Briey is a commune in the Meurthe-et-Moselle department in northeastern France.
It is located above and in a steep section of the valley of the little River Woigot, some thirty kilometres to the west of the autoroute that connects Metz with Luxembourg. The town itself had a gently declining population through much of the twentieth century, but the level has recently recovered to around 5,000.
Briey forms a part of an extensive grouping of once heavily industrialised towns that also includes Jœuf and Homécourt, along with Hagondange, Amnéville and Rombas in the adjacent department.
The town is arranged into four principal quarters, and traversed by the Woigot (itself a tributary of the Orne). North of the river, Briey-Haut (Upper Briey), the area centred on the former medieval citadel, stretches out towards the villages of Mance and Moutier, and overhangs Briey-Bas (Lower Briey), which occupies the banks of the Woigot. The steeply angled “grand-rue” (“Main Street”) connects the two areas of the town, which elsewhere are separated by a cliff-face garden. South of the valley is Briey-les-Hauts, another “high town”, facing the villages of Lantéfontaine and Valleroy. Beyond Briey-Haut, the fourth quarter is Briey-en-Forêt, a 1960s development dominated by Le Corbusier’s “Cité Radieuse”, a substantial apartment block, which displays an architectural assertiveness characteristic of its time: the Cité Radieuse has frequently struggled to attract residents, triggering aesthetic and political controversy since first it emerged from the surrounding woodland.
Ein gebrochener Arm, ein gebrochenes Herz
Mitten im Höhenflug, ein Häufchen Elend
Dann diese Augen, Dein Blick
Bringt die Wende, bringt mir Glück
Hast mich getröstet, hast mich gepflegt
Bedingungslos, freier Eintritt in meine Seele
Schlafende Geister geweckt
Dummheit gedeckt
Neuen Mut in mich hineingelacht
Mich belebt mit Deiner großen Macht
Ja, das kaum Geglaubte doch geschafft
Ich hab zwar lang gebraucht, gezögert
Doch endlich muß es raus
Ich lieb' Dich, egal wie das klingt
Ich lieb' Dich, ich weiß daß es stimmt
Denn ich lieb' mich bei Dir, ich lieb' mich an Dir
Ich lieb' mich in Dir fest, wenn Du mich nur läßt
Anfangs war es ein Rausch, doch der Kater blieb aus
Und Du, Schatz und Maus, hast mich gefangen
Gelockt und mit dem, was mich reizt
Nicht gegeizt
Ich fühl' mich eifersüchtig wohl nach Dir
Bitte tu' was sich nicht gehört mit mir
Nimm den netten Jungen und das Tier
Oh, nimm Dir, was ich brauch'
Und hol' das Beste aus mir raus
Ich lieb' Dich, egal wie das klingt
Ich lieb' Dich, ich weiß daß es stimmt
Denn ich lieb' mich bei Dir, ich lieb' mich an Dir
Ich lieb' mich in Dir fest, wenn Du mich nur läßt
Ich lieb' Dich, egal wie das klingt
Ich lieb' Dich, ich weiß daß es stimmt
Denn ich lieb' mich bei Dir, ich lieb' mich an Dir
Ich lieb' mich in Dir fest, wenn Du mich nur läßt
Wir spiel'n das Biest und die Schöne
doch welche Rolle spiel' ich?
Nein, daß Du zweifellos schön bist
Nein, das bestreit ich nicht
Doch zum Glück bist du auch ein Biest
Ich krieg' Dich, verlaß' Dich drauf
Ich krieg' Dich, ich geb' nicht auf
Denn ich lieb' mich bei Dir, ich lieb' mich an Dir
Ich lieb' mich in Dir fest
Oh, ich lieb' Dich...