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Noch dünner: Japan Display präsentiert neue Display-Prototypen


Japan Display hat drei neue Display-Prototypen vorgestellt. Das erst vor einem halben Jahr gegründete Konglomerat bestehend aus Sony, Toshiba und Hitachi präsentiert unter dem Namen "Innovation Vehicles" ihre Vision mobiler Bildschirmtechnologie. Es handelt sich dabei um ein 5 Zoll-FullHD Smartphone-Display mit 438ppi, ein 7 Zoll-WQXGA Tablet-Display mit 431ppi und 2560x1600 Pixeln und ein 12,2 Zoll großes 1920x720 Pixel-Auto-Display. Neben Schlüsseltechnologien wie WhiteMagic für optimierten Stromverbrauch (bis zu 40% laut Hersteller) und IPS-NEO (der neuste IPS-Standard) gewinnen die drei Prototypen durch ihre Größe: 0,96mm dünn, Kantendicke 1mm. Seht mehr in dem Video nach dem Break.

FMGG Formel 1 Simulator: Pedantischer geht nicht, teurer auch nicht

Der vielleicht unglaublichste Rennsimulator aller Zeiten, und vielleicht auch einer der teuersten. Genauer kann man ein Formel 1-Rennen nicht nachstellen, zumindest was die Arbeitsumgebung anbetrifft. Von FMGG aus England stammt dieses Monstrum an Controller. Neben dem originalgetreuen Chassis inklusive Pirelli-Reifen gibt es natürlich ein Cockpit mit allem Drum und Dran. Die Sicht auf die Piste ermöglichen drei 23 Zoll große TFT-Displays. Eine 5.1 Surround-Anlage sorgt für das nötige Hochdrehzahl-Summen in angemessener Lautstärke. Selbstverständlich ist auch ein Rechner verbaut. Der Windows-Highend-PC kommt mit Intel Core i7-Chips, Intel SSD, Triple Head Grafikkarte, 16 GB RAM, 1200w PSU und Windows 7 in der 64-Bit Professional Edition. Womit wir bei den Kosten angelangt wären. Dieses schmucke Wohnzimmer-Accessoire macht 89.999,89 britische Pfund, umgerechnet mehr als 112.000 Euro. Wartezeit 12-18 Wochen.



[Via DamnGeeky]

Leak: Jelly Bean-Update für Motorola Droid Razr HD



Jelly Bean wird von allen Android-Usern heiß erwartet, macht er das Google-OS in allen Belangen noch einen Ticken schneller, geschmeidiger und hübscher. Auch Droid Razr HD/Razr Maxx HD warten auf das von Motorola auf Ende des Jahres terminierten Update. Nun ist jedoch ein Update für jene beiden Modelle geleakt und Ungeduldige können sich die aktuelle Version jetzt bereits auf das Smartphone ziehen. Allerdings ohne Gewähr. Auch muss es sich noch nicht um die finale Rollout-Version handeln. Mutige verweisen wir auf die Quelle. Dort gibt es neben einer ausführlichen Anleitung auch den dazugehörigen Download.

Shatoetry: William Shatner steigt mit eigener App in den Meme-Ring


William Shatner ist eine lebende Legende, keine Frage. Nicht nur als Captain Kirk bei Star Trek hat er sich als harter Dude bewiesen. Spätestens mit seiner Common People-Interpretation von der Brit-Band Pulp, weiß auch jeder, dass Shatner eine urst coole Stimme hat. Nun bringt The Shat seine eigene App Shatoetry auf den Markt. Im Grunde genommen eine Audiodatenbank mit von ihm aufgenommenen Wörtern, die zu eigenen Shatisms, also klugen Lebensweisheiten, Limericks mit der timbre-reichen Stimme vom Meister himself "produziert", abgespielt und in den obligatorischen Netzwerken geteilt werden können. Findet den Link hinter der Quelle. Wir wissen jetzt schon, wie unsere Feiertagsgrußbotschaften aussehen werden. Mehr in dem Video nach dem Break.

[Via Slash Gear]

Gametrailer: Angry Birds Star Wars


Als quasi Vorbote der kommenden Disney-isierung des Star Wars-Universums, gibt es einen ersten Gametrailer des kommenden Angry Birds Star Wars, das am 8. November releast werden soll. Das Spielkonzept bleibt dem von Angry Birds Space recht ähnlich, verfügt aber über einige neue Waffengimmicks und natürlich Vögeln in Jedi-Anmutung. Seht den Trailer nach dem Break.

Pinch: Video auf verschiedene Smartphones und Tablets verteilt


Es sieht ein wenig aus wie Magie was man sich ander Tokyoter Technologie Universität ausgedacht hat. Pinch soll in Zukunft dafür sorgen, dass man Screens auf mehrere mobile Endgeräte verteilen kann, und so neben größeren Bildern auch völlig neuartige Spielmodelle entwickeln kann. Die Technologie soll nicht auf eine App beschränkt bleiben, sondern von Entwicklern auch eingebaut werden können in ihre Apps. Der Sync zwischen den einzelnen Geräten findet über eine einfache Geste statt. Die Erkennung der jeweiligen Position soll über WiFi laufen. Wir hoffen das setzt sich durch, jetzt aber erst mal das Video nach dem Break.

Kaum Schlangen beim Verkauf des iPad 4 und iPad Mini

Es scheint so als wäre das neue iPad Mini und ein Lightning Connector nicht gerade der massive Anreiz sich zu beeilen mit dem Kauf eines neuen iPad. Die Schlangen die man überhaupt findet, sind eher minimal im Vergleich und so kommt z.B. in München jeder der eins will wohl auch zu seinem Konsumwunsch. Wir sind gespannt wann Apple mit den ersten Zahlen zu Verkäufen rausrückt, eine leichte Enttäuschung und ein dezenter Fall an der Börse danach würden uns aber nicht wundern. Analysten schätzen die Verkäufe auf 1-1,5 Millionen iPad Mini am Wochenende. In den USA sieht es ähnlich aus mit den Schlangen, da dürften aber z.B. die New Yorker nach Sandy auch wirklich anderes im Sinn haben. Video - Übrigens mit einer iPad Mini Camera geschossen - nach dem Break.

Social WiFi: Facebook Check-In an freies WiFi gekoppelt


Facebook hat einen Weg gefunden, freie WiFi Zugänge an ihre Check-Ins zu koppeln und gibt einem so die Möglichkeit mit einem Check-In direkt auf das angebotene WiFi zuzugreifen. Damit ersparen sich manche Services den sonst üblichen Login-Prozess bei dem man andere Daten angeben muss und haben obendrein noch als Startseite ihre Facebook-Page, die man dann nur noch "liken" muss, um die Win-Win-Situation komplett zu machen. Bislang ist das aber alles nur ein Test mit wenigen Teilnehmern.

Google Wallet: Nachschub mit echter Karte


Scheinbar hat Google auch gemerkt, dass sich kein Mensch wirklich um Google Wallet kümmert. Zuwenig NFC zuwenig Verbreitung der Software, kaum Services die damit arbeiten. Das soll sich ändern und Google scheint, laut Android Police, lustigerweise ein echte Kreditkarte einzuführen, die man dann mit seinen Google Wallet Einstellungen nutzen kann. Neu soll auch sein, dass man demnächst von Person zu Person Geld überweisen kann und diverse Nahverkehrskarten mit aufgenommen werden. Bislang aber sind das alles noch Gerüchte.

Fast unreparierbar: iPad 4 unter der iFixit Lupe


Und auch das iPad 4 ist nicht gerade "servicable". iFixit hat es auseinandergenommen, und dabei nicht nur festgestellt, dass sie durch den kleineren Lightning-Adapter keinesfalls mehr Platz gewonnen haben, den sie für etwas anderes nutzen, sondern auch, dass es mal wieder ein Gerät ist, das man so gut wie kaum reparieren kann. Sie haben sogar einen speziellen Displaykleberweichmacher entwickelt, um den Screen abzubekommen und erledigen den Rest mit Gitarren-Plektrums. Sonst gab es eigentlich aber keine Überraschungen.

Internetausfälle nach Sandy im Zeitraffervideo


Und nicht nur Sandy selbst kommt in einem Zeitraffervideo (scheint eine Meme geworden zu sein diese Woche), sondern auch die endlosen Internetausfälle, die nach und während Sandy diverse Webseiten von Huffington Post bis Gizmodo und auch Livestream geplagt haben. Insgesamt 10 Prozent waren allein in Manhattan offline. Immerhin haben Generatoren den Rest gerettet. Video nach dem Break.

Google Now jetzt mit einem Pedometer


Solltet ihr eher selten eure Füße betätigen, gibt euch Google Now jetzt vermutlich die Chance schnell einen besseren Eindruck für euer Handy zu hinterlassen. In den USA ist mit Google Now jetzt unerwartet zu Halloween ein Pedometer gestartet, das einem anzeigt, wie viel man im letzten Monat gelaufen ist. In Deutschland haben wir es noch nicht gesehen, aber die Google Now Features brauchen ja immer eine Weile bis sie über den Atlantik schwappen. Die Daten dafür hat es natürlich von den Bewegungsprofilen, die man mit der Location-Einstellung freiwillig übergibt und erinnert alle Datenschutzfreunde so ganz nebenbei, die doch vielleicht etwas weniger oft anzustellen.

HiRise von Twelve South: Stufenlos verstellbarer Laptop-Ständer im Apple-Design


Laptop-Ständer sind ein leidiges Thema: meist schlecht für den Geldbeutel, aber umso besser für den Rücken. Twelve South bringt jetzt mit den HiRise eine Konstruktion in Umlauf, die der Konkurrenz einiges voraus zu haben scheint. Stichwort Höhenverstellbarkeit. Stufenlos. So kann man das MacBook genau auf die Höhe hieven, wie es Tisch und Stuhl erforderlich machen. 70 Dollar kostet der Spaß und ist ab sofort verfügbar.

iOS 6.0.1 ist da




Apple hat iOS 6.0.1 freigegeben, die neue Version kümmert sich vor allem um Bugfixes für iPhone, iPad und iPod touch. A propos iPhone: Das aktuelle 5er ist mit iOS 6.0 gar nicht in der Lage, Updates direkt über das Telefon zu laden, daher wundert euch nicht, wenn ihr mit diesem Vorschlag konfrontiert werdet. iPhone 5 mit iTunes auf dem Rechner verbinden, Firmware-Update laden, dann kommt auch iOS 6.0.1.

Zu den versprochenen Verbesserungen gehört unter anderem bessere Verträglichkeit mit mit WPA2 verschlüsselten WiFi-Netzwerken, das virtuelle Keyboard soll nicht mehr unter Grafik-Problemen leiden und auch das Blitzlicht der Kamera soll besser funktionieren.

Amazon spendiert Android eine eigene Foto-App



Nach dem MP3s folgen die Fotos. Amazon hat eine spezielle App für Android bereitgestellt, die Bilder, die in der Amazon-Wolke gespeichert sind, überall verfügbar macht. Natürlich kann man Fotos vom Smartphone oder Tablet auch direkt hochladen und aus dem Amazon-Konto heraus teilen: Facebook, Twitter oder auch per E-Mail. Den Upload muss man allerdings händisch auslösen.

Auf dem Kindle Fire HD ist der Service bereits ab Werk integriert, alle anderen Androiden kommen jetzt in den Genuss. 5 GB stehen zur Verfügung, die sich Bilder, Musik etc. teilen müssen. Wer mehr will, muss zahlen.


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