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Erneut rechter Angriff in Weißensee

In der Nacht vom 8. auf den 9. Juni ereignete sich in Berlin-Weißensee erneut ein rassistischer Übergriff. Mit dem "Grenzen überwinden"-Festival am 9. Juni konnte dem rechten Publikum auf dem Antonplatz die Area für einen Tag strittig gemacht werden. Der Angriff vom Vorabend belegt allerdings, dass Festivals nicht ausreichen werden um jenen Zuständen entgegenzuwirken.

Im Folgenden möchten wir den Text des Plakates dokumentieren, dass auf den Übergriff hinweist. Das Poster wurde zeitnah nach der Tat auf und um den Antonplatz verklebt.

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Siempre Antifascista 2012
Veranstaltungsreihe zur Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine

Das Siempre Antifascista Bündnis wird in Zusammenarbeit mit der Antifa Initiative Nord-Ost [AINO] und weiteren Einzelpersonen während der Europameisterschaft eine ganze Reihe kritischer Veranstaltungen zum Thema Fußball veranstalten.

Infoveranstaltung: "Vom Spielfeld zum Testraum: Sportliche 'Sicherheitsarchitekturen' und die Pazifizierung von Protest"
04.06.2012 | 19:00 Uhr | Café Morgenrot

Infoveranstaltung: "Die Ultras: Stay rude - stay rebel!"
06.06.2012 | 19:00 Uhr | BAIZ

Infoveranstaltung: "Sexismus im Fußball"
14.06.2012 | 20:00 Uhr | Bunte Kuh

Infoveranstaltung: "Antisemitismus im Fußball"
18.06.2012 | 18:30 Uhr | Linse

Infoveranstaltung: "Homophobie im Fußball"
21.06.2012 | 20:00 Uhr | Bandito Rosso

Antifaschistisches Fußballturnier
23.06.2012 | 12:00 Uhr | Sporthalle

Infoveranstaltung: "Ganz entspannt in Schwarz-Rot-Gold?"
28.06.2012 | 20:00 Uhr | Bunte Kuh

Ausstellungseröffnung: "Tatort Stadion 2 - Fußball und Diskriminierung"
29.06.2012 | 19:00 Uhr | New Yorck 59

Gedenk- und Aktionstag
11.11.2012

Siempre Antifascista Festival 2012
16. & 17.11.2012 | SO36

Termin-Flyer: [Download] (PDF | 7,39 MB)
Banner:
[339x480] [800x400]
Plakat: [Termine] [Ultrash]

"Siempre Antifascista"-Bündnis 2012:
North-East Antifascists [NEA] | Red & Anarchist Skinheads (RASH) Berlin-Brandenburg | Antifa Initiative Nord-Ost [AINO]

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Kampagne: Rassismus tötet!

Im August 2012 jährt sich das Pogrom von Rostock-Lichtenhagen zum 20. Mal. Wir werden darum mit einer überregionalen Kampagne versuchen die Ereignisse von 1992 nachzubereiten und aktuelle rassistische Diskurse, so wie die bundesdeutsche Flüchtlingspolitik kritisch angehen – und natürlich praktisch angreifen!

Veranstaltung:
"1992: Rassistische Pogrome in Mannheim" mit Matthias Möller

17.05.2012 | 20:00 Uhr | Vetomat (Scharnweberstraße 35)
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Veranstaltung:
"Rassismus Tötet" – Kampagnenvorstellung
21.05.2012 | 19:00 Uhr | K9 (Kinzigstraße 9)
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Demo:
"Rassismus tötet!"

26.05.2012 | 16:00 Uhr | U-Bahnhof Turmstraße
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Veranstaltung:
"Die Pogrome in Rostock – Politische und geistige Brandstiftung"

05.06.2012 | 20:00 Uhr | Schreina47 (Schreinerstraße 47)
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Veranstaltung:
"20 Jahre Mannheim-Schönau"
08.06.2012 | 19:00 Uhr | Jugendkulturzentrum FORUM (Mannheim)
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Kundgebung:
"Rassismus tötet – In Gedenken an Nuno Lourenço"
13.06.2012 | 20:00 Uhr | Südplatz (Leipzig)
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Filmabend:
"How to get through"
27.06.2012 | 20:00 Uhr | Kastanienkeller (Kastanienallee 85)
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Banner (Kampagnen-Logos):

Quadrat
JPG | GIF | PSD 
Breit
JPG | GIF | PSD 
Lang
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Video: The truth lies of rostock

Kampagne: "Rassismus tötet!"
www.rassismus-toetet.de
rassismus_toetet[at]riseup.net

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Niemand ist vergessen!
Emil Wendland - Am 01.Juli 1992 von Neonazis ermordet

Am 01. Juli 1992 wurde im Neuruppiner Rosengarten der 50-jährige Emil Wendland von einer Gruppe Neonazis ermordet. Die Täter wollten einen „Assi klatschen“. Nachdem Sie ihn brutal misshandelten, stach der 21-jährige Haupttäter 7 Mal auf den bereits Bewusstlosen ein und tötete ihn so. In diesem Jahr jährt sich der Mord an Emil Wendland zum 20.Mal. Dies nehmen wir zum Anlass für eine Reihe von Veranstaltungen. So wird am 01.Juli ein Denkmal im Gedenken an Wendland enthüllt.
Am 07.Juli werden wir eine antifaschistische Demo in Neuruppin veranstalten, die ein entschlossenes Zeichen gegen rechte Gewalt und soziale Ausgrenzung setzen und für eine solidarische Gesellschaft eintreten soll.

In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Neonazi-Aufmärsche und gerade in letzter Zeit Angriffe auf unsere Leute und das alternative Hausprojekt JWP Mittendrin in Neuruppin. Lassen wir die Brandenburger Genoss_innen nicht allein mit ihrem Naziproblem! Zeigt eure Solidarität! Kommt zum Berliner Zugtreffpunkt!

Berliner Zugtreffpunkt:
07.07.2012 | 14:00 Uhr | S-Bahnhof Gesundbrunnen | Gleis 4 | Abfahrt: 14:22 Uhr

Antifa-Demo:
07.07.2012 | 15:30h | Bahnhof Reinsberger Tor (Neuruppin)

Flyer

Unterstützt durch:
North-East Antifascists [NEA] | Antifa Initiative Nord-Ost [AINO] | Antifa Gruppe Oranienburg [AGO]

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Antifa-Demo: Turn left, smash right

Im Juli findet in Schöneweide eine Antifa-Demo statt. Die Demo wird vom S-Bhf aus durch den Kiez ziehen und thematisiert neben den dort ansäßigen Nazistrukturen auch die rassistische Hegemonie im Kiez. An dem Wochenende kann Sebastian Schmidtke auf das einjährige Bestehen seines Naziladens "Hexogen" zurückschauen.

Antifa-Demo:
07.07.2012 | 17:00 Uhr | S-Bahnhof Schöneweide

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“Disteln im Beton – Jetzt erst recht!”

Nachdem wir das 20 Jahre Bunte Kuh Festival letztes Jahr aus bau- und brandschutztechnischen Gründen verschieben mussten, laufen die Vorbereitungen jetzt wieder. Das Festival wird dieses Jahr unter dem Motto “20 (+1) Jahre Bunte Kuh – Disteln im Beton – Jetzt erst recht!” vom 06. bis 08.09.2012 auf dem Gelände der Bunten Kuh statt finden. Das Line-Up wird sich leicht verändern, achtet auf aktuelle Ankündigungen auf unserem Blog.

Flyer

06. - 08.09.2012 | Bunte Kuh (Bernkasteler Straße 78)

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Bericht & Fotos: Fang den Bus: Vertreter_innen der Immobilienwirtschaft aufgehalten; Bus mit Farbe beworfen

Anlässlich der Jahrestagung der deutschen Immobilienwirtschaft haben gestern abend, 18.6.2012, hunderte Menschen gegen steigende Mieten und soziale Verdrängung protestiert. Unter dem Motto „Fang den Bus!“ blockierten sie stundenlang den Bus der wichtigsten Entscheidungsträger_innen der deutschen Immobilienwirtschaft mit Sitzblockaden, Straßenbarrikaden und Fahrraddemonstrationen. Der Bus wurde mit Farbe verschönert. Die sogenannten “Keyplayers der Immobilienwirtschaft” waren unterwegs vom Nobelhotel Ritz-Carlton zum Luxusdinner in der Kulturbrauerei.

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Siempre Antifa Rhein-Main gegründet!

Wir freuen uns an dieser Stelle die Gründung einer eigenständigen Siempre Antifa Crew im Rhein-Main-Gebiet in Hessen bekannt geben zu dürfen! Eine feine und unterstützenswerte Sache!

Siempre Antifa Rhein-Main

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Vielen Dank! – 1000 Menschen auf dem Fest gegen Rechts auf dem Antonplatz

An dieser Stelle ein fettes ¡DANKE SCHÖN! an alle die mit uns dieses gemeinsame Fest gestaltet und mitgemacht haben, an die StandbetreiberInnen, Bands und Raperinnen, BühnenaufbauerInnen, Technikfreakos, Feiernden, Orgas, PerformerInnen, Tanzenden, Aufmerksamen, Redebeitragenden, Bastelnden, Moderierenden, Hüpfenden, Versorgenden und alle anderen die mit uns da waren. Danke, danke, danke! Es war uns ein Fest… Anbei noch zwei Fotos von unserem gemeinsamen Fotoshooting und unten im Artikel noch unsere Pressemitteilung. Wir ♥ euch Weißensee!

Fotos: 1 | 2
Video: Bands

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Niemand ist vergessen!

Den Opfern rechter Gewalt unser Gedenken. Den Tätern unser Kampf.
Gegen soziale Ausgrenzung, Rassismus und Eliten-Chauvinismus.
Wir fordern einen Gedenkstein für Dieter Eich.

Am 25. Mai 2000 wurde Dieter Eich von vier Neonazis in seiner Wohnung in Berlin-Buch umgebracht. Die Täter gaben später an, sie hätten einen “Assi aufklatschen” wollen, der ihrem Weltbild nach nur eine Last am sogenannten “Volkskörper” sei. Auf die Einteilung in “wertes” und “unwertes” Leben haben jedoch Neonazis kein Monopol, sondern in ihrer Gewalt zeigt sich nur die schlimmste Steigerung von Hetze und Sozialneid, die tief in der Mehrheitsgesellschaft verwurzelt sind. Im der Politik, wie auch am Stammtischen wird von arbeitsfaulen Sozialschmarotzern oder von der berühmten “spätrömischen Dekadenz” gesprochen. All dies fördert ein Klima der sozialen Kälte. „Nur wer arbeitet soll auch essen.“ und ähnliche Losungen bereiten die ideologische Rechtfertigung, die sich schlussendlich in physischer Gewalt gegenüber sozial schwächeren Menschen entlädt.

Texte:
 - Kurzaufruf: Niemand ist vergessen! 2012
 - Aufruf: Nazis aus der Deckung holen!
 - Pressemitteilung: 12. Todestag von Dieter Eich
 - Bericht: Demo gegen Aribert Streubel
 - Aribert Streubel – Strafverteidiger und Freund der rechten Szene
 - [NEA]: "Deutsche Eichen" müssen weichen! – Neonazis in Buch
 - "Penner klatschen" – Über Obdachlosen-Feindlichkeit

 - Opferperspektive e.V.: Todesopfer rechter Gewalt

Video:
Niemand ist vergessen! - Interview: Vertuschung rechter Morde (Ulla Jelpke & Heike Kleffner)

Initiative: "Niemand ist vergessen!"

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PM: Gentrifizierung, soziale Ausgrenzung und Rassismus sind ein Thema in Berlin-Wedding!

Allen Unkenrufen und Kriminalisierungsversuchen zum Trotz fanden sich heute über 5000 Teilnehmer_Innen zur antikapitalistischen Walpurgisnacht-Demonstration im Wedding ein. Kraftvoll und lautstark zog sich der Demonstrationszug durch den Wedding. Dabei fand die Demonstration keine verschlossenen Türen, Tore und Fenster vor – wie von der Polizei im Vorfeld gewünscht. Im Gegenteil:das Anliegen, auf steigende Mieten, soziale Ausgrenzung und Rassismus aufmerksam zu machen, stieß auf viel Anklang bei der lokalen Bevölkerung, die sich entweder auf den Bürgersteigen einfand, oder ihre Zustimmung von Balkonen und aus Fenstern kund tat.

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HipHop-Mixtape: Nimm was wir zusteht!

Um die Mobilisierung für die Aktionen gegen Rassismus und Soziale Ausgrenzung, am 30. April in Berlin zu unterstützen, hat der La Rage-Infopool ein Mixtape veröffentlicht. Danke für eure Unterstützung!

Ladet euch das Mixtape runter und kommt am 30. April nach Wedding, um klarzustellen, das die Stadt allen gehört und das ein würdevolles und menschliches Leben kein Privileg Weniger ist.

Das Mixtape kann hier runtergeladen werden.

Wir empfehlen auch das HipHop-Mixtape des revolutionären 1.Mai-Bündnisses.

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Fotos zur Demo in Weißensee & Hohenschönhausen

75 Antifaschist_innen beteiligten sich an der Demo gegen den NS-Kriegsverbrecher & dem ehemaligem Mitglied der „Hermann Göring“-Division in Weißensee & Hohenschönhausen. Ein ausführlicher Bericht zur Demonstration und der Polizeischikane folgt in Kürze.
Fotos: Emil Jacobs

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Free Pussy Riot!

Seit Oktober 2011 sind sie aktiv - die Aktivist_innen von Pussy Riot. Sie nehmen sich den öffentlichen Raum und tauchen in U-Bahnen oder auf öffentlichen Bussen auf, um dort ein Konzert zu machen. Nehmen den Roten Platz in Beschlag um ihre Statements rauszuschreien, oder irritieren die Hölle aus anwesenden Nonnen und Kirchengänger_innen mit ihrer Inszenierung in der "Christi Erlöser"-Kathedrale. Pussy Riot ist keine homogene Gruppe, sie sind nicht einfach nur eine Punk Band, vielmehr ein loser Zusammenhang - undogmatisch links, feministisch, laut und vor allem: unangepasst. Ihre Auftritte in knalligen Kleidchen und Häkel-Hassis - gepaart mit pointierten politischen Songs - erregen nicht nur viel Aufmerksamkeit, sondern bringen auch einigen Ärger.

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Der Freitag: Klamotten mit Haken

Vom veganen Bananenkuchen zum germanischen Runenpullover sind es nur 50 Schritte. Freitagmittag auf dem Antonplatz in Weißensee, im Osten von Berlin. Der „Frischemarkt“ gastiert hier zweimal die Woche, mit einem Bio-Bäcker-Stand, Äpfeln und Gurken aus Brandenburg sowie Fischbrötchen. Es gibt eine grüne Wiese mit Bänken und ins Kino Toni kommt einmal im Jahr die Berlinale mit ihrer Tour durch die Kiezkinos. Es ist ein ruhiger Fleck in der Hauptstadt.

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Antifaschistische Tour ins Grüne
Bericht von der Kundgebung in Grube

Am Sonntag den 25.03.2012 fand in Grube, einem Dorf in der Nähe von Potsdam, eine antifaschistische Kundgebung mit ca. 60 gut gelaunten Teilnehmern gegen den Naziladen „Tönsberg“ in Berlin-Weißensee statt, der Artikel der rechten Bekleidungsfirma „Thor Steinar“ vertreibt. Die im strahlenden Sonnenschein stattfindende Kundgebung unter dem Motto „Keine Geschäfte mit Neonazis“ war ein Versuch der Antifaschist_Innen, Kontakt mit dem bis dahin nicht zu erreichenden und in Grube wohnhaften Vermieters des Geschäfts, Klaus Rosenthal, aufzunehmen und zudem das Problem rechter Strukturen und Gewalt nicht nur in Berlin, sondern auch im Umland, wo Nazis leider noch recht unbehelligt ihre Gesinnung verbreiten können, aufzuzeigen.

Redebeitrag: Straßenschlachten in Grube?

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Dokument A
Berliner anarchistisches Jahrbuch 2011

Das Heft "Dokument A - Berliner anarchistisches Jahrbuch 2011", welches einen libertären Rückblick auf das Jahr 2011 in Berlin bietet, ist erschienen. Auch die North-East Antifascists [NEA] ist mit 2 1/2 Texten vertreten, welche ihr hier nachlesen könnt:

Texte:
 - Not Welcome! Den Papstbesuch in Berlin zum Desaster machen
 - "Quo vadis, Benedikt? Abfahrt nach Rechts!"
 - Gruppenporträt: North East Antifascists

Download (PDF | 4,59 MB)

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Seidenstickers Traum von Großdeutschland

Der Eigentümerbund Ost (EBO) e.V. ist ein im Januar 2012 gegründeter Verein mit Sitz in Berlin, über den aufgrund seiner Neuheit noch relativ wenig bekannt ist. Allerdings wird bei der Beschäftigung mit dem Vereinsprogramm relativ schnell klar, dass es sich hierbei um eine Vereinigung von radikalen Rechten handelt, die offen revanchistische, geschichtsrevisionistische Forderungen vertritt. Am 17.02.2012 möchte der Verein eine Pressekonferenz abhalten. Da ihm kurzfristig der Raum im Mercure Hotel Berlin Mitte abgesagt wurde, soll die Veranstaltung ab 10:30 in den Räumen von „Pro Deutschland“ in der Allee der Kosmonauten 28 (Raum 515) stattfinden. Im folgenden Text sind einige Infos rund um den EBO e.V. gesammelt.

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Indymedia: berlin: "tönsberg" neu eingefärbt.

Indymedia-Fundstück: das, vor kurzem in berlin-weißensee eröffnete, geschäft "tönsberg", welches die bei neonazis beliebte marke "thor steinar" verkauft, wurde mit schwarzer farbe verschönert.

bereits ende 2011 hatte der laden öffentlichen protest verursacht. mehr als 800 menschen demonstrierten im november unter dem motto "kein kiez für nazis - wer wegschaut stimmt zu" gegen das geschäfft. "thor steinar" finanziert neonazis, transportiert rechte botschaften in den öffentlichen raum und kleidet dabei neonazis gleichzeitig so, dass sie nicht als solche wahrgenommen werden.
neoazis müssen immer wieder, egal wie sie sich tarnen, als neonazis sichtbar gemacht werden. die neugestaltung der "tönsberg"-außenfassade ist diesem bestreben durchaus zuträglich.

спасибо!

Fotos:
Indymedia:
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Noktalia: 1 | 2 | 3 | 4 | 5

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Siempre Antifascista - Erinnern heißt Kämpfen!

Siempre Antifa- die Initiative, ob in Berlin, Warschau, Wien oder Madrid - zum Gedenken aller Opfer und Betroffenen rechter Gewalt. Holt euch die brandneuen T-Shirts und unterstützt grenzenlose Antifa-Arbeit für eine befreite Gesellschaft.

Epidemic Design

Alle Erlöse gehen in die antifaschistische Praxis und unterstützt weltweit emanzipatorische Projekte.

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Rechtsterrorismus und die militante Berliner Neonaziszene

Bisher sind vier Kontakte des NSU und ihres Unterstützer_innen-Umfeldes nach Berlin in die Öffentlichkeit gelangt. Bereits 1998, also im Jahr des Abtauchens der drei Neonazis, sei der Thüringer Neonazi André Kapke – er war zuvor zusammen mit Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe in der "Kameradschaft Jena" organisiert - in Berlin unterwegs gewesen, um für die Unterstützung der Untergetauchten zu werben.

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