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Altertum - Barbaren - Die Franken - Teil 1/2 - Doku
Altertum - Barbaren - Die Franken - Teil 1/2 - Doku
Die Franken (wörtlich ‚die Kühnen', später auch ‚die Freien'; auch Hugen von ae. Hugas) stellen einen der germanischen Großstämme dar, die durch Zusammenschluss mehrerer germanischer Kleinstämme entstanden. Sie wurden erstmals Ende der 50er Jahre des 3. Jahrhunderts als Franci in römischen Quellen erwähnt und schufen unter Chlodwig I. das Fränkische Reich, aus dem schließlich das ostfränkische (also das spätere Heilige Römische Reich) und das westfränkische Reich (Frankreich) hervorgingen. Zahlreiche Dialekte im hoch- und niederdeutschen Sprachraum im heutigen Deutschland, Belgien und den Niederlanden werden zu den fränkischen Mundarten gerechnet. Heute bezeichnen sich zumeist nur noch die Bewohner der Region Franken im Norden des Bundeslands Bayern als Franken. Seit etwa 200 n. Chr. begannen sich einige der kleinen westgermanischen Stämme entlang der römischen Grenze, etwa die Usipiter, Tenkterer, Sugambrer und Brukterer, zu einem größeren Stammesverband zusammenzuschließen, der sich selbst als Franken („die Mutigen, Kühnen"; wohl erst später „die Freien") bezeichnete. Die Franken wurden erstmals in der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts als Franci in römischen Quellen erwähnt, anlässlich eines ihrer vielen Raubzüge über die Grenze in die römische Provinz Gallien hinein. Sie bedrängten in der Spätantike wiederholt römisches Gebiet und unternahmen sogar Seeräuberfahrten. Vom späteren Kaiser Julian wurden Franken 358 in Toxandrien als Föderaten angesiedelt. Während der <b>...</b>
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Altertum - Barbaren - Die Franken - Teil 2/2 - Doku
Altertum - Barbaren - Die Franken - Teil 2/2 - Doku
Die Franken (wörtlich ‚die Kühnen', später auch ‚die Freien'; auch Hugen von ae. Hugas) stellen einen der germanischen Großstämme dar, die durch Zusammenschluss mehrerer germanischer Kleinstämme entstanden. Sie wurden erstmals Ende der 50er Jahre des 3. Jahrhunderts als Franci in römischen Quellen erwähnt und schufen unter Chlodwig I. das Fränkische Reich, aus dem schließlich das ostfränkische (also das spätere Heilige Römische Reich) und das westfränkische Reich (Frankreich) hervorgingen. Zahlreiche Dialekte im hoch- und niederdeutschen Sprachraum im heutigen Deutschland, Belgien und den Niederlanden werden zu den fränkischen Mundarten gerechnet. Heute bezeichnen sich zumeist nur noch die Bewohner der Region Franken im Norden des Bundeslands Bayern als Franken. Seit etwa 200 n. Chr. begannen sich einige der kleinen westgermanischen Stämme entlang der römischen Grenze, etwa die Usipiter, Tenkterer, Sugambrer und Brukterer, zu einem größeren Stammesverband zusammenzuschließen, der sich selbst als Franken („die Mutigen, Kühnen"; wohl erst später „die Freien") bezeichnete. Die Franken wurden erstmals in der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts als Franci in römischen Quellen erwähnt, anlässlich eines ihrer vielen Raubzüge über die Grenze in die römische Provinz Gallien hinein. Sie bedrängten in der Spätantike wiederholt römisches Gebiet und unternahmen sogar Seeräuberfahrten. Vom späteren Kaiser Julian wurden Franken 358 in Toxandrien als Föderaten angesiedelt. Während der <b>...</b>
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Judas Di Caligola Il Grande Mastino Napoletano Neapolitan Mastiff
Judas Di Caligola Il Grande Mastino Napoletano Neapolitan Mastiff
Judas Di Caligola il Grande fue un muy bonito ejemplar, fue poseedor de una genética extraordinaria ya que fue hijo de Rio (cría de Montemurro y propiedad de Palazzo) x Cleopatra Di Caligola Il Grande (Pegoli), en el pedigrí de "Judas" podemos observar algunos ejemplares históricos de la raza como: Ch.Brigante Del Castellaccio, Artu' (Paduano), Ch.Lothar (Paduano), Durano, 2 veces Ch.Nerone (Palazzo), 2 veces Ch.Ercole Della Grotta Azzurra, Demonio (hermano de Durano, Desdemona,etc...), Ch.Caligola Di Ponzano, Ch.Toscano Di Ponzano, Sansone (O'Baffone), etc... Como verán no era cualquier sangre. Según el Pedigrí original (Italiano) de Judas Di Caligola Il Grande, este nació el 17-01-2002 en Venegono Superiore Varese, Italia (algo cerca de Milán), y fue cría del Sr. Antonio Pegoli, originalmente lo trajo a México Rolando Aguilar, pero creo que posteriormente estuvo con varias personas, en Aguascalientes creo y finalmente en Lagos de Moreno Jalisco en el criadero Di Meztli del Ing. Luna. Personalmente creo que nunca vi en vivo a "Judas", al menos no lo recuerdo, algunos amigos me dieron buenas referencias de El pero en realidad no lo vi nunca, no sé en realidad si habrán aprovechado correctamente la sangre que traía "Judas" espero que sí y que además lo hayan hecho con las hembras correctas, creo que "Judas" tenía un gran potencial. (Este video es la única referencia que tengo de Judas Di Caligola Il Grande y no lo filme yo, es propiedad del criadero Di Meztli, muchas gracias.)