• The Wall Street Journal

10 Dinge, die Apple Ihnen nie erzählen wird

Wussten Sie, dass Apple-Produkte Ihre Beziehungen beeinflussen? Dass Schlumpfbeeren Sie in den finanziellen Ruin treiben könnten? Dass Sie deutlich weniger zahlen würden, wenn Sie ein Android-Smartphone besitzen würden? Nein? Dann schnallen Sie sich an: Hier kommen 10 Dinge, die Apple Ihnen nie erzählen wird.

1. „Unsere Kunden sind erschöpft"

[image] dapd

Erschöpfte Apple-Fans schlafen in Singapur vor einem Apple-Geschäft, während sie auf den Verkaufsstart des neuen iPads warten.

Nach der anfänglichen Begeisterung über die ersten iPhones und iPads macht sich bei Apple-Kunden nun etwas breit, das Analysten als „Upgrade-Ermüdung" bezeichnen. Selbst die loyalsten Kunden sind genervt von der stetigen Folge neuer Modelle, die der Konzern auf den Markt bringt. Auch wenn ein neues Produkt gerade erst in den Handel gekommen ist, arbeitet Apple längst an dessen Nachfolger, sagt Technologieberater Patchen Barrs. Er hat in den vergangenen 20 Jahren mehr als 25 Produkte von Apple besessen. „Alles, was wir von Apple kaufen, ist bereits veraltet", erzählt er. Zählen Sie mal nach: Seit 2001 gab es sechs iPods, zwei iPod minis, sechs iPod nanos, vier iPod shuffles und vier Ausgaben des iPod touch.

Apple hat seit 2007 fünf iPhone-Modelle und seit 2010 drei iPad-Versionen vorgestellt. Das Unternehmen rechtfertigt diese Modell-Inflation mit den neuen und verbesserten Funktionen, über die die neuen Geräte verfügen. Doch das reicht vielen Kunden nicht: In Großbritannien erklärte laut einer Umfrage die Hälfte der Befragten, dass sie zunehmend nicht mehr bereit seien, neue Geräte zu kaufen. Die Angst, dass sie schon in kürzester Zeit wieder veraltet sein könnten, sei einfach zu groß.

2. „Seien Sie vorsichtig mit dieser App"

[image] apple

Screenshot des im iTunes-Store verfügbaren Spiels "Smurfs' Village".

Schlumpfbeeren sind eine virtuelle rote Frucht, von der sich im Spiel „Smurfs Village" die Schlümpfe hauptsächlich ernähren. Das klingt nach billigem Spaß, kann aber ziemlich teuer werden. Der achtjährige Madison Kay kaufte unabsichtlich für 1400 US-Dollar Schlumpfbeeren ein, als er das Spiel auf dem Familien-iPad spielte. Nachdem sich seine Mutter beschwert hatte, bekam sie eine einmalige Rückzahlung. Spiele wie diese gibt es im App-Store zur Genüge. Sie sind zunächst einmal kostenlos. Nach einer bestimmten Spielzeit können dann weitere Level „freigekauft" werden, berichtet der Buchautor Damon Brown. Unter Anleitung von Papa Schlumpf können Spieler wie Madison weitere Schlumpfbeeren kaufen, mit denen sie weitere Schlumpffiguren freischalten und ihr eigenes Schlumpfhausen bauen können.

3. „Wir drängeln uns dazwischen"

[image] shutterstock

Das Smartphone hat die Zigarette danach abgelöst.

Während des Essens kurz auf dem iPhone bei Facebook vorbeizuschauen ist vermutlich das kleinste Problem in einer Beziehung. Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie der Sicherheitsfirma LookOut greift allerdings heute bereits jeder Fünfte nach dem Sex zum Smartphone. Aus der Zigarette danach ist das iPhone danach geworden. Was zeigt besser, welchen Stellenwert Smartphones in Beziehungen heute haben, fragt die Psychologin Ursula Ofman. Selbst in der Kirche wirft jeder Zehnte einen Blick auf sein Smartphone. Chris Young von der Protocol School of Washington glaubt, dass die Menschen ihr Verhalten nicht mehr als Verstoß gegen die Anstandsregeln erkennen: „Smartphones gehören heute ganz normal dazu." Doch es gibt noch andere Theorien, warum die Menschen auf ihr iPhone nicht mehr verzichten können. „Apple-Produkte machen süchtig", sagt Autor Larry Rosen. In einer Umfrage von 2010 gaben 41 Prozent der Befragten an, dass ein Verlust ihres iPhones für sie einer Tragödie gleichkäme.

4. „Mit Geräten von uns bezahlen sie mehr"

[image] Apple

Das iPad von Apple.

Nicht nur Produkte von Apple sind in der Regel teurer als die der Konkurrenten. Ihre Besitzer geben auch für den laufenden Betrieb mehr aus. Der durchschnittliche iPhone-Nutzer zahlt im Monat etwa 10 Prozent mehr für seinen Mobilfunkvertrag als Smartphone-Besitzer mit einem Prepaid-Plan. 90 Dollar stehen 81 gegenüber, schätzt Morningstar-Analyst Michael Hold. Besitzer von iPads neigen ebenfalls dazu, auf Onlineseiten mehr Geld auszugeben als andere Tablet-Eigentümer. Wer ein iPad besitzt, gibt 158 Dollar pro Einkauf aus. Der Durchschnitt auf anderen mobilen Geräten liegt bei 105 Dollar. Doch woher diese Diskrepanz? Die einen sagen, das iPad fühle sich einfach wertiger an und biete ein Highend-Einkaufserlebnis. Andere glauben, es sei die intuitive Bedienung. „Wie bei Amazons One-Click-Kauf lädt das iPad die Menschen zu Impulskäufen ein", sagt Mark Eisenberg, Direktor einer Beraterfirma. Außerdem: Wer 499 Dollar und mehr für ein iPad ausgeben kann, der verfügt in der Regel auch über ein höheres Einkommen als Menschen, die sich für ein Android-Tablet entscheiden.

5. „Wir brauchen ein neues revolutionäres Spielzeug"

[image] allthingsd

Apple soll noch einmal ein revolutionäres Gerät vorstellen, wünschen sich die Analysten.

Die „Upgrade-Müdigkeit" der Kunden ist nicht alles, was den Kritikern an Apples Produktvorstellungen nicht gefällt. Einige finden, dass die neuen Geräte nicht neu genug sind. Investoren werden immer ungeduldiger und rufen nach einer technischen Revolution. Es werde Zeit, dass Apple den mobilen Markt erneut aufmische, sagt Walt Piecyk, Technologieanalyst bei BTIG. Er glaubt, dass ein komplett neues iPhone für unter 649 Dollar – das ist momentan der Einstiegspreis für das iPhone 4S – ein guter Start wäre. Zwar sind die iPhone-Verkaufszahlen noch sehr gut. Allerdings sollte kein Unternehmen so stark von einem Mobiltelefon abhängig sein wie Apple, sagt Piecyk. Ein weiterer Grund für einen günstigeren Einstiegspreis: Es scheint absehbar, wann Mobilfunkanbieter wie Deutsche Telekom oder Vodafone die Geräte nicht mehr in dem Umfang bezuschussen wie jetzt. Und kaum ein Kunde werde bereit sein, 500 Euro und mehr für ein Handy auszugeben, ergänzt Piecyk.

6. „Das iPhone ist viel zu teuer – selbst im Vergleich zum iPad"

[image] dapd

Apples Marketingchef Philip Schiller spricht über den Preis des iPhone 3GS mit 16 Gigabyte Speicher auf der Entwicklerkonferenz 2009.

Die Herstellung des iPhones kostet viel weniger als die des iPads, sagen Experten. Darum erwirtschaftet Apple mit jedem verkauften Smartphone auch viel mehr als mit einem iPad. In Zahlen bedeutet das: Zwischen April 2010 und März 2012 lag die Gewinnspanne beim iPhone in den USA bei bis zu 58 Prozent. Beim iPad waren es hingegen nur 23 bis 32 Prozent. Die Produktion eines iPhone 4S mit 32 Gigabyte Speicher kostet das Unternehmen 215 Dollar. Das sind weniger als ein Drittel dessen, was Apple beim Verkauf erlöst. Die Herstellung eines iPads mit 32 Gigabyte verschlingt 375 Dollar und damit etwa die Hälfte des Verkaufspreises. Als Resultat zahlt der Kunde also einen ordentlichen Aufschlag für das iPhone.

„Ist das iPhone teuer? Natürlich", sagt der Technologieberater Jeff Kagan. „Ist es überteuert? Absolut!" Weil die Mobilfunkanbieter zwei Drittel des Originalverkaufspreises und mehr übernehmen, sei den Kunden häufig nicht klar, wie teuer das Gerät eigentlich sei, sagt er. Wer allerdings sein iPhone nach Ablauf der Vertragslaufzeit behalte und sich für eine Verlängerung entscheide, der zahle einen Premiumaufschlag für ein veraltetes Telefon.

7. „Lassen Sie sich nicht von unseren Verkäufern täuschen"

[image] dapd

Kinder werden in das Einkaufserlebnis in den Apple-Stores miteingezogen.

Als Camino Gallo neulich einen Apple Store in Kalifornien besuchte, wollte der „Concierge" zunächst mit seinen zwei Kindern darüber reden, welche Disneyfilme sie sich auf dem iPad ansehen könnten. Erst als er die Kinder begeistert hatte, wandte er sich an Gallo. „Verkaufsstrategisch ein genialer Schachzug", erzählt der Autor. Kunsthändler James O'Halloran machte eine andere Erfahrung. Beim Besuch der Genius Bar in einem Apple Store in San Francisco legte er einen kaputten iPod auf den Tresen. „Das wird ein toller Briefbeschwerer", sagte der Apple-Mitarbeiter und gab O'Halloran einen neuen.

Die beiden Geschichten verdeutlichen zwei Dinge, erzählen Experten. Erstens: Apple-Angestellte wissen, dass ein erfolgreicher Verkauf bei den Kindern anfängt. Wenn die ein Produkt wollen, dann wollen es auch die Eltern. Außerdem verzichten die Verkäufer in den Gesprächen auf technische Fachsprache. „Sie beginnen das Gespräch immer mit Fragen nach den Lebensgewohnheiten und Bedürfnissen der Kunden", sagt Buchautor Martin Lindstrom. „Sie bauen eine emotionale Verbindung auf. So wird es schwieriger, nein zu einem Produkt zu sagen." Andere Unternehmen, die bislang eher auf den Preis und auf technische Details geachtet haben, schwenken langsam auf die Apple-Strategie um.

Zweitens: Das futuristische Design der Apple Stores trägt ebenfalls seinen Teil zum Erfolg des Unternehmens bei. „Wer ein Apple-Geschäft betritt, der vergisst, was draußen passiert", sagt Tina M. Lowrey, Marketing-Professorin an der Universität von Texas in San Antonio. „Die Kunden verehren die Produkte, wie sie es sonst nur in einer Kirche tun würden." Der Ansatz scheint zu funktionieren. Apple ist der Topverkäufer in den USA, was den Umsatz pro Quadratmeter Verkaufsfläche betrifft.

8. „Unsere „Features" sind veraltet"

[image] dapd

Der Bildschirm des iPhone ist noch 3,5 Zoll groß. Damit liegt man deutlich hinter der Konkurrenz.

Einige Kunden erwarten von Apple eine Reaktion auf die zahlreichen Android-Produkte: Sie wollen einen größeren Bildschirm im iPhone. Nancy Batchelor, Lehrerin aus Washington D.C., hat ihr iPhone vor kurzem weggegeben. Es war ihr zu klein. „Ich kann kaum etwas darauf lesen", sagte sie. „Ich fühle mich alt und – noch viel schlimmer – großdäumig." Dabei ist Batchelor nur 42 Jahre alt.

Alternativen gibt es genug. Die Konkurrenten Motorola und Samsung haben Geräte mit 4,3 und 4,8 Zoll großen Bildschirmen im Angebot. Laut einer Besprechung der Testseite TechRadar.com sind 3,5-Zoll-Bildschirme wie beim iPhone einfach nicht mehr genug. Fünf Jahre nach dem Verkaufsstart und nach zahlreichen Produktupgrades fühlt sich das iPhone heute manchmal schon veraltet an, sagen Analysten. Zum Beispiel bei der Batterie: Während Samsung für sein Galaxy SIII austauschbare Akkus anbietet, sieht man iPhone-Besitzer immer häufiger bei Starbucks vor einer Steckdose sitzen.

Eine der bedeutendsten neuen Funktionen des iPhone 4S – die Spracherkennungssoftware Siri – konnte in vielen Bereichen die Erwartungen der Kunden nicht erfüllen. Laut einer Studie von Piper Jeffrey antwortet Siri nur in 68 Prozent aller Fälle korrekt. Dennoch – es gibt einen Faktor, der auch weiterhin für Apple-Geräte spricht: Coolness. Außerdem steht die Vorstellung des iPhone 5 im Herbst bevor. Doch Geschmäcker können sich ändern, manchmal sehr schnell. Vor kurzem erst konnte Samsung laut Strategy Analytics Apple beim Absatz von Smartphones überholen.

9. „Sie bleiben ein Leben lang bei uns"

[image] dapd

Teil des Apple-Ökosystems: Der digitale Medienladen iTunes.

Filme, Musik und Bücher: Wer seine digitalen Daten innerhalb von Apples „Ökosystem" aus zusammenhängender Software und Hardware speichert, der bleibt dem Unternehmen vermutlich sein Leben lang treu. Analysten sehen gute Gründe dafür, dass Apple mit seinem virtuellen Speicherservice iCloud auch 5 Gigabyte freien Speicherplatz anbietet.

Mark Eisenberg will einen großen Unterschied im Vergleich zu anderen Cloud-Angeboten ausgemacht haben: iCloud funktioniert ausschließlich mit Apple-Produkten, während Googles Cloud-Dienst auch auf Geräten von HTC, Motorola und allen anderen Android-Smartphones und –Tablets läuft. Außerdem ist es nicht ganz einfach, digitale Daten aus iTunes heraus auf Hardware von Drittanbietern wie den Kindle Fire von Amazon zu übertragen.

Wer darüber hinaus auch noch spezielle Features der iTunes-Software nutzt, dem fällt ein Wechsel zu einem anderen Anbieter noch viel schwerer. Tech-Autor Damon Brown hat hunderte seiner Lieder mit iTunes bewertet. Diese Ratings würden auf einem anderen Tablet verloren gehen. „Ich habe mich verpflichtet, bei Apple einzukaufen", sagt er. „Und jetzt bin ich ein Leben lang gebunden."

10. „Unseren Fans ist egal, ob wir sie verarschen"

[image] dapd

Apple-Fans vor einem Geschäft in Tokio.

Natürlich sind viele Kunden glücklich, Teil der weltweiten Apple-Gemeinde sein zu können. Eine Facebook-Seite mit dem Titel „Fans of Apple" kommt auf über 940.000 Mitglieder. Und wenn es einmal Kritik hagelt, dann wird das von der loyalen Fangemeinde einfach ignoriert. Marketing-Professorin Lowrey vergleicht die kultische Verehrung Apples mit der von Besitzern von Harley-Davidson-Motorrädern. „Früher konnten diese Gruppen nur kommunizieren, wenn sie sich getroffen haben", sagt sie. „Heute gibt es Online-Foren und –Communities, die sich nur um bestimmte Marken drehen."

Und tatsächlich: Viele Apple-Kunden stehen auch dann noch zu dem Unternehmen, wenn sie von ihm enttäuscht worden sind. Vor ein paar Monaten etwa sandte eine Gruppe von Apple-Kunden dem Konzern eine Petition zu, in der es die Verantwortlichen aufforderte, sich um bessere Arbeitsbedingungen in den Fabriken der Zuliefererfirmen speziell in China einzusetzen. Trotz der Kritik gaben die Unterzeichner der Petition jedoch an, nicht auf ihre Apple-Produkte verzichten zu wollen. Ein Mitglied der Gruppe sagte sogar: „Ich liebe sie und werde sie auch weiterhin nutzen."

Auch Apples Marketing-Maßnahmen haben dafür gesorgt, den Kult um die Marke zu stärken. Mit „märchenhafter" und „religiöser" Sprache wird die Leidenschaft der Kunden für das Unternehmen und seine Produkte vorangetrieben. Wird Kritik geäußert, dann schlagen sich die Fans schnell auf die Seite „ihres" Konzerns. „Apple weiß, wie man seine Kunden inspirieren muss", sagt Markenexperte Lindstrom. Und so ist es auch nicht verwunderlich, wenn sich auf der Internetseite von Apple folgender Satz über die dritte Inkarnation des iPads finden lässt: „Das iPad ist wie ein magisches Fenster, bei dem nichts zwischen dir und den Dingen steht, die du machst."

Kontakt zum Autor: redaktion@wallstreetjournal.de

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