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D Alemannischa Wikipedia

D alemannischa Wikipedia isch a Enzyklopedi en de Dialäkt vom alemannischa Sprochraum, also von dr Deitscha Schweiz, vom Elsaß, vo Liechtaschtoi, vo Oberbade, vom Schwoabaland ond aus Vorarlberg und Westtirol.

D Enzyklopedi wächst durch d freiwillig Hilf von elle, wo ebbes en erm Dialäkt beitrage welled. Elle Eiträg kenned von elle Leid gschriiba ond gändret werre. Elle send härzlich eiglade mitzmache. Bringed Eier Wisse ei, ond hälfed so mit, s Alemannisch z pfläge, ufzwärte ond z erhalte. D erschte Schritt send ganz oifach!

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Artikel vo dr Woch: Alte Zürichrieg

Dr Alti Zürichrieg oder au Toggeburger Erbschaftschrieg hät zwüsched 1436 und 1450 i dr Schwiiz schtattgfunde. 1436 isch dr Graf Friedrich VII. vo Toggeburg gschtorbe. Wil er chinderlos gsii isch und keis Teschtament hinderlaa hät, händ sich di eidgenössische Ort Züri und Schwyz ums Erb gschtritte. Mit beide hät dr Friedrich VII. vor siim Tod Bündnis und Burgrecht abgschlosse. Dr Zürcher Bürgermeischter Rudolf Stüssi hät d Grafschaft Uznach und d Herrschaft Gaschter erwerbe welle, um Zuegang zu de Bündner Päss z überchoo. 1438 hät dr Ital Reding d. Ä., Landammä vo Schwyz und Gegeschpiler vom Rudolf Stüssis ums Toggeburger Erb, d Herrschaft Gaschter bsetze laa, woruuf Züri e Chornschperri gege Schwyz und Glarus verhänkt hät. Druuf isch 1440 Schwyz und Glarus is mit Züri verbündete Sargans iimarschiert. Wil Züri e Vermittlig vo de übrige eidgenössische Ort abglehnt hät, händ sich die uf d Siite vo Schwyz und Glarus gschlage. (…dr ganz Artikel lesa)

Friäre Artikel vu dr Woch:

Hosch gwisst ...

... dass s Sargaserland e historisch gwachsni Kulturregioo mit aigne Identität isch, wo bis hüt e aigeständigi, politisch, wirtschaftlich und kulturell starchi Regioo vom Kantoo isch?
... dass dr Rudolf Post an zwai große Dialäktwerterbiecher gschafft het, zerscht am Pfälzische un derno am Badische Werterbuch?
... dass d Schwiiz im Zweite Weltchrieg vor allem uufgrund von der Nahrigsmittel-Knappheit ab Auguscht 1942 en wiiteri Uufnahm vo jüdische Flüchtling abglehnt het, womit tuusige von ihne der Tod gfunde händ?
... dass dr Winfried Bertsch en Autor isch, wu sich zum Ziil gsetzt hät, d'oberrhinalemannisch Mundart un Ortsgschicht vun Lichteni z pfläge?
... dass s Naturhistorisch Museum Basel 1821 gründet worde isch, dass aber sini eltiste Sammlige uf s Amerbachkabinett zrugggöön, e sogenannti Wunderchammere us em 16. Joorhundert?
... dass de Gustav Adolf Seiler als Koreschpondänt für s Schwyzerisch Idiotikon nöd nu Woortlyschten ygschickt, sondern grad sälber es Wöörterbuech über d Mundaarten in de Halbkantöön Basel-Land und Basel-Stadt gschribe hät?

Nochrichte rond om di alemannische Dialekt:

Mani Matter (1936–1972), Uusstellig im Bärnische Historische Museum vom 11. Oktober 2012 bis 13. Jänner 2013

9. Jänner 2013:
Schwaben verleihen Thierse den Narrenpreis (Berliner Zeitung). Doderzue au: Berlinische Mundart hält sich tapfer (Berliner Zeitung)
8. Jänner 2013:
Kino zeigt Dialekt-Film mit deutschen Untertiteln (20min)
7. Jänner 2013:
Sie liebt die Menschen und den Oberemmentaler Dialekt (Berner Zeitung)
3. Jänner 2013:
SVP Kanton Solothurn scheitert mit Initiative «Mundart im Kindergarten» (Solothurner Zeitung). Lueg au: Keine SVP-Mundart-Initiative in Solothurn (Bote der Urschweiz, 04.01.). Kanton Solothurn: SVP scheitert mit Mundart-Initiative (soaktuell.ch, 04.01.). Keine «Mundart im Kindergarten» (news.ch, 04.01.)
Ein Dorf, drei Sprachen (Tageblatt)
Der König mit dem Tee im Whiskyglas (Berner Zeitung)
Grenzgeschichten aus dem Leimental (SRF2)

Mea Nochrichte uf Dialäkt-Neuigkeite

10. Jänner

49 v. Chr.: Dr Gaius Julius Cäsar iberschrytet – mit dr Wort „Alea iacta est“ – mit syne Druppe dr Rubikon un ziet in Richtig Rom. Dodermit fangt dr Burgerchrieg aa gege dr Gnaeus Pompeius Magnus, syy ehmolige Partner im erschte Triumvirat.
1573: Dr dytsch Aschtronom Simon Marius chunnt uf d Wält.
1760: Dr dytsch Komponischt Johann Rudolf Zumsteeg chunnt uf d Wält.
1778: dr schwedisch Naturwisseschaftler Carl von Linné (Bild) stirbt.
1927: Dr Schwyzer Bolitiker un Bundesrot Otto Stich chunnt uf d Wält.