruppensieg in den Aufstiegsrunden betritt der FC Bayern 1965 samt Beckenbauer die noch frische Bundesliga-Bühne. Der Beginn einer Welt-Karriere - für Beckenbauer und den FC Bayern. Siebter! Der Meister von 1974 verliert immer mehr an Glanz. Nach dem Zwischenhoch 1976 als Dritter sinkt der Stern des Südens 1977. Der siebte Tabellenrang wird eine Zäsur beim bajuwarischen Serienmeister Anfang der Siebziger darstellen. Franz Beckenbauer, Edel-Libero der Bayern, Europameister 1972 und Weltmeister 1974, sieht mit 32 Jahren dem Abschied entgegen. Dem Abschied vom FC Bayern, dem Abschied aus der Nationalmannschaft: "Die Zeit war abgelaufen, die Konstanz fehlte." Die Kölner lassen vor der Saison mit spektakulären Transfers aufhorchen: Der große Hennes Weisweiler kehrt vom FC Barcelona als Trainer zurück in seine Heimatstadt. Dem ehemaligen Gladbacher Meistercoach wird Roger van Gool als Stürmer zur Verfügung gestellt. Die Liga staunt über den Transfer: Erstmals in der Bundesliga-Geschichte wird für einen Spieler über eine Million DM (1,1 Mio. an den FC Brügge) gezahlt. Der "Eff-Zee" legt einen Traumstart hin. Nach fünf Siegen in Folge steht Köln an der Tabellenspitze. Die Gladbacher Borussen starten zwar mit einem mageren 1:1 in die neue Spielzeit, verlieren aber erst im 14. Spiel (1:4 gegen HSV). Latteks Schützlinge holen sich so noch die Herbstmeisterschaft. Auch, weil die Konkurrenz stets schwächelt. So fallen etwa die Kölner zurück: Es kriselt fortwährend, weil Weisweiler mehr auf Heinz Flohe als auf die Ikone Wolfgang Overath als Spielmacher setzt. Bomber Müller jubelt fünf Mal beim 9:0 seiner Bayern gegen den späteren Absteiger Tennis Borussia Berlin. Aber alle Meisterschaftsanwärter vermögen den Gladbachern nicht zu folgen. Schalke 04 und Eintracht Braunschweig können ihren Ambitionen mit dem zweiten bzw. dritten Platz noch Taten folgen lassen. Der HSV (6.), die Bayern (7.) und Kaiserslautern (13.) sind weit von ihren Ansprüchen entfernt. Nach dem 27. November (2:1 in Karlsruhe) starten die Bayern eine Negativserie von saisonübergreifend 28 Spielen in Serie ohne Sieg auf fremden Plätzen und verlieren den Nimbus des übermächtigen Gegners. Ein Grund dafür, dass Gladbach abermals den Meistertitel feiern kann, obwohl "der große Glanz bei uns nicht vorhanden" war, wie Jupp Heynckes rückblickend feststellte. Seine Borussen feierten - ausgerechnet in München. Im letzten Saisonspiel vor 77.500 Zuschauern schoss er das 1:0, Stielike das 2:0. Gerd Müllers Anschlusstreffer und Hans-Jürgen Wittkamps Eigentor reichten zum fünften Meistertitel. Am 34. Spieltag stehen Franz Beckenbauer, Uli Stielike und Wolfgang Overath zum letzten Mal im Dress ihrer Vereine. Leitwolf Beckenbauer verlässt die Bundesliga und Deutschland Richtung Amerika. Für zwei Millionen Dollar heuert der Star aus Germany bei Cosmos New York an: "Diese Zeit war mit die schönste in meinem Leben", bilanziert der "Kaiser" nach seiner Karriere. Kölns Spielmacher Overath, Deutscher Meister 1964 und Weltmeister 1974, beendet seine Karriere nach insgesamt 765 Spielen für den FC. Den Abschied aus der Profikarriere versüßt sich der 34-Jährige mit einem letzten Tor im letzten Spiel gegen Werder Bremen zum zwischenzeitlichen 2:0 (Endstand 3:0). Stielike, dreifacher Deutscher Meister mit Mönchengladbach (1975-77) sagt der Bundesliga mit seinem letzten 2:0 gegen die Bayern ebenso Servus. Als Spanischer Meister (1978-80) knüpft der Abwehrspieler bei Real Madrid nahtlos an die Erfolge in Deutschland an.- published: 31 Aug 2013
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☆ BUNDESLIGA - Saison 1972/73 (FC Bayern München) ☆
1970 und 1971 wird er Deutscher Meister, 1972 und 1973 Fußballer des Jahres. DFB-Pokalsieg...
published: 31 Aug 2013
☆ BUNDESLIGA - Saison 1972/73 (FC Bayern München) ☆
☆ BUNDESLIGA - Saison 1972/73 (FC Bayern München) ☆
1970 und 1971 wird er Deutscher Meister, 1972 und 1973 Fußballer des Jahres. DFB-Pokalsieger wird er 1973 auch noch. Was kann ein Fußballer noch erreichen, der mit Borussia Mönchengladbach Erfolge an Erfolge reiht? Als frisch gebackener Europameister geht Günter Netzer in seiner zehnte Saison mit den Borussen. Es ist seine letzte. Dieser Mann ist kein normaler Spieler. Er ist eine Erscheinung. Dazu ist Günter Netzer ein echter, gebürtiger Gladbacher: Mit acht Jahren schnürt Klein-Günter die Schuhe für den 1. FC Mönchengladbach, als 19-Jähriger wechselt der blonde Mittelfeldstratege zum Regionalligisten Borussia Mönchengladbach. 1965 schafft die Borussia mit ihm den Sprung in die Bundesliga. Fünf Jahre später die Krönung einer bärenstarken Saison mit der ersten Deutschen Meisterschaft. Netzer, der Mann mit den großen Füßen, den Easy-Rider-Koteletten und der blonden Scheitel-Frisur, wächst zum Strahlemann des deutschen Fußballs heran. Als ein David Beckham noch nicht mal in Planung war, hat die deutsche Bundesliga einen Superstar, der anders war, als seine Kollegen. "Lovers Lane" heißt die Disco, die der Mittelfeld-Regisseur Netzer betreibt. Er liebt schnelle Autos und schöne Frauen. Vor seiner Garage parkt ein Ferrari Dino GT oder ein Jaguar E-Type. Hennes Weisweiler, sein Trainer in Gladbach, lässt den exzentrischen, aber begnadeten Techniker gewähren. Die Fans lieben ihren "Jünter", und der liebt den Ball. Keiner kann die Freistöße und Eckbälle so anschneiden wie Netzer. Für seine Spielweise, die lange Märsche im Mittelfeld nicht vorsehen, hat er Berti Vogts und Herbert "Hacki" Wimmer, die ihm den Rücken als Defensiv-Arbeiter freihalten. Bayern München hat Gerd Müller, Gladbach Jupp Heynckes. Bayern hat Franz Beckenbauer, die Borussia Günter Netzer. Anfang der Siebziger gibt es zwei Mannschaften, die Fußball vom anderen Stern spielen und nicht einzuholen zu sein scheinen. Nach der ersten erfolgreichen Verteidigung der Meisterschaft in der Bundesliga-Geschichte durch die Borussia (1969/70, 70/71,) laufen die Bayern der "Fohlen-Elf" den Rang ab: 40 Glocken lässt Gerd Müller 1971/72 erklingen - ein Wert für die Ewigkeit, dem auch ein Top-Stürmer wie Jupp Heynckes (19) nicht standhalten kann. Die Bayern gehen als neuer Meister selbstbewusst in die Saison. Günter Netzer ist auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Der "King vom Bökelberg" kehrt 1972 als frisch gebackener Europameister in die Bundesliga-Saison zurück. Doch Netzer plagt sich mit Verletzungen und kommt nur zu 18 Einsätzen. Trotz großer Konkurrenz mit den sechs "bayerischen" Europameistern Sepp Maier, Franz Beckenbauer, Georg Schwarzenbeck, Gerd Müller, Uli Hoeneß und Paul Breitner spielt der 29-Jährige dennoch eine überragende Saison und wird zum Fußballer des Jahres. Was da in Gladbach noch niemand ahnt: Der geniale Passgeber und Spielmacher plant seinen Abschied. Bei Gladbach hat er alles erreicht - es ist Zeit, "Goodbye" zu sagen. Oder besser gesagt: "Adios". Bevor er zu den "Königlichen" nach Madrid geht, gönnt sich der Superstar einen würdigen Abschied, als er sich im Pokal-Finale gegen den 1. FC Köln in der 94. Minute selbst einwechselt und mit dem zweiten Ballkontakt das Spielgerät in den Winkel chippt: 2:1 - Gladbach gewinnt. Der Pokalsieg - mehr ist in dieser Saison nicht drin für die Gladbacher. Die Bayern setzen sich im internen Zweikampf mit Gladbach souverän ab. Trotz Meistertrainer Weisweiler, Terrier Vogts, Spielmacher Netzer und Goalgetter Heynckes reicht es am Ende nur zum fünften Platz für die "Fohlen". Eine klassische Start-Ziel-Landung legt dagegen der FC Bayern München hin: Vom ersten bis zum letzten Spieltag kommt der Tabellenführer aus München. Elf Punkte Rückstand hat der Zweite, 1. FC Köln, auf den Meister am Ende. Die Bayern werden zum Krösus der Liga. Das neue Olympiastadion erweist sich als sprudelnde Geldquelle. Sepp Maier im Rückblick: "Wir bekamen doppelt so hohe Siegprämien wie vorher." Bayern ganz stark Meister, aber die Bundesliga leidet immer noch unter dem Bestechungsskandal zwei Jahre zuvor. In der Saison 1972/73 wollen durchschnittlich nur knapp über 16.000 Menschen die Spiele in den Stadien sehen. Damit fällt die Gunst des Bezahlfußballs auf einen historisch niedrigen Wert. Ein Negativ-Rekord bis heute. So verpassen viele einen ungemein starken Aufsteiger Wuppertaler SV. Mit ihrem Torjäger Günter Pröpper landet der WSV auf einem nie geahnten vierten Platz. Ganz andere Sorgen haben Braunschweig und Frankfurt. Am 31. Oktober, dem zehnten Spieltag, führt Braunschweig 3:0, doch die Partie wird nicht zu Ende gespielt: Nach 45 Minuten bricht Schiri Wilfried Hilker das Spiel wegen Nebel ab. Das Nachholspiel am 28. November gewinnt Braunschweig dennoch (2:1), steigt aber als Vorletzter mit RW Oberhausen als Schlusslicht ab.- published: 31 Aug 2013
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FC Köln's Hennes: football's most famous goat
Hennes Weisweiler, player-coach of FC Köln between 1948 and 1952 and who won the league fo...
published: 26 Mar 2013
author: NeW0r1D
FC Köln's Hennes: football's most famous goat
FC Köln's Hennes: football's most famous goat
Hennes Weisweiler, player-coach of FC Köln between 1948 and 1952 and who won the league for them in his second stint in 1978, is one of Germany's most succes...- published: 26 Mar 2013
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Effe wird Cheffe
Zusammen mit Mehmet Scholl, Christian Wörns, Jörg Heinrich und vielen anderen Ex-Bundeslig...
published: 19 Jul 2011
author: SID
Effe wird Cheffe
Effe wird Cheffe
Zusammen mit Mehmet Scholl, Christian Wörns, Jörg Heinrich und vielen anderen Ex-Bundesliga-Profis absolviert Stefan Effenberg gerade an der Hennes-Weisweile...- published: 19 Jul 2011
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- author: SID
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Bundesliga: dalla stalla allo stadio, la mascotte Hennes
Visitaci su http://www.calciomercato.com/ Non è una novità che il mondo del calcio sia luo...
published: 27 Mar 2013
author: Calciomercato.com
Bundesliga: dalla stalla allo stadio, la mascotte Hennes
Bundesliga: dalla stalla allo stadio, la mascotte Hennes
Visitaci su http://www.calciomercato.com/ Non è una novità che il mondo del calcio sia luogo di superstizioni grandi e piccole, ma di portafortuna particolar...- published: 27 Mar 2013
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☆ BUNDESLIGA - Saison 1975/76 (Borussia M"Gladbach) ☆
Eine Ära ging zu Ende. Nach elf erfolgreichen Jahren war vor der Saison 1975/76 Schluss fü...
published: 31 Aug 2013
☆ BUNDESLIGA - Saison 1975/76 (Borussia M"Gladbach) ☆
☆ BUNDESLIGA - Saison 1975/76 (Borussia M"Gladbach) ☆
Eine Ära ging zu Ende. Nach elf erfolgreichen Jahren war vor der Saison 1975/76 Schluss für Gladbachs Trainer Hennes Weisweiler. Der Meistermacher verließ den Verein und machte sich auf in Richtung Süden: FC Barcelona hieß sein neues Projekt. Gespannt wurde der Saisonstart in der Bundesliga erwartet - wie würde sich die Borussia ohne Weisweiler schlagen? Der neue Trainer, für den sich das Präsidium am Bökelberg entschieden hatte, war kein Unbekannter: Udo Lattek, im Vorjahr noch Coach des Erzrivalen FC Bayern, übernahm das Training. Doch bevor es für Lattek in Gladbach losgehen konnte, gab es da noch eine Kleinigkeit zu klären. Der Erfolgstrainer hatte nämlich bereits bei Rot-Weiss Essen unterschrieben, kaufte sich aber aus dem Vertrag heraus. "Was würden Sie machen, wenn Sie die Wahl zwischen einem Fahrrad und einem Mercedes hätten?", begründete Lattek seine Entscheidung. In München übernahm Dettmar Cramer das Training. Nach einer miserablen Leistung in der vergangenen Saison und einem unbefriedigenden zehnten Rang war das Ziel klar: Gladbach muss vom Sockel gestürzt werden. Daraus wurde zwar nichts, gefeiert wurde beim FCB trotzdem. Wie sein Vorgänger Weisweiler setzte auch Lattek auf Sicherheitsfußball. Das Hauptaugenmerk lag bei ihm auf der konzentrierten Abwehrarbeit. "Unter seiner Leitung schossen wir in dieser Saison nur 66 Tore, im Jahr zuvor waren es noch 20 mehr gewesen", erinnerte sich Uli Stielike, dem in dieser Spielzeit der internationale Durchbruch gelang: Gegen Österreich (2:0) debütierte er am 3. September 1975 in der deutschen Nationalmannschaft. Zwar hatte die Borussia diesmal nicht so oft geknipst, doch Latteks Taktik ging auf. Neben Stielike sorgten Torhüter Wolfgang Kleff, Hans-Jürgen Wittkamp, Berti Vogts, Herbert Wimmer und Dietmar Danner für eine stabile Defensive. Mit nur 37 Gegentreffern hatte Gladbach die zweitbeste Abwehr der Saison, nur die von Vizemeister HSV war besser: Die Hanseaten kassierten nur 32 Tore. Bereits am 32. Spieltag hätte die Borussia alles klarmachen können. Nur ein Punkt hatte noch zum Titel gefehlt. Und alle vier Verfolger mit gleichem Punktstand - 37:25 Zählern - patzten. Der FCB ließ durch ein 1:1 gegen Frankfurt einen Punkt liegen, Braunschweig kam gegen Essen ebenfalls nicht über ein Unentschieden hinaus (2:2). Der HSV kassierte gegen Bremen eine 1:2-Heimpleite, mit gleichem Ergebnis unterlag auch Kaiserslautern Bayer Uerdingen. Und Gladbach? Der Sekt war kaltgestellt, 32.000 Fans ließen sich die Partie gegen den Tabellensiebten Schalke 04 nicht entgehen. Doch anstelle von Sektkorken, knallte es auf dem Bökelberg Gegentore für Latteks Jungs. Die Königsblauen schossen Gladbach 2:0 ab, zweimal hatte Erwin Kremers getroffen. Dann eben im nächsten Spiel: Gegen Kickers Offenbach fertigte die Borussia ihr viertes Meisterstück. 1:1 lautete das Endergebnis, doch das Tor durch den Gladbacher Allan Simonsen wäre gar nicht nötig gewesen: Für die Verfolger Bayern (0:1 gegen Köln) und Braunschweig (1:1 gegen Bochum) war der Traum vom Titel nach ihren Patzern geplatzt, Lattek hätte mit seinem Team auch ohne Punkt den Titel eingefahren. Für Offenbach bedeutete der Gegentreffer jedoch den Genickbruch - die Hessen stiegen in die Zweite Liga ab. Es war eine Saison der Jubiläen: 19. Spieltag, der MSV Duisburg verlor zu Hause 1:3 gegen Schalke. Kleiner Trost für die "Zebras": Herbert Büssers hatte Tor Nummer 12.000 der Bundesliga-Geschichte erzielt. Am letzten Spieltag ließen es die Bayern noch einmal richtig krachen. 7:4 endete die torreiche Begegnung mit Hertha BSC. Fünf Treffer steuerte Gerd Müller in seinem 350. Bundesligaspiel bei. Vor heimischem Publikum gelang ihm dabei sein 300. Tor. Die neue Karnevalssaison in Köln war gerade eröffnet worden, da gab es auch im Fußball Grund zu feiern. Weniger wegen des Ergebnisses gegen Eintracht Frankfurt (3:3), sondern weil im neuen Müngersdorfer Stadion die erste Bundesligapartie ausgetragen wurde. Gut gelaunt war hier am Ende niemand: Gemeinsam mit den Kickers Offenbach verabschiedeten sich Hannover 96 und Bayer Uerdingen in die Zweite Liga.- published: 31 Aug 2013
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