Dragon slayer, fearless raider,
Defender of the Rhine
A noble man in an Aryan land way back in time
Years passed on the glorious tales
Of the battles that he had fought
And to countless generations on
His story has been taught
The gods in the heavens have shown me the sign
To guide me with wisdom
On my journey along the Rhine
I fear no man, and I shall fear no beast
I'm ready to do battle with any foe that I meet
For the glory of the land I swear to thee
That I am your noble defender, Siegfried
The lines are drawn, the battle is near
We must protect the past
The future looks grim but we can't give in
It's a fight to the very last
For the cross to my heart I've been torn apart
And proved I'm one of the best
I am the true I'm the elite, I'm the Waffen SS
I have been chosen as a defender of my creed
For the folk and the fatherland I bleed
The bolts on my collar signify my strength
For the love of my people I will go to any length
Countless generations have passed the torch to me
To carry on in the name of Siegfried
Now the writing is on the wall, the die has been cast
We look for our wisdom and power
From the fallen warriors of past
The blood is still strong, we must carry on
For those who gave all
I will step forth, pass me the torch
I will answer your call
No boundaries or dungeon can keep me in place
To distant lands I will seek to save my race
Like flowers our kindred shall grow in the valleys
Over the mountains and across the seas
All across the world I will plant the seeds
For Father I am your son, Siegfried
Our freedom is calling all over the world
And it won't be taken without a fight
A darkness has risen to shadow our warmth
An meinem Ohr Dein Atem, wir löschen das Licht.
Nimm meine Hände, ich fürchte mich nicht...
I'm Schatten Deiner dunklen Schwingen,
Träume ich I'm Schoß der Nacht,
Flüster zärtlich Deinen Namen,
Mein Geliebter! Luzifer...
Luzifer, Engel des Lichts!
Luzifer, Engel des Lichts!
Flieg mit mir zum Berg der Wunder,
Tanz mit mir I'm Feuerschein.
Trink mit mir vom Kelch des Lebens,
Lass uns voll der Sünde sein.
Fest umhüllt von dunklen Schwingen
Tröstet Dich das Schwarz der Nacht,
Fern vom Grau der Klostermauern
Sonnst Du Dich in meiner Macht.
Luzifer, Engel des Lichts!
Luzifer, Engel des Lichts!
Sein Kreuz verspottet meine Liebe,
Bricht mein stolzes Hexenherz.
Mit so viel Blut an Euren Händen,
Aus tosender Glut, tief in der Erde,
Geschmiedet aus Wut und Nordmannens Ehre!
Getauft in der Schlacht, mein Herz und mein Stahl!
Christenblut fließt auf dem Weg nach Walhall!
Der Wind küsst unsere Segel -
Der Drache reitet südwärts voran!
Die Rache führt uns wider das Christenland!
Von Rache beseelt, das Banner voran,
Stolz brennt die Seele, Mann gegen Mann.
Eckesachs ringt mit dem Adler von Rom,
Zerfetzt seine Glieder, ertränkt ihn I'm Strom.
Der Raben Klagelieder,
Das Toben der wogenden Schlacht
Hallt von Ferne wieder aus Christenland!
Nebel und Blut, Tag wird zu Nacht -
Eckesachs hält sein Gericht.
Helden vergiessen ihr kostbares Blut,
Nur ihr Stahl schmückt ihr düsteres Grab.
Wölfe verzehren das christliche Kreuz,
I'm Licht eines grinsenden Monds.
Die Rache! Der Sieg durch Eckesachs Macht!
Christenland blutet sich aus!
Das Heer ihrer Toten, keiner begraben,
Drachenflügel, Ruhmestaten, Schicksals dunkle Schatten warten!
Das Gold... Blut... Hass... Krieg!
Herzen aus Eisen bluten I'm Rhein.
Herzen aus Eisen, Fabeln in Stein.
Sterne funkeln hinter Wolken, niemals wirklich fort.
Still und schweigsam,
So ist auch der Liebe Funken an nuch so drunklem Ort.
Niemals einsam, niemals einsam... (niemals... niemals)
Herzen aus Eisen bluten I'm Rhein.
Herzen aus Eisen, Fabeln in Stein.
Drachenflügel, Ruhmestaten, Schicksals dunkle Schatten warten!
Drachenflügel, Ruhmestaten, Schicksals dunkle Schatten warten!
Unser Lied erklingt in Eisen,
Mit Worten aus geronnenem Blut - eine Hymne an den Tod!
Ave Burgund! Ave Burgund!
Herzen aus Eisen bluten I'm Rhein.
Herzen aus Eisen, Fabeln in Stein.
Herzen aus Eisen bluten I'm Rhein.
Herzen aus Eisen, Fabeln in Stein.
Ein göttlicher Wille fürht Feuer und Stahl (Funkengespesnt)
Wie eine Braut zu ihren Gemahl (Stute und Hengst).
Es weinen die Sterne eine Inschrift aus Gold (in den Ring)
Von Göttern vergessen, vom Menschen gewollt (ohne Sinn).
Es glitzert... das Gold (fürchtet den Ring).
Es glitzert... das Gold (fürchtet den Ring).
Er schläft I'm Drachenatem,
Sein Herz ist kalt wie Schnee.
Nur Ring und Mensch verraten ihre Träume an Ideen.
Schild and Schildm Speer an Speer, bis zum Horizont - ein Heer!
I'm Wind der Begierde, so schwarz wie die Nacht, (Funkengespenst)
Flüsternde Worte um Liebe und Macht (Stute und Hengst).
Es brennen die Herzen voll Sehnsucht nach Glück (in den Ring).
Wer bringt der Menschheit Ihre Weisheit zurück (ihne Sinn)?
Es glitzert... das Blut (fürchtet den Ring).
Es glitzert... das Blut (fürchtet den Ring).
Er schläft I'm Drachenatem,
Sein Herz ist kalt wie schnee.
Windsgrau stürmt durchs Grau in Grau der sturmgepeitschten
Nacht
Regen peitscht des Königs Leib beim Ritt nach Trolleheim
Mit eisbewehrten Krallen zerrt der Wind an seiner Fracht
Der Eiche Äste beugen sich tief an jenem dunklen Ort
Ein stummes Ringen bahnt sich an am Weg vor Trolleheim
Der Geisterarm aus Holz, beseelt, verkrüppelt und verdorrt
Was der König hat dem Hain entrissen
Jagt der Waldgeist hinterher
Denn diesen Schatz kann keiner missen
Sein Wert wiegt gar zu schwer
Des Reiters Schwert ritzt in das Baumfleisch tiefe Runen voller Hast
Dies geschah vor langer Zeit I'm Wald vor Trolleheim
Zu bannen galt's den dunklen Fluch durch des Recken Mut und Kraft
Es erstarrt des Königs Antlitz nun I'm Zorn den er entfacht
Was der König hat dem Hain entrissen
Jagt der Waldgeist hinterher
Denn diesen Schatz kann keiner missen
Sein Wert wiegt gar zu schwer
Man findet ihn I'm Eichenhain nicht weit von Trolleheim
Dort stehn zwei Eichen groß und stark dem Schatz als gute Wacht
Was der König hat dem Hain entrissen
Jagt der Waldgeist hinterher
Denn diesen Schatz kann keiner missen
Grausam funkelt Sternenlicht
Am Riff, an dem das Glück zerbricht.
Hoffnungsschwingen lichterloh, fallen tiel ins Nirgendwo.
Brunhild... Brunhild... Brunhild... Brunhild...
Geister, die die Sehnsucht rief
Kreuzen über dunklem Tief.
Ein Segel, schwarz wie Kohlenstaub,
Grüßt von fern die Eisenbraut.
Mit Blicken so kalt wie Stahl!
Herzen bluten Dunkelheit
In den Kelch der Einsamkeit.
Winterkalt und hoffnungsleer, ohne jede Wiederkehr.
Geister, die die Sehnsucht rief
Kreuzen über dunklem Tief.
Ein Segel, schwarz wie Kohlenstaub,
Grüßt von fern die Eisenbraut.
Am Isenstein...
I'm Norden am Isenstein halten Flammen einsam Wacht,
Türme aus blankem Eis leuchten in der Nacht.
I'm Sturm flüstern leise Stimmen, was die Götter dort verwahr'n,
Keiner in tausend Jahren soll es je erfahr'n...
Je erfahr'n...
Je erfahr'n...
Je erfahr'n...
Am Isenstein...
Tief sticht die scharfe Klippe wütend in das tobend Meer,
Ein Heer aus Nebelgeistern steht dort auf der Wehr.
Mancher vom Glück gesegnet, konnte eine Stimme hörn,
Schön doch unendlich traurig, wem mag sie gehören?
I'm Norden am Isenstein halten Flammen einsam Wacht,
Türme aus blankem Eis leuchten in der Nacht.
I'm Sturm flüstern leise Stimmen, was die Götter dort verwahr'n,
Keiner in tausend Jahren soll es je erfahr'n...
Je erfahr'n...
Je erfahr'n...
Eine Faust aus Blut und Eisen erhebt sich gegen Rom,
Mann für Mann, bei Nacht und schweigend, queren wir den Strom.
Vorbei am großen Anger, wo Vater einstmals viel!
Dort leuchten schon die Fackeln, mein Freund wir sind am Ziel!
Treue und Eisen - Gefährten I'm Tod!
Treue und Eisen - Gefährten I'm Tod!
Der Wind küsst sanft die Bäume,
Sprüht Sternenstaub aus Schnee.
Die Leinwand für das Sterben,
Das Bett der Winterfee.
Den Drachen auf dem Banner, den Löwen tief I'm Herz,
Nur Blut löscht unsern Durst, nur Rache stillt den Schmerz.
Die Schwingen unsrer Jugend, tauchen tief ins Blut,
Entflammt sind ihre Herzen, voll Trauer und voll Wut.
Eisenwinter...
Der Wind küsst sanft die Bäume,
Sprüht Sternenstaub aus Schnee.
Die Leinwand für das Sterben,
Seit der letzte Freund, hier sein Leben ließ,
Ist gewiss, das Werk ist vollbracht.
Als das Schicksal mich in das Dunkel stieß,
War die Flamme der Hoffnung entfacht!
Ich verbanne Dich, König Finsternis!
Fällt ein Stern, so erhellt er die Nacht!
Den Balmung hoch zum letzten Gruß - der Fährmann wartet schon am Fluss...
In meinen Armen atmet schwer, der Nibelungen letzte Wehr!
Hagen stirbt...
Hagen stirbt...
Hagen stirbt... Hagen stirbt!
Dein Blick tief in meinem - ein letzter Gruß!
Und dann... Schweigen...
Ich trag Deinen Namen hinauf zu den Sternen.
Es wirkt die Nacht I'm kalten Moor, aus grauem Nebel Trauerflor.
Wenn auch der Leib I'm Sclamm verdorrt, Helden leben in den Liedern fort.
Hagen lebt...
Hagen lebt...
Hagen lebt... Hagen lebt!
Dein Blick tief in meinem - ein letzter Gruß!
Und dann... Schweigen...
Das Mondlicht so kalt,
Diese Mauern so alt,
Niemand hört mir zu,
Wär ich bloß von Stein wie Du!
Zum Atmen verdammt,
Die Seele verbrannt,
Keine Rast, keine Ruh,
Wär ich bloß von Stein wie Du!
Mein Garten aus Stein,
Hier ruht mein Gebein,
Stumm siehst Du zu,
Wer ist Dein Mörder? Sag mir seinen Namen...
Blut! Blut! Blut! Blut!
Die Wahrheit ist wie ein Kelch voller Schmerz,
Ein feuriger Dolch, so tief in mein Herz.
Sterne und Blut belügen mich nicht,
Es sitzen die Götter hereits zu Gericht.
Einsam lischt ein flackernd Licht
Auf der Totenwache.
Die Trauer segelt auf dem Nichts,
I'm kalten Wind der Rache.
Einsam lischt ein flackernd Licht,
I'm kalten der Rache.
Die Trauer ist mir wie ein brennendes Meer,
Ein Schiff ohne Hoffnung und Wiederkehr.
Die Segel zerfetzt, die Welt ohne Wind,
Ich blicke auf, seh ihn vor mir. gross und so. kalt mensch oder tier?
Er beugt sich herab. ich seh sein gesicht. so seltsames grauen, und er spricht:
Komm mit mir! beende dein leid, denn dieses leben bringt dir nur hass und pein.
Siehst du erst die schwarzen flügel, ist dein ende nicht mehr weit.
Er reisst dir die seele hinfort: es tut nicht weh, mach dich bereit!
Er ist nah! er ist da! egal was vorher war, alles stirbt, wenn sein flügel es berührt.
Er ist nah! er ist da, und wer immer hin sah, schliesst die augen für immer und weiss
Nicht mehr wer er war.
Er ist nah! er ist da, und die nacht - sie wird klar. blick hinauf! die sterne leuchten dir
Den weg.
Er ist nah! er ist da, und kPnig oder narr knien nieder und lassen ihre seele fliegen.
Komm mit mir beende dein leid, denn dieses leben bringt dir nur hass und pein.
Siehst du erst die schwarzen flügel, ist dein ende nicht mehr weit.
Er reisst dir die seele hinfort: es tut nicht weh, mach dich bereit!
Er ist nah! er ist da! egal was vorher war. alles stirbt, wenn sein flügel es berührt.
Er ist nah! er ist da und wer immer ihn sah, schliesst die augen für immer und weiss
Nicht mehr wer er war.
... Nicht mehr wer er war...
... Nicht mehr wer er war...
... Nicht mehr wer er war...
Sachsen sind zum Kampf geboren,
Ihr Herzblut ist zu Eis gefroren.
Blitzend schwingt die Axt empr -
Sachsenkrieger rücker vor!
Die Banner wehen stolz I'm Winde!
Ein Horn erschallt! Die Schalcht beginnt!
Viele tausend Sachsenkrieger
Lärmen durch die ganze Nacht.
Viele kehren niemals wieder,
Reiten in die letzte Schlacht.
Das Klagelied der Nibelungen, macht mein Herz unendlich schwer.
Der der Fafnir einst bezwungen, ist des Lands lezte Wehr.
Die Glocken stumm, das Kreuz verbrannt,
Die Sachsen I'm Burgunderland.
Stahl auf Stahl - ein Meer von Blut!
Tötet diese Christenbrut!
Der sachsen Zorn trifft Siegfrieds Wahl,
Der Balmung stoppt der Christen Qual.
Viele tausend Sachsenkrieger
Lärmen durch die ganze Nacht.
Viele kehren neimals wieder,
In dunklen Hallen, fern vom Licht,
I'm Reich von König Alberich,
Die Eisenfaust stets sieggewiss
Die Menschen aus dem Leben riss
Die Eisenfaust!
Die Eisenfaust!
Vom Himmel fällt ein Stern, ein Gruß der Zeitenwende!
Sanft verklingt I'm Drachenwind das Lied seiner Legende.
Nur von einem Mensch Bezwugen,
Hat man ihn zum Schwur gezwungen.
Doch Zwergenherzen sind aus Stein,
Treu wie Eisen, hat und rein.
Die Eisenfaust!
Die Eisenfaust!
Vom Himmel fälltein toter Stern, ein Gruß der Zeitenwende!
[Prelude:]
So spät in der Nacht -
Wer hält hier noch Wacht?
Den Schatz trägt er fort
An düsteren Ort...
Von Zwergen verflucht,
Von Menschen gesucht,
Von Drachen bewacht,
Für niemand gedacht.
Funkelnde Wogen verbergen die Pracht
Und Felsen versehen die Wacht
An den tiefgrünen Wassern des mächtigen Rhein:
Dem Hort von Nebelheim.
Und in den Sternen zeigt sich dem fragenden Blick
Der Nibelungen Geschick.
Siegfrieds Blut ruft durch die Nacht:
Der Hagen hat ihn umgebracht!
Siegfrieds Blut ruft durch die Nacht:
Der Hagen hat ihn umgebracht!
Ihre tiefgrünen Augen verschweigen die Pein
Versunken I'm Feuerschein,
Besiegelt in Kriemhilds wütendem Blick:
Der Nibelungen Geschick.
Siegfrieds Blut ruft durch die Nacht:
Der Hagen hat ihn umgebracht!
Siegfrieds Blut ruft durch die Nacht:
Der Hagen hat ihn umgebracht!
Der Drache lebt fort in der lodernden Glut
Eines Herzens voll Trauer und Wut.
In der Flut einer einzigen Träne erstickt:
Mondlicht lauert I'm Geäst,
Bricht funkelnd sich I'm Schnee.
Ich breite meine Arme aus,
Mich küsst die Schmerzensfee.
Ein heisser Hauch von dünnem Stahl
Und Rot verschlingt das Weiss.
Ein Gruß hin in die Anderswelt,
Mein Atem geht ganz leis.
Es wird kalt... so kalt...
Ganz langsam gleitet federleicht
Mein Geist zum Sternenzelt.
Mein Herz verlacht mit Flügeln fein
Den ganzen Schmerz der Welt.
Der Winter bettet meinen Leib
In weissem Tuch zum Grab.
Wohlig schwarz gefriert mein Blut
An jenem schönen Tag.
Der Sturm treibt das Schiff durch das Dunkel der Nacht,
An die Mauern von Akkon, voran in die Schlacht!
Unser Stahl erntet Blut aus der Saat der Gewalt -
Bis der Schlachtruf der Heiden für immer verhallt.
Jerusalem - zerbrich die Ketten!
Jerusalem - zerbrich die Ketten!
Der Halbmond bedroht uns mit eiserner Faust!
Das Grab Jesu Christi von Tieren behaust!
Das Gold unsrer Kirchen geraubt und verbrannt -
Der Teufel - er wütet I'm heilige Land!
Das Lamm liegt in Ketten am Grunde der Schlucht,
Die Pilger ermordet auf heilloser Flucht.
Die Tempel der Heiden zerstören die Pracht
Der heiligen Kirche und christlichen Macht.
Ein Engel der stirbt - seine Schwingen haben mein Herz berührt!
Ein Engel der stirbt - seine Tränen haben die Welt verführt!
Gott steh uns bei - es ist heiliger Krieg!
Bestraf unsre Feinde und schenk uns den Sieg!
Die Sichel schlägt Wunden, der Sand färbt sich rot!
Tausend Gebete geboren aus Not!
Jerusalem - zerbrich die Ketten!
Jerusalem - zerbrich die Ketten!
Tief sitzt der Stachel I'm christlichen Fleisch!
Blutende Helden bezahlen den Preis:
Die Engel aus Eisen verrecken I'm Kot!
Ikonen geschmiedet aus Feuer und Tod!
Ein Engel der stirbt - seine Schwingen haben mein Herz berührt!
Hört Ihre Seelen - sie flackern I'm Licht
Sie flüstern Euch Namen - fürchtet Euch nicht
In der Welt ohne Glauben - verirrt und verloren,
I'm Winter der Neuzeit - ganz langsam erfroren
Der Rauch der Geschichte vernebelt die Luft,
Und löscht Ihre Kerzen - verdunkelt die Gruft.
Hexen ermordet aus Lust und aus Gier -
Ihr Blut und die Asche - sie rufen nach mir
Gesteh es ihm! Gesteh es ihm! Bevor er Deinen Willen bricht!
Gesteh es ihm! Gesteh es ihm! Der Folter widerstehst Du nicht!
Gesteh es ihm! Gesteh es ihm! Bevor er Deinen Willen bricht!
Gesteh es ihm! Gesteh es ihm! Der Folter widerstehst Du nicht!
Verspottet vom Kreuz über ihrem Gebein,
Vergiessen Sie Tränen so rot wie der Wein
Mit Fesseln aus Eisen - blutend und nackt
Das Kreuz vor dem Antlitz - dem Teufel entsagt
Das Pech und der Schwefel - dem Himmel so nah
Das Zischen der Fackeln - der Henker ist da!
Die Liebe stirbt am Kreuz!
Der Glaube stirbt am Kreuz!
Die Hoffnung stirbt am Kreuz!
Die Welt erstickt am Kreuz!
Der Teufel ruft! Der Teufel ruft! Dein Hexenblut belügt Dich nicht!
Der Teufel ruft! Der Teufel ruft! Hör nur, was er Dir verspricht!
Der Teufel ruft! Der Teufel ruft! Dein Hexenblut belügt Dich nicht!
Der Teufel ruft! Der Teufel ruft! Hör nur, was er Dir verspricht!
Gefolterte Herzen, sie halten die Wacht,
Einst zu Worms am Rhein
Zählte Treue mehr als Mut und Kraft.
Blut süß wie Wein,
Trägt hinfort des Helden stolze Pracht.
Ein dunkler Hort,
Ein Nebel der die Welt verschlingt.
Wirf ihn fort,
Wo die Erde mit dem Wasser ringt.
Hagen von Tronje - Schuld ohne Sühne
Hagen von Tronje - des Schicksals Knecht
Hagen von Tronje - eine Faust voller Gründe
Hagen von Tronje - eisernes Recht
Ein Herz aus Stein,
Und ein Wille klirrend kalt wie Eis.
Rache ist mein,
Dein Verderben ist der Treue Preis.
Kein Verzeihen,
Für den Dolchstoss in das Herz der Welt.
So soll es sein,
Auf dem Schlachtfeld wo die Liebe fällt.
Hagen von Tronje - Schuld ohne Sühne
Hagen von Tronje - des Schicksals Knecht
Hagen von Tronje - eine Faust voller Gründe
Hagen von Tronje - eisernes Recht
Einst zu Worms am Rhein
Zählte Treue mehr als Mut und Kraft.
Blut süß wie Wein,
Trägt hinfort des Helden stolze Pracht.
Hagen von Tronje - Schuld ohne Sühne
Hagen von Tronje - des Schicksals Knecht
Hagen von Tronje - eine Faust voller Gründe
Ein Schwert, ein Weib, ein Drachen, die Sterne in der Nacht!
Der Mut, der Feind, das Sterben, morgen in der Schlacht!
Die Teufel des Nordens - sie bringen den Tod!
Der Herr will uns prüfen mit Feuer und Not!
Wir segeln durch die Hölle, mit Heldentum als Fracht.
Das Christenland I'm Süden verheißt uns Prunk und Pracht!
Mit Feuer und Stahl - Flagellum dei!
Auf nach Walhall - Flagellum dei!
Der Schlachtruf unsrer Mannen verschlingt den Glockenton.
Der Gott, den niemand sieht, was bietet er uns schon?
Die Teufel des Nordens - sie bringen den Tod!
Der Herr will uns prüfen mit Feuer und Not!
Wie ein Hagelsturm aus Eisen, der das Korn zerbricht,
Wie Wölfe unter Schafen - ein blutiges Gericht.
Mit Feuer und Stahl - Flagellum dei!
Auf nach Walhall - Flagellum dei!
Und aus dem Rauch der Trümmer steigt das Blut der Helden auf,
Und ihr Ruhm und ihre Ehre trösten Weib und Kind zuhaus.
I'm Rot der Abendsonne und I'm Licht des Abendstern
Verschlingen uns die Blicke ihres holzgeschnitzten Herrn
Mit Feuer und Stahl - Flagellum dei!
Das Gold vom Rhein - für immer mein!
Durch Gier und Blut an Stein gehunden, dem Schatz als treue Wacht!
Edelstein und Stahl schlägt Funken, wenn sein Herz erwacht.
Der Schlatz der Nibelungen - immer auf der Wacht!
Nebel weichen Christenkerzen!
Einsam schlagen unsere Drachenherzen!
Wer nur meinen Namen spricht, dem lüsche ich das Lebenslicht!
Feuerwind aus seinen Nüstern, ein Gruß der alten Welt!
Seine Augen funkeln lüstern, wenn der Vorhang fällt.
In Eurem Haus der Lügen
Hab ich den Göttern ein Opter gebracht.
Und ich falte meine Flügel,
Während mein Atem ein Feuer entfacht.
Und ich sehe Eure Kirche brennen
Und Euer Kreuz verbrennt zu Staub... zu Staub... zu Staub!
Fafnir ist erwacht!
Das Mondlicht lischt I'm Glanz der Sonne einer neuen Zeit.
Entzaubert und zerrissen ist das Kleid der Dunkelheit.
Durch das Lärmen der Christen ist Fafnir erwacht,
Gott schuf die Liebe, der Teufel die Lust,
Doch wer schuf den Dämon in unserer Brust
Was wir gesündigt, war aus Liebe erdacht,
Doch unsere Lippen und Hände haben Brände entfacht
Wir fliehen aus dem Paradies, schütten Öl ins Fegefeuer
Was haben wir gelacht als Gott uns verließ, Willkommen Abenteuer
Du und ich - der Seele dunkle Pfade
Du und ich - jenseits Gottes Gnade
Du und ich - I'm Schatten der Hörner
Du und ich - nichts war je schöner
Verbotene Früchte, gepflückt I'm Vertrauen!
In den Abgrund der Ekstase zu schauen
Ich nehme Deine Hand, wir sehen uns an!
Wer will uns je richten, was haben wir getan
Wir fliehen aus dem Paradies, schütten Öl ins Fegefeuer
Was haben wir gelacht als Gott uns verließ, Willkommen Abenteuer
Du und ich - der Seele dunkle Pfade
Du und ich - jenseits Gottes Gnade
Du und ich - I'm Schatten der Hörner
Du und ich - nichts war je schöner
Wir haben nackend I'm Mondlicht getanzt,
Als Satyr und Elfe mit Nebel bekränzt
Und wenn uns einstmals der Teufel holt:
Leben ist Silber, Sterben ist Gold
Wir fliehen aus dem Paradies, schütten Öl ins Fegefeuer
Was haben wir gelacht als Gott uns verließ, Willkommen Abenteuer
Du und ich - der Seele dunkle Pfade
Du und ich - jenseits Gottes Gnade
Du und ich - I'm Schatten der Hörner
Mein Drachenherz verblutet I'm Rhein,
Kühlt seinen Schmerz mit burgundischem Wein,
Es sucht mich der Geist meiner Einsamkeit heim...
Deine Augen glühen, funkeln leuchtend grün, Du hast ein Drachenherz!
Ein stolzes Sternenkind, um das sich Trauer ränkt - und kalte Wut!
Deine Liebe brennt, tausend mal versengt an Deinem Drachenherz!
Niemand glaubt an Dich, Du bist nur ein Gedicht - aus Fleisch und Blut!
Es rufen die Sterne - mein Drachenherz!
Ganz weit aus der Ferne - mein Drachenherz!
Ein Drache fliegt fort mit blutigen Flügeln,
Hinaus in die Nacht, hinauf zu den Hügeln.
Tief in der Höhle, dort liegt sein Hort -
Und schließt sein Herz für immer fort.
Deine Augen glühen, funkeln leuchtend grün, Du hast ein Drachenherz!
Ein stolzes Sternenkind, um das sich Trauer ränkt - und kalte Wut!
Deine Liebe brennt, tausend mal versengt an Deinem Drachenherz!
Niemand glaubt an Dich, Du bist nur ein Gedicht - aus Fleisch und Blut!
Es rufen die Sterne - mein Drachenherz!
Ein Sturm zieht auf, die Wolken fliehn, mir ist als stirbt die Welt dahin.
Am Blocksberg dort, da fließt heut Blut! Dort trifft sich nachts die Hexenbrut!
Was hast Du mir bloß angetan? Warum sieht der Mond mich seltsam an?
Ich bin die Motte, du das Licht, der Geist der mir das Herz zerbricht.
Schwingen der Nacht - tief in Euren Armen
Fliege ich ins Dunkel der Nacht.
Jetzt höre ich Dich - du rufst meinen Namen!
Zeige mir die Wunder der Nacht.
Walpurgisnacht! Luzifers Macht!
Walpurgisnacht! Luzifers Macht!
I'm Feuerschein vom Blocksberg her, gerinnt mein Blut, mein Herz wird schwer.
Die Hölle wartet auf den Tor, der heute Gott und Weib verlor.
Verschließ die Tür zu dem Paradies aus dem mich einst meine Lust verstieß.
Vor Liebe brennt mein schwarzes Herz, ich danke Dir für diesen Schmerz.
Sieh dort! Das Feuer! Der Prinz! Der Teufel!
Schwingen der Nacht - tief in Euren Armen
Fliege ich ins Dunkel der Nacht.
Jetzt höre ich Dich - du rufst meinen Namen!
Zeige mir die Wunder der Nacht.
Sieh dort! Das Feuer! Der Prinz! Der Teufel!
Schwingen der Nacht - tief in Euren Armen
Fliege ich ins Dunkel der Nacht.
Jetzt höre ich Dich - du rufst meinen Namen!
Zeige mir die Wunder der Nacht.
Walpurgisnacht! Luzifers Macht!
Das Eisen fest in einer Hand,
Mein Schicksal in der andern.
Hässlich grinst ein fremder Mond
In diese dunklen Kammern.
Es flüstern tausend Zungen: Tod den Nibelungen!
Es flüstern tausend Zungen: Tod den Nibelungen!
Fern von Weib und Heimatland,
In ehrbar Treu verbunden,
Schütz ich hier als einsam Wacht
Den Schlaf aller Burgunden.
Wenn Freundschaft schläft, die Treue wacht
Durch tränenreiche Stunden.
Wenn Liebe schweigt, die Treue wacht
Und heilt selbst tiefste Wunden.
Mein stolzes Herz wiegt zentnerschwer,
Ich blut aus tausend Wunden,
Allein mein Wille hält mein Schwert
Und mich noch eng umschlungen.
Es flüstern tausend Zungen: Tod den Nibelungen!
Es flüstern tausend Zungen: Tod den Nibelungen!
Das Sonnenlicht - es tröstet nicht,
Der Nebel hat entbunden,
Seinem kühlen Kuss entspringt
Das End der Nibelungen.
Wenn Freundschaft schläft, die Treue wacht
Durch tränenreiche Stunden.
Wenn Liebe schweigt, die Treue wacht
...von der Rabenschlacht...
... Nebel fällt ein, ein Wolf kreuzt den Rhein,
Eine Klinge blinkt I'm Fackelschein.
Auf pechschwarzen Rappen, den Drachen I'm Wappen,
Herab von den Bergen, kriecht das Verderben.
Es künden die Sagen von jener Art Plagen,
Doch Nebel verbergen das grausame Sterben.
Die Rabenschlacht, die Rabenschlacht, der Nebel hat den Tod gebracht!
Die Rabenschlacht, die Rabenschlacht, der Nebel hat den Tod gebracht!
Wer die Götzen verehrt, dem bleibt Gnade verwehrt.
Mit Feuer und Schwert zu Christen bekehrt.
Der Ritter entfacht in tosender Schlacht
Die christliche Macht in all ihrer Pracht.
Kein Flehen und Klagen, auch wenn sie uns schlagen.
Es fallen Altäre, doch nie Mut und Ehre.
Die Türen verriegelt, das Schicksal besiegelt.
Wir sterben wie Krieger, doch SIEGFRIED kehrt wieder.
Die Rabenschlacht, die Rabenschlacht, die Christen haben uns umgebracht!
Die Rabenschlacht, die Rabenschlacht, die Christen haben uns umgebracht!
Low there do I see my father.
Low there do I see my mother, my sisters and my brothers.
Low there do I see the line of my people back to the beginning.
So kalt - mein Rufen verhallt,
Wo ist das Licht?
Der Wald, in Nebelgestalt,
Wo ist das Licht? (führt mich zum Licht...)
In dunkler Rauhnacht tröstet mich
Funkelnd kalt das Sternenlicht.
Ich bin nie allein... (niemals allein)...
Euer Kerzen Schein
Leuchtet armen Seelen heim.
Ihr seid nie allein!
Flüsternd verflucht, zum Henker gesandt,
Zum Klang Eurer Glocken zu Asche verbrannt.
Vom Leben getrennt, vom Tode verbannt,
Denn niemand hat ihr ein Grab benannt.
In dunkler Rauhnacht tröstet mich
Funkelnd kalt das Sternenlicht.
Ich bin nie allein... (niemals allein)...
Euer Kerzen Schein
Leuchtet armen Seelen heim.
Ihr seid nie allein!
In sternenklarer Nacht, in einsamer Wacht,
Am Fenster ganz sacht, hör wie ihr lacht,
Und tanz mit dem Schnee, ganz Winterfee,
Auf das mein ganzer Schmerz vergeh...
In dunkler Rauhnacht tröstet mich
Funkelnd kalt das Sternenlicht.
Ich bin nie allein... (niemals allein)...
Euer Kerzen Schein
Leuchtet armen Seelen heim.
Ein Nebel zieht über der Rhein...
(Dort flüstert leis'ein Rachegeist...)
... und hüllt die Zukunft ein.
(... was das Schicksal uns verheißt.)
... den Tod!... den Tod!
Ich fürchte Tode und Rache nicht, bis zu jenem Tag,
And dem einst meine Lanze bricht und mein Schild versagt.
Der Tod... I'm Feuer
Der Nibelungen Ende naht!
Der Tod... I'm Feuer
Der Nibelungen Ende naht!
Ein Schatten fällt auf unser Land.
Das Schicksal greift mit Eisenhand
Ans Nibelungenherz.
Ein Schatten fällt auf unser Land.
Das Schicksal greift mit eisenhand
Ans Nibelungenherz.
Ein Todesmarsch! Ein Todesmarsch!
Ich fürchte Tod und Rache nicht, bis zu jenem Tag,
An dem Du Deine Treue birchst und dein Wort versagt!
Der Tod... I'm Feuer
Der Nibelungen Ende naht!
Der Tod... I'm Feuer
Der Nibelungen Ende naht!
Wir ziehen in den Untergang!