Die Scheiße ist schon großflächig durch den Ventilator, aber ich fühle mich grade genötigt, doch nochmal deutlicher zu erklären, warum die “Zensurbach”-Diskussion in meinen Augen in erster Linie ein großer, stinkender Haufen Mist ist.

Kurzzusammenfassung der Ereignisse:

  • Auf Twitter verbreitet das Account einer verbotenen Naziorganisation braune Gülle.
  • Twitter sperrt erstmals einen Account für die Nutzer eines bestimmten Landes (hier: Deutschland).
  • Herr Urbach erklärt, direkt löschen wäre besser gewesen.
  • Eine Latte Vollhonks (zuzüglich des von mir sehr geschätzten Udo Vetter leider auch) erklärt Herrn Urbach zum Zensurverfechter.

Kurzzusammenfassung der Beurteilung:

  • Herr Urbach hat Recht.

Nun ist das alles natürlich ein wenig komplizierter, als es einige der offenbar recht einfach gestrickten und, so vermute ich gelegentlich, eher von persönlichen Animositäten denn von ihrer Expertise getriebenen Diskutanten so darstellen. Aber grundsätzlich ist es ganz einfach. Plattformanbieter können es sich aussuchen, wem sie diese Plattform zur Verfügung stellen. Sie sichern sich dahingehend auch bemerkenswert konsequent ab, damit niemand auf die Idee kommen könnte, sich ein Nutzungsrecht einfordern zu können. Dementsprechend kann sich jeder Plattformbetreiber raussuchen, ob er Steigbügelhalter für die Naziwichser spielt oder selbiges eben bleibenlässt. Weiterlesen…

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…aus gegebenem Anlass. Ich denke, es ist wichtig und richtig, das zu tun. Ich halte Buschkowsky für ein rassistisches Arschloch und ich halte seine Fanschar für einen Haufen rassistischer Arschlöcher, und ich bitte drum, in solchen und ähnlich gelagerten Fällen die Bereitschaft zu Dialog und Kompromiss mal steckenzulassen und die Wichser so zu heißen, wie sie es verdienen. Damit sich die Gülle vom braunen Mob anschließend besser verteilt, und damit sie mit dem Beschimpfen ihrer Gegner so viel zu tun haben, dass sie nicht mehr zum Schreiben von Büchern kommen, die nichts können außer zur fortgesetzten Verdummung und Unterstützung der BILD-Angst-Hass-Titten-Wetterberichtsklientel beizutragen. Ihr seid rassistische Arschlöcher, und jetzt geht bitte sterben. Leise.

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Das Betriebssystem erneuern. Titelseite

Stefan Appelius und Armin Fuhrer haben mit “Das Betriebssystem erneuern. Alles über die Piratenpartei” ein Buch über die Piraten geschrieben, das meiner Ansicht nach den aktuellen Stand der piratischen Politik so umfassend beschreibt, wie es ein Buch eben zulässt, dabei prominentere und weniger prominente Akteure sowie die Mechanismen der Basis/Schwarmintelligenz vorstellt und nicht zuletzt einfach viel Lust aufs Mitmachen macht.

Ich wiederhole an der Stelle mal nicht das Lob und die einigermaßen umfassende Inhaltskritik, die ich in der Flaschenpost geschrieben habe, sondern mag a) zum nebenan lesen ratebn und an dieser Stelle  nur nochmal eine gern geäußerte Kauf- und Leseempfehlung abgeben. Eine spezielle Zielgruppe will ich auch nicht ansprechen, weil geeignet, interessant und mit Spass zu lesen dürfte das Buch für alle sein, die sich in beliebiger Weise für die Piraten interessieren oder eben interessieren sollten.

Auch hier die Disclosure: Ich war mit Enno geschäftlich und bin mit ihm freundschaftlich verbunden. So freundschaftlich, dass ich ohne Bedenken auch öffentlich verkünden könnte, ein Buch seines Verlags scheiße zu finden, wenns denn so wäre. Weiter bin ich Piratenparteimitglied und Agitator in Piratenangelegenheiten seit recht früh am Anfang. Zu guter Letzt: unter anderem Klaus hatte nebenan noch korrigiert und ergänzt und wollte auf seinem Blog auch noch das eine oder andere Wort zum Thema verlieren.

Stefan Appelius , Armin Fuhrer
Das Betriebssystem erneuern. Alles über die Piratenpartei.
ISBN 978-3-86368-056-5
Berlin Story Verlag, Juni 2012
336 Seiten, Broschur
eBook via verschiedene Anbieter.
Print: 19,80
eBook: 9,99

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Nebenan schreibt der Gurkenkaiser über Lem und Geschlechterrollen und macht das mit einem in meinen Augen vollkommen unzureichenden Ausschnitt aus dem Lemschen Oevre. Ich hab mich nun doch ein wenig länger ins Thema getippt und klopp das mal hier rein, nachdem ich ja durchaus öfter über Lem tickere. Also. Bitte erst hier gucken und dann weiterlesen.

Mir erscheint nebenan ein Aspekt chronisch unterbelichtet: dass Lem das Thema “Geschlechtlichkeit” aus – zu interpretierenden Gründen – einfach wenig interessiert bis abgestossen hat. Am fruchtbarsten scheinen mir da a) die Robotermärchen und b) und insbesondere, Lokaltermin. Ich würde soweit gehen und sagen, eine Analyse des lemschen Verhältnisses zu Geschlechtlichkeit ist ohne Lokaltermin vollkommen sinnlos, da dort am drastischsten seine “Ablehnung” der menschlichen Sexualität als solcher deutlich wird. Zweigeschlechtlichkeit und Sexualität selbst des öfteren, die “Ekligkeit” der menschlichen Sexualität im Besonderen eben in Lokaltermin, da übrigens ohne Rücksicht auf männlich/weiblich. Weiterlesen…

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Weils nötig ist. Olympia 2012 ist eine zur maximalen Ekelhaftigkeit hinverlogene Perversion von Sport, Völkerverständigung und den diffusen ethischen Werten, die irgendwann mal mit Begriffen wie “olympischem Geist” in Verbindung gebracht wurden. Eine Marketingveranstaltung von ein paar Megacons, die sich mit Waffengewalt, Totalüberwachung und nur noch pervers zu nennenden Einschränkungen von Rede- und Versammlungsfreiheit beschützen uind schönfärmen lässt. Ausrichter und Organisatoren sind die schmierigen, gekauften Handlanger eines Bürgerrechtsabbaus, der mit sowas wie einer “olympischen Idee” ungefähr soviel zu tun hat wie die UNO-Deklaration der Menschenrechte mit einem toten Otter. Um den Meister zu zitieren: es sind schlechte Menschen, die böses tun.

Irgendwo las ich, dass die Formulierung, die Links negativer Art auf die offizielle Webseite von London 2012 verbietet, inzwischen entschärft sei. Unter den Nutzerinfos lese ich tatsächlich, dass keine Erlaubnis notwendig sei, aber bei den dort auch genannten TOS  unter Punkt 5 lese ich nach wie vor “You … agree that no such link shall portray us or any other official London 2012 organisations (or our or their activities, products or services) in a false, misleading, derogatory or otherwise objectionable manner.”

Ach, und Links dürfen nur via plain Text gesetzt werden. Nicht als Grafik. Haha.

Und nu?

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Mein Projekt “Ich will auch 2013 eine Krankenkarte ohne Bild” kam mal wieder einen Schritt bzw. ein Telefonat weiter. Bei anderen les ich ja von häufigeren Telefonaten, selber hatte ich jetzt das erste Gespräch, und es war in einiger Hinsicht erhellend. Kurzfassung:

  •  mein Versicherungsschutz bestehe in jedem Fall weiter
  • die Frage sei, ob ich immer (zumindest schnell) behandelt werde
  •  eine Art Rechnungserstattung könnte eine Zukunftsoption sein
  • Missbrauch finde in “Milliardenhöhe” statt
  • was bis nächstes Jahr in Sachen eKG Sache wäre, wisse niemand
  • dem Volk sei es aber weitgehend wurst und
  • weitere Funktionen der eGK kämen “zunächst” ja erst mal nicht.

Das klingt gelegentlich etwas bissig, aber ich mag dazusagen, dass es ein an sich angenehmes und sachliches Gespräch war und mein Sachbearbeiter ein okayer Kerl zu sein scheint, der da undogmatisch ranging und eher nach Schnauze als nach Maßgabe redete, so jedenfalls mein Eindruck.

Zu den Punkten aber im Einzelnen.

  •   mein Versicherungsschutz bestehe in jedem Fall weiter

Auch wenn ich mich standhaft und fortgesetzt weigere, ein Passbild zu stellen, werde zwar keine neue Karte ausgestellt, aber ich sei nach wie vor versichert. Die Folgeprobleme seien eher verfahrenstechnischer Natur, per se erlösche mein Versicherungsschutz nicht (und scheint die AOK auch kein Interesse daran zu haben).

  • die Frage sei, ob ich immer (zumindest schnell) behandelt werde

Das scheint mir die einzige Sache zu sein, die nervig bis scheiße werden könnte: wie es in den Praxen konkret gehandhabt werde, wenn ich ohne gültige Karte dortstünde, könne man mir natürlich nicht versichern. ich hab den vagen Verdacht, dass da einiges an Verzögerungen, Gesprächen, Erklärungen, whatever folgen könnte, was ich an sich weder der Praxis noch mir selber zumuten will. Weiterlesen…

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Fangen wir konstruktiv an. Google hat überraschend schnell das Rollout der Google Plus-Pages durchgehauen, welche die bisherigen Places-Seiten ersetzen. Ende Mai gings los, in Deutschland sind wir offenbar durch. Statt Places-Seiten kriegt man Google Plus-Seite zu sehen, administrierbar sind die Inhalte nach wie vor im Places-Backend.

Und generell ist das eine gute Sache, die ich nicht mal unter “Google Plus um jeden Preis” verbuchen will. Die Places-Seiten waren nichts Halbes und nichts Ganzes, schlecht pflegbar, schlecht irgendwie tagesaktuell mit Inhalt beschickbar, beides schwebte aber irgendwie über den Wassern, schien irgendwie gewünscht, aber blieb – mitsamt den Offern, die es immerhin in den USA gab/gibt – auf halbem Weg stecken. Und nun stattdessen eine Google Plus-Seite, die kann natürlich deutlich mehr. Und dass man mit einem Places-Feed von meinetwegen 400 Filialadressen eben mal 400 Google Plus-Seiten aufs Auge bekommt, nun ja, das ist immerhin mal ne Ansage dahingehend, in welcher Differenzierung Google die Seiten durchaus eingesetzt sehen mag. Soweit, so gut, und hier hörts auch schon auf.

Denn neben dem Design ist nichts von G+ auf den Places-Seiten gelandet. Faktisch haben wir da ein Template-Redesign, das statt einer schlechten, unvollständigen und permanent veralteten Places-Infoauswahl eine schlechte, unvollständige und permanent veraltete Google Plus-Infoauswahl anbietet. Und hier kommen wir zum Punkt, der mich einfach fuchsteufelswild gemacht hat.

Wenn ich ein paar Jahre zurückdenke, da wurden bei Google Sachen als Beta deklariert, die derart gut, fertig und ausgereift waren, dass einem im Nachhinein die Tränen kommen, man denke nur an Mail. Wenn ich jetzt anschaue, was allen Ernstes ein globales Rollout gekriegt hat, ohne jegliche und eigentlich im allerhöchsten Maß angemessene Deklarierung als vorläufige Test-Pre-Alpha, dann könnte ich kotzen. Unfertig, halbgar, ohne alles, was irgendwie den Mehrwert eines Switches ausgemacht hätte. Es ist schlicht und ergreifend Scheiße.

Und das ist dann auch der Punkt, wo ich nicht mehr verstehe, was das soll. Denn es bringt niemandem was. Man meint “Ah, Google Plus, jetzt muss ich was mit Plus machen”, und wäre gewillt und erfreut, da endlich mal ein paar sinnvolle Anwendungsbereiche auszutesten und was ist? Genau das, was eigentlich der Witz an der ganzen Umstellung ist, FUNKTIONIERT NICHT! Man macht den Rollout eines Features, nur halt ohne das Feature. Haha, ihr denkt, es sei G+, und es sieht auch so aus, haha, aber ists nicht, hey, guter Witz.

Im Ernst, das versteh ich nicht mehr, das find ich einfach nur noch dämlich und es wär lustig, wenns nicht so schade um das Potential wäre, das an sich da drinsteckt. Und wenn alles andere, was scheiße ist an Places, nicht auch liegengeblieben wäre, und an Places ist wirklich vieles Scheiße. Bisher hatten man einen Backenddatensatz in Places und Frontenddaten in Maps, die halt oft nur bedingt miteinander zu tun hatten und ungefähr im Monatstakt aneinander angeglichen wurden. Jetzt hat man Backenddaten, die nichts mit den Frontentdaten zu tun haben,  in denen wiederum als eigentümerverifiziert deklarierte Daten drinstehen, die ihrerseits nicht im Eigentümerbackend auftauchen. Und all das würde ich mir gefallen lassen, wenn wenigstens irgendwas anderes tatsächlich geändert und verbessert worden wäre jenseits des Designs, aber so hat man sich den ganzen Switch einfach erst mal sparen können. Sorry, ich musste eben mal kotzen, jetzt gehts mir besser, danke fürs Zuhören.

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Aus dem Umfeld der Spackeriadiskussion kam die Anfrage rein, ob mich das so beititelte Buch von Bernhard Pörksen und Hanne Detel interessieren würde, es interessierte, Pörksen ist Prof an der Uni Tübingen, ich denke, seit nach meiner Zeit, denn damals gabs in der Richtuing in Tü noch nicht so richtig viel, aber nach Pörksens Buch zu urteilen, ist man da heute auf nem anderen Stand in der dortigen Medienwissenschaft. Vorab: Gelesen, für gut und weiterempfehlenswert gefunden, wenn man sich für die Thematik interessiert, sollte mans lesen. Auch vorab: insbesondere auch, weils zum Fragenstellen und Weiterdenken anregt, denn (wie solls anders sein) es fehlt mir natürlich wieder einiges, was ich mit von einem Buch zu diesem Thema erwarte. Aber das nun in länger.

Der entfesselte Skandal. Bernhard Pörksen.

Was ist der “entfesselte Skandal” im “digitalen Zeitalter”? Pörksen spricht von Medienereignissen, die gestützt durch die Dynamik des Internet eine erhebliche Resonanz mit, nun, “Skandalcharakter” hatten und zum einen große Reichweite und zum anderen erheblichen Einfluss/schwerwiegende Folgen für entweder Einzelne oder eben ganze Staaten, Organisationen etc. hatten. Beispiele: die gecrowdsourcte Guttenberg-Überführung als Plagiator und Titelerschleicher, die immerhin gegen die BILD-Propaganda seinen zügigen Abtritt zur Folge hatte, die Demontage der US-Außenpolitik durch Wikileaks, aber auch der Bus-Onkel in Honkong, der es zu einem Millionenpublikum auf Youtube brachte oder die vorerst gescheiterte Karriere zweier BA-Mitarbeiterinnen, deren Intim-Emailwechsel versehentlich an den Abteilungsverteiler und von dort aus recht direkt in die Klatschspalten ging. Diese und einige weitere Netzgeschichten mit Großreichweite werden en Detail beschrieben und analysiert. Was ist das Gemeinsame dieser doch recht unterschiedlichen Fälle? Eine enorme Reichweite und resultierende Bekanntheit von digitalen Dokumentationen, die nicht für die Öffentlichkeit gedacht waren und in Kombination mit dieser eine erhebliche Sprengkraft bergen. Weiter, dass es neue Mechanismen der Skandalisierung gibt (vom politisch/aktivistisch aktiv betriebenen Medienscoop bis hin zum “going viral”-Selbstläufer privater Kommunikation), die dafür sorgen, dass selbst per se unbedeutende Medien und Dokumente durch das Zusammentreffen verschiedener (und teilweise völlig unklarer) Faktoren eine enorme Reichweite und damit Sprengkraft für die persönliche Biografie und/oder ganzer Institutionen bergen.
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So, mal wieder was neues in Sachen eGk mit Passbild. Nachdem ichs eher so im Umfeld mitbekommen hatte, schrieb mich nun auch die AOK wegen meiner eigenen eGk an und wünschte ein Passbild.

Wie schon in den bisherigen Blogposts geschrieben, klärt der FoeBuD zur diesbezüglichen Reaktionsweise bestens auf. Ich hab nun den eGk-Flyer nicht mehr im Haus gehabt und mir war ohnehin nach “nicht vorgefertigtem” Antwortschreiben, da kriegt man ja gelegetlich auch interessante, nicht vorgefertigte Antworten, und schrieb nun unten folgendes zurück. Weiterlesen…

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Y U NO VOTE PIRATES? NRW12

Auf das Risiko hin, hier eh überproportional viele Piraten und -wähler zu erreichen: ich mag was für die Nichtpiratenwähler und Unentschlossenen schreiben. Einfach so, was ich als guten Grund ansehe, die zu wählen, selbst wenn die politische Heimat woanders ist/war oder man nicht so recht weiss, warum man eine Stimme Richtung Opposition werfen soll.

1. Transparenz!

Ich mach ein Ausrufezeichen ran, denn das ist (neben LQFB) meiner Ansicht nach das entscheidende Kriterium, warum eine Piratenfraktion in der Opposition wichtiger ist als alle Regierungskoalitionsmöglichkeiten. Egal, was an die Macht kommt: den Klüngel kennt man, die Intransparenz auch, die fehlende Freiheit im Kopf, um einfach per Default in “Öffentlichkeit schaffen!”-Maßstäben zu denken. Egal, wer regiert, es wird (auch) Scheiße passieren, es wird (auch) rumgeklungelt und es wird (sicherlich) unglaublich viel Müll geredet. Mit Piraten in der Opposition haben wir alle ein Ohr am Boden. Allein, dass Piraten im Landtag sitzen und twittern, wird vieles verändern. Und komm mir keiner mit “die Grünen können das auch”. Die sind genauso arriviert und schönfärbend wie alle anderen auch. Den Piraten alleine traue ich zu, einfach zu verbreiten, was passiert und zuzuhören, was “die da draußen” dazu sagen.

Man siehts btw. in Berlin. Auf einmal kriegt man mit, was passiert, was diskutiert und gegebenenfalls entschieden wird und was die Gründe dafür waren. Auf einmal wird auch auf für mich noch nie so sichtbare Art und Weise klarer, wer was warum will und macht. Das liegt an dem anderen Kommunikationsverhalten der Piraten, dessen bin ich mir ziemlich sicher. Und genau das will ich in allen anderen Landtagen (und im Bundestag) auch. *)

2. Beteiligung Weiterlesen…

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