Amazon arbeitet weiter an seinem allumfassenden Ökosystem. Neuster Clou: Whispercast. Das gibt Firmen, vor allem aber Schulen und Universitäten zukünftig die Möglichkeit, E-Books und PDFs zentral an Kindles auszuliefern und die Inhalte ebenso zu verwalten. Institutionen haben dabei die Möglichkeit Kindle-Lesegeräte in größeren Mengen preisgünstig zu kaufen (Fire-Tablets inklusive). Über Rabatte kann man da bestimmt reden, allerdings versprechen die nicht existierenden Gewinnmargen wenig Spielraum. Doch anders als Apples Initiative bezieht Amazon von Beginn an auch die Kindle-Apps für iOS, Android, Windows und OS X mit ein, neue Hardware muss also nicht zwingend erworben werden und ist keine Voraussetzung, um an Whispercast teilzunehmen.
Amazon startet mit Whispercast eigene Schulbuch-Initiative (Video)
Amazon arbeitet weiter an seinem allumfassenden Ökosystem. Neuster Clou: Whispercast. Das gibt Firmen, vor allem aber Schulen und Universitäten zukünftig die Möglichkeit, E-Books und PDFs zentral an Kindles auszuliefern und die Inhalte ebenso zu verwalten. Institutionen haben dabei die Möglichkeit Kindle-Lesegeräte in größeren Mengen preisgünstig zu kaufen (Fire-Tablets inklusive). Über Rabatte kann man da bestimmt reden, allerdings versprechen die nicht existierenden Gewinnmargen wenig Spielraum. Doch anders als Apples Initiative bezieht Amazon von Beginn an auch die Kindle-Apps für iOS, Android, Windows und OS X mit ein, neue Hardware muss also nicht zwingend erworben werden und ist keine Voraussetzung, um an Whispercast teilzunehmen.
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Woogie macht iPhone und Co. noch kinderfreundlicher
Wer kann diesen Augen widerstehen? Dass kleine Kinder iPhones mögen ist kein Geheimnis. Dass Eltern ihre teuren Devices ihren Kindern überlassen, ist dank der plärrenden Impertinenz der Kleinen wohl auch eher ein Nachgeben als ein freier Wille. Von Griffin stammt nun dieses wohl plüschigste iPhone-/iPod touch-Case aller Zeiten. Mit der dazugehörigen App kann man Tamagotchi-mäßig mit dem Smartphone interagieren oder andere Minigames spielen. Das Plüschgehäuse kommt für 25 Dollar in zwei Varianten. Zee in blau für die Jungs und Fee in lila für die Mädchen.
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Go Pro launcht App für noch mehr Lifecasting-Kontrolle
Kaum eine Situation, in der man heutzutage keine GoPro-Kamera mehr sehen kann. Ob auf Skipisten, Autostoßstangen, Fahrradhelmen oder beim Gemüseeinkauf. Der Einsatz der outdoortauglichen Videokamera ist so vielseitig wie manchmal auch unnötig, wobei das auf einem anderen Blatt geschrieben steht. Ein großer Nachteil dieser Kameras bislang war die unzureichende Usability. Ein paar Knöpfe, kein Display, kaum Funktionsumfang kommen mit dem Gerät mit. Dafür gibt es nun endlich eine App für Smartphone und Tablet (erst für iOS, Android soll demnächst folgen), die den Umgang und den Zugriff via WiFi um einiges intuitiver und praktischer gestalten will. Eine Einführung seht ihr in dem Video nach dem Break. Mehr Infos zur App hinter der Quelle.
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Zweifelhafte Screenshots: Googles Maps-App für iOS
[via iphone-ticker]
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Streit beigelegt: Apple zahlt Lizenzen an die Schweizer Bundesbahn, iPad-Uhr bleibt wie sie ist
Startup-Übernahmen: Facebook wollte E-Mail-App Sparrow, Google stellte einfach den Scheck aus
Spotify kommt für Samsungs Smart TVs
Neue Facebook-App für Android ist fast fertig
Unter iOS hat Facebook schon einen ordentlichen Geschwindigkeitszuwachs hinter sich, der Verbannung von HTML5 auf den Code-Friedhof sei Dank. In die Röhre schauten bislang alle Android-Nutzer, doch offenbar gibt es Licht am Ende des Tunnels. Die native App für Googles Betriebssystem ist so gut wie fertig und wird in der finalen Version bereits getestet, wurde uns von einem Insider mitgeteilt. Na dann. Wer bei drei noch nicht auf dem Like-Baum ist, hat verloren.
Lockitron ersetzt Schlüssel durchs Handy: SMS, App oder Bluetooth schließen auf und ab (Video)
Lockitron hat die nächste Generation seines WiFi-Türschlosssystems angekündigt, das Schlüssel durchs Handy bzw. Internet ersetzt, wobei man Ab- und Aufschließen sowie die Statuskontrolle über so ziemlich alle Kanäle erledigen kann: per SMS, mittels App, über die Lockitron-Website oder via Bluetooth 4.0, letzteres sorgt dann dafür, dass sich das Schloss öffnet, wenn sich ein Handy mit Zugangsberechtigung nähert. Zusätzlich kann man sich dank Bewegungssensor benachrichtigen lassen, wenn jemand anklopft. Die angepriesene Installation "in wenigen Sekunden" ist aber wohl nur bei den in den USA üblichen Drehmechanismen möglich, wer trotzdem eins der Handy-Schlösser haben will, ist für 149 Dollar plus Versandkosten dabei. Video nach dem Break.
CEATEC: Android-App übersetzt zehn Sprachen in Echtzeit (Video)
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