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100-Dollar-Telepräsenzbot Helios macht Smartphones ferngesteuert mobil


Telepräsenzbots sind längst keine Rocket Science mehr und gerade geht es auch den Preisen an den Kragen: für den QB sollen wir 15.000 berappen, wenn man 2 iPads zur Hand hat, kriegt man aber auch schon einen Bot für 2.000 Dollar und wer ein Smartphone zur Hand hat, kann dann demnächst für 100 Dollar mit eigenem Bot telepräsent sein. Jedenfalls versprechen das zwei Schlaumeier aus Princeton, die eine Telepräsenzlösung auf Smartphone-Basis ausgetüftelt haben. Kapital will man sich demnächst bei Kickstarter besorgen, was ob der iPhone-Tauglichkeit des Winzbots auch klappen dürfte (daneben soll das Teil aber auch mit Android- und WP8-Geräten spielen).



[via make]

Apple veröffentlicht Mountain Lion 10.8.2: Facebook-Integration auf dem Desktop, Bugfixes und mehr

Neben iOS 6 hat Apple auch Mountain Lion, OS X 10.8, ein Update verpasst. Neben den obligatorischen Bugfixes, bekommen nun auch Apples Laptops und Desktops die komplette Facebook-Integration, Benachrichtigungen inklusive. iMessage wurde ebenfalls verbessert, es gibt Neuerungen im Game Center, FaceTime-Gespräche, die ursprünglich auf iOS-Geräten initiiert wurden, können unter OS X fortgesetzt werden. Eine Übersicht über alle neuen Features gibt es direkt bei Apple, der Download ist 365 MB groß.

Apple veröffentlicht iOS 6

Apple hat soeben iOS 6 veröffentlicht. Zwei Tage vor dem Launch des iPhone 5 bekommen auch die älteren iOS-Geräte somit die neuste Version des Betriebssystems zur Verfügung gestellt: die grundrenovierten Stores, den neuen Kartendienst, Passbook, Facebook-Integration, neue Features in Mail, Vollbild-Modus in Safari und und und. Die Apple-Server ächzen bereits. Mit iOS 6 erlernt Siri nicht nur Wissensgebiete (was geht und was nicht, erfahrt ihr hier) , das Helferlein hält auch erstmalig auf dem iPad und dem kommenden iPod touch Einzug. Eine Übersicht zu den Neuheiten gibt es hier, ebenfalls mit Hardware-Spezifikationen, denn ältere Geräte können nicht von allen neuen Features profitieren.

"Nach der Krise wollen die Menschen wieder Farben" - Peter Croyle, Chefdesigner bei HTC, zu den neuen Windows Phones 8

"Drei Jahre nach der Finanzkrise wollen die Menschen wieder Farben." Scott Croyle, der eben noch auf der Bühne der Stage 37 in New York die neuen Windows Phone 8S und 8X präsentiert hat, erklärte uns die Designidee hinter den neuen HTC-Phones. Croyle selber hat früher von Snowboardboots bis anderen Dingen vieles gestaltet, nur keine Smartphones. Dass Telefone für Menschen sein sollen, ist indes Hauptteil seiner Gestaltungsphilosophie. "Ich glaube, dass WP8 und dem Ansatz eines einzigen Betriebssystem für alle Geräte eine große Zukunft bevorsteht."

Croyles Lieblingsfarbe ist das Neongrün, was ihn zum Kenner hipper Farben macht. "Wir haben festgestellt, dass wir alle wieder mit unseren Geräten eine Verbindung eingehen möchten. Da gehören Farben und ein individueller Anstrich einfach wieder dazu." Man habe versucht, von Scratch alles so einfach wie möglich zu gestalten, von einer einfachen händischen Zeichnung auszugehen, die zusätzlichen Elemente von Kamera bis Gehäuse menschlich und emotional zu gestalten. Den Designern um Croyle ist auf jeden Fall ein smarter Wurf gelungen. Die neuen Windows Phones fühlen sich beim ersten Anfassen trotz des Plastik-Unibody handschmeichlerisch und geschmeidig an. Jetzt müssen wir noch davon wegkommen, dass es keine Lumias sind.

HTC 8X und 8S: Die neuen Windows Phones (Hands-On)

8X und 8S heißen die beiden neuen Windows Phones von HTC, die gerade in New York vorgestellt wurden. Beide Smartphones kommen im November in den Handel, in über 50 Ländern. Auch wenn wir es im Moment noch nicht bestätigen können, gehen wir davon aus, dass Deutschland mit dabei ist. Die Preise sind noch nicht bekannt. Auf beiden Geräten läuft natürlich Windows Phone 8.

Das 8X läuft mit einem Snapdragon S4 mit zwei Kernen und 1,5 GHz Geschwindigkeit, das Display ist 4,3" groß und löst mit 1280x720p auf. Beim Screen handelt es sich um ein Super LCD 2 Panel, hoffentlich mit optischer Lamination wie beim HTC ONE X und ONE S. 1 GB RAM steht zur Verfügung, 16 GB Speicher sind verbaut. WiFi ist natürlich an Bord, NFC und 3G. Ob es für Europa eine LTE-Version geben wird, ist unklar, wir gehen aber davon aus. In den USA wird LTE unterstützt.

Das 8S ist mit einem 4"-Display ausgestattet, der Doppelprozessor läuft mit 1 GHz, es gibt 512 MB RAM und 4 GB Speicher, der allerdings via microSD erweitert werden kann. Von einer LTE-Variante ist in New York keine Rede, das Display löst nur mit 800x480p auf.

Beide Smartphones arbeiten mit der Kameratechnik der ONE-Serie, es sind genau die gleichen Chips. Das 8X löst mit 8 Megapixeln auf, das 8S mit 5 Megapixeln. Interessantes Detail des 8X: Die Kamera auf der Vorderseite bietet nicht nur 2,1 Megapixel und 1080p-Videos, sondern kommt auch mit einem 88°-Weitwinkel, was mehr Menschen oder auch mehr Landschaft in einen Videocall einbeziehen kann.

Das 8S bietet auf der 5-Megapixel-Kamera lediglich 720p-Videos.

Die beiden Neulinge sind die ersten Windows Phones, die mit Beats Audio ausgestattet sind, das 8X verfügt darüber hinaus über einen speziellen Verstärker, der sowohl den Kopfhörerklang aus auch den internen Lautsprecher positiv beeinflussen soll.

Werkstoff beider Telefone ist Polycarbonat, ganz in der ONE-Tradition und ob der zahlreichen Farben ist man auch nah dran am Konkurrenten Nokia.







Electrolux Labs 2012, Top 10: Induktionsherdschnorrer und Kochtopferlenmeyerkolben


Der Design-Wettbewerb von Electrolux konnte uns dieses Jahr in der Masse nicht richtig überzeugen, jetzt hat sich das Feld auf die besten zehn Beiträge reduziert und das Bild wird differenzierter, aber leider nicht besser: in der Masse der Ideen entgangen war uns der Rührstab "Easy Stir", dessen Clou darin besteht, dass er seinen Akku an den Induktionsherdplatten lädt - ob das technisch so machbar ist, ist uns leider noch etwas unklar. Erstaunlicher Weise spielt der vorgestrige Trend zur Molekularküche unter den Finalisten eine prominente Rolle, mit dem mysteriösen Kochtopferlenmeyerkolben Mo'Sphere und dem SciFi-würdigen "Nano-Mixer" Spummy, der Schaum in jeder Geschmacksrichtung produziert. Immerhin haben es unsere Electrolux-Lab-2012-Lieblinge fast alle in die Schlussrunde geschafft (das Küchenschrank-Mobile Treat, der Geschmackssensor-Kochlöffel Tastee, die fliegenden Luftreinigungsblasen Aeroball) aber leider auch der "schlaue Teller", der Soundinstallationen zur Mahlzeit absondert. Insgesamt scheint der Wettberwerb dieses Jahr ein Fall für das Fazit: Schade aber toll.



[via yankodesign]

Jetzt: HTC stellt neues Windows Phone vor (Liveblog)



In wenigen Minuten beginnt die Pressekonferenz von HTC in New York. Wir erwarten mindestens ein neues Windows Phone. Unsere Kollegen sind vor Ort, die Redaktion beobachtet den - leider nicht öffentlichen - Livestream. Wir melden uns sobald Peter Chou das neue Gerät in den Händen hält ...

Wir bloggen live. Hinter dem Klick.

Nokia Lumia 920 auf der Photokina: Bildstabilisation unter der Lupe (Video)


Es gab einiges Hin und her um die PureView-Kamera im neuen Nokia Lumia 920. Das Video bei der Präsentation war nicht mit dem Smartphone aufgenommen worden, so ließ sich die Qualität der Bildstabilisatoren nicht wirklich überprüfen, ein kleines PR-Drama, das Nokia schnell deckeln wollte. Auf der Photokina lässt sich das neue System jetzt zumindest ansatzweise unter die Lupe nehmen, auch wenn unsere Kollegen das durchaus beeindruckende Video nicht auf ihre Rechner zur weiteren Analyse kopieren durften. Die optische Bildstabilisation funktioniert überzeugend. Das Video hinter dem Break.

Engadget Interview: Henry Nho von LG zum Optimus G (Video)



Gestern hat LG das Optimus G offiziell vorgestellt, Hinweise auf die Features hatten wir genug. Unsere Kollegin Myriam Joire hatte jetzt die Gelegenheit, ein Interview mit Henry Nho zu führen. Nho ist der Chef der Forschungsabteilung von LG Mobile. Endlich Hintergrundwissen! Zu den Herausforderungen, den vierkernigen Snapdragon S4 von Qualcomm in einem Smartphone zu verbauen und dabei das Powermanagement, aber auch die Wärmeentwicklung im 8,45 mm dünnen Gerät unter Kontrolle zu bekommen.

Gratuliere: 30 Jahre Emoticons im Netz :-)


:-(
Am 19. September 1982 machte der (damals) junge Wissenschaftler Scott E. Fahlman in einem Bulletin Board der Carnegie Mellon University den Vorschlag, ironische bzw. als Witz gemeinte Meldungen mittels eines Smileys aus ASCII-Zeichen zu kennzeichnen. Damit wurde Fahlman zum Vater der Emoticon-Kultur in der Netzkommunikation, wie wir sie heute noch kennen und schätzen. Anlass für Fahlmans Vorschlag waren, wie sich in der Originalmeldung oben im Bild unschwer erkennen lässt, dass Wortmeldungen notorisch missverstanden wurden, weil die Leser sie bierernst nahmen, obwohl sie bloß als blöde/ironische/witzige Bemerkung gedacht waren.
:-(

LIFX: LED-Birne mit Smartphone-Farbsteuerung sackt in 3 Tagen fast eine Millionen ein (Video)


Ein Leuchtmittel hat innerhalb von 3 Tagen auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter satte 950.000 Dollar eingesammelt - dabei hätten 100.000 gereicht, um die LED-Birne LIFX in die Produktion zu schicken (und die Kampagne läuft noch 56 Tage weiter). Aber offensichtlich kommt die Idee von der Glühbirne mit WiFi-Anbindung ans Smartphone rasend gut an, auch wenn man mindestens 69 Dollar hinblättern muss (plus 5 Dollar für den internationalem Versand), um eine LIFX-Lampe zu erhalten, die man mit dem Telefon ein- und - ausschalten, dimmen oder in allen Farben des Regenbogens erstrahlen lassen kann. Dazu gibt´s dann noch besonders gruselige Funktionen wie die Visualisierung von Musik durch die Lichtstimmung. Weia. Video nach dem Break.

Galerie: LIFX

TrekStor kommt mit drei Android-Tablets für Schnäppchenjäger

TrekStor steigt ins Tablett-Geschäft ein und regelt den Kampf um potenzielle Marktanteile über den Preis, das ist jedenfalls der Plan des Herstellers. Drei Geräte kommen in den Handel, los geht es Anfang Oktober mit dem SurfTab ventos 9.7, hier im Bild zu sehen. Das IPS-Display unterstützt 10-Finger-Multitouch, ist mit einem 1,6 GHz schnellen nicht näher spezifizierten Doppelprozessor ausgestattet und kommt mit 1 GB RAM und 16 GB internem Speicher. Per Karte kann mehr Platz für eure Daten geschaffen werden, außerdem gibt es USB und HMDI. Der Preis: 249 Euro.

Der kleine Bruder, die 8"-Variante, kommt mit 8 oder 16 GB Speicher "einige Wochen später" und kostet 199 Euro bzw. 219 Euro. Beide Tablets bieten lediglich eine Bildschirmauflösung von 1024x768p, also 133 dpi auf dem großen und 161ppi auf dem kleinen Tablet. Die Auflösung der beiden Kameras ist nicht näher beschrieben. Dafür wissen wir, dass der Akku 8.000 mAh stark ist und so für zehn Stunden Film-Vergnügen gut sein soll.

Bereits ab Ende September kommt das SurfTab breeze für 119 Euro in den Handel. Das 7"-Modell läuft mit einem 1,2 GHz schnelle Doppelprozessor und verfügt über 4 GB Speicher.

Allein drei Tablets gemein ist Android 4.0 und die Mali 400 MP GPU.

Heute um 17 Uhr: HTC zeigt neues Windows Phone in New York

Einem kleinen Teaser auf Facebook haben wir es zu verdanken, dass HTCs heutige Veranstaltung in New York Windows Phone zum Thema hat. "When beautiful hardware meets stunning software" ist dort zu lesen. Nach Samsung auf der IFA und Nokia vor zwei Wochen ebenfalls in New York ist HTC damit der dritte Hardware-Hersteller, der ein Smartphone mit der neuen Version von Microsofts mobilem OS vorstellt. Oder gibt es sogar noch mehr zu sehen? Wir sind vor Ort und berichten.

Polaroid baut Sport-Kameras, XS7, XS20 und XS100 sind die erste Modelle (Video)


Polaroid reiht sich auf der Photokina erstmals in die Reihen von Contour und GoPro ein und bringt gleich mehrere Action-Kameras auf den Markt. Die XS7 ist das Einsteigermodell, kostet gerade mal 69 Dollar und ist vor allem für Kinder gedacht. Wasserdicht bis zu zehn Metern und ausgestattet mit einem 2"-Touchscreen, bekommt man hier immerhin Videos in 720p. Die XS20 bietet da schon etwas mehr, laut Polaroid einen "professionellen" CMOS-Sensor, ebenfalls 720p-Videos und soll bis zu einer Wasertiefe von 20 Metern durchhalten. Die Batterie gestattet drei Stunden kontinuierliche Nutzung. Das Objektiv bietet einen Winkel von 120°, acht LCD-Lichter drumherum erhellen die Szenerie bei schlechten Lichtverhältnissen. Die XS100 schließlich nimmt 1080p-Videos auf, erlaubt die Justierung der Framerate, hat im Objektiv einen 170°-Blickwinkel und einen Sensor, der das Bild automatisch vom Hoch- auf das Querformat umstellt. Der Preis liegt bei 200 Dollar Alle drei Kameras nutzen microSD-Karten zur Speicherung der Filme, die XS100 ist ab Werk mit 32 GB internem Speicher ausgestattet, auf der auch Bilder in 5-Megapixel-Auflösung abgelegt werden können.

Alles kein HighEnd-Material, aber Polaroid spielt die Preiskarte aus (nicht der erste Hersteller heute). Die Geräte auf der Messe sind allesamt Vorserienmodelle, insofern lässt sich zur Bild-und Tonqualität noch kein abschließendes urteil abgeben. Das Video hinter dem Klick ist aber mit der 70-Dollar-Kamera, der XS7, gedreht. Um euch einen Eindruck zu vermitteln. Ab geht's.

Sony PS Vita bekommt neue Farben



Neben der neue PS3 hat Sony einen weiteren Trumpf im Ärmel für das kommende Weihnachtsgeschäft: Die PS Vita bekommt neue Farben. Zwei, um genau zu sein. Mitte November kommt, zumindest in Japan, die mobile Konsole in "cosmic red" und "sapphire blue" in den Handel. Ob sich auch Europäer die neuen Farben zu Gemüte führen können, ist im Moment noch nicht bekannt.



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