Archiv für Dezember 2009

The Picard-Video.

Link.

Stoßt mit an auf eine bessere Zeit.

Auf ein Neues!

Immer diese Linken…

Solidarität!

Mir solls Recht sein, vielleicht leidet so wenigstens die „ernsthafte“ politische Arbeit einiger Leute ein wenig. Mit den Forderungen der Entführer kann man ja schon etwas anfangen (“ 6.Rasieren, waschen, neu einkleiden!“). Für Nicht-Berliner: Der Tretroller eines bekannten linken „Aktivisten“ ist abhanden gekommen und die Leute, die das Ding wohl haben, haben jetzt diesen Blog aufgemacht, um sich daraus noch einen Spaß zu machen oder so. Mal gucken, was draus wird.

Edit: Argumente zur Sache.

Verbloggt: Alliance for Workers‘ Liberty zur AAB.

Antifaschistische Aktion Berlin – Anti-fascist Action Berlin. Very much a part of the „left-wing scene“ where style wins over substance every time. The fashion student’s favourite revolutionary organisation, post-this, post-that, post-the other, the AAB is best known for organising apolitical demonstrations with sound-systems to block out political content, such as the „Revolutionary 1st May“ in Berlin, which is little more than an excuse for a riot. The AAB sell a wide range of merchandise, including hooded tops, masks, and „riot“ or „antifa“ t-shirts, available in „boy“ or „girlie“ cuts. The AAB (mis)uses the logo of the original Anti-Fascist Action set up by the German Communist Party in the early 1930s. This time however, class plays no role in the AAB.

.via nada Könnte man genausogut zur heutigen ALB oder auch zur ARAB schreiben.

Eigentlich wollte ich es ja erst im obligatorischen Jahresendpost oder im Beitrag zu meiner ersten (Antifa-)Demo (´92!) fragen, aber da ich nicht was, ob die sich durch meine Ferienfaulheit ans Licht der Welt graben können: Was geht eigentlich an Silvester? Und bitte kommt mir nicht mit der K9-Party und auch nicht mit dieser Demo.

P.S.: wtf?!

Kurz notiert: Realitätsverlust der Roten Hilfe.

Auf derart kleine Nuancen (wie Schriftgrößen; Wendy) achten zumindest die Repressionsorgane nicht (mehr). Egal ob blockschwarz, clownsfarbig oder bürgerlichbunt – wer sich antifaschistisch engagiert, bekommt auf die Mütze. WArum das so ist, warum frühere Unterscheidungen zwischen bösen, weil revolutionären und guten, weil bürgerlichen Antifas nicht mehr gelten und warum der Staat Antifaschismus als Gefahr betrachtet, das und vieles andere lest Ihr in diesem Heft.

Später vielleicht mehr.

Postfaschismus.

Postfaschismus.
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