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[WPT] Bericht über den gestrigen Gedenkrundgang in Wuppertal-VohwinkelAm gestrigen Tag der Befreiung von Auschwitz fand ein Gedenkrundgang passend zur Thematik in Wuppertal-Vohwinkel statt. Mit etwa 150+ Teilnehmer_innen, kann mensch schon von einer sehr positiven Überraschung sprechen! Auf die genauen Redebeiträge kann ich leider nicht eingehen (Vll. ergänzt das ja noch wer?).
Let's crash their Party - Kein Rassistenkongress in unserer RegionLet's crash their party! Kein
Rassistenkongress in unserer Region
[B ] Fight capitalist war, fight capitalist peace!1500 bei Antirepressionsdemo in Berlin Neukölln. Dynamisches Ende am Reutherplatz Heute fand in Berlin Neukölln eine Antirepressionsdemo unter dem Motto „Fight capitalist war – fight capitalist peace!“ statt. Rund 1500 Leute folgten einem der vielen Aufrufe von linksradikalen Gruppen. Ab 16Uhr sammelten sich Leute am Herrfurthplatz und in den umliegende Straßen. Das Konzept, sich erst der laufenden Demo anzuschießen fand großen Anklang.
FFM: 700 gegen NSU, VS und staatl. RassismusIn Frankfurt am Main demonstrierten rund 700 Personen aus einem breiten antifaschistischen Spektrum gegen die staatliche Unterstützung für Nazis. In Redebeiträgen wurde die Notwendigkeit einer gesellschaftlichen Bekämpfung von Neonazis betont und im Zuge dessen zur erneuten Verhinderung des Naziaufmarschs in Dresden aufgerufen. Des Weiteren wurde sich gegen staatlichen Rassismus und die „Extremismus“-Doktrin gewendet.
Heilbronn: 700 Menschen auf Demo gegen NazisAn der Demonstration "Kein Platz für Rassismus - Weder in Heilbronn, noch anderswo" haben sich heute rund 700 Menschen beteiligt. Darunter waren sowohl linke AktivistInnen als auch VertreterInnen von Parteien, Gewerkschaften, MigrantInnenorganisationen, Jugendvereinen und Kirchen. Zur Aktion hatten die Bündnisse "Heilbronn stellt sich quer" und "Heilbronn sagt Nein" und verschiedene Einzelpersonen aufgerufen. Die Initiative für die Demo kam von migrantischen Bürgerinnen und Bürgern aus Heilbronn, die ihre Wut über die Morde des "Nationalsozialistischen Untergrundes" (NSU) und die Vertuschung der Nazistrukturen durch den Staat Ausdruck verleihen wollten.
Antifaschistische Kundgebung gegen den KOPP-Kongress in Leinfelden-EchterdingenProtest gegen den rechtspopulistischen Kongress bei Stuttgart am 04.02.2012! Mit einer Auflage von mehreren zehntausend Exemplaren kann der KOPP-Verlag, mit Sitz in Rottenburg, zu den großen deutschen Verlagen gezählt werden. Sein Repertoire reicht Thematisch von rechtspopulistischer Verschwörungstheorie bis hin zu Revisionismus, von antilinker Hetze bis zum Standort-Nationalismus.
Zurück an Absender – Kritik aus der GalaxieUnter dem Datum des 20. November 2011 ist ein Text mit dem Namen „Brief an die anarchistische Galaxie“, im Folgenden BaG genannt, erschienen. Auf diesen Text lohnt es sich einzugehen, weil er eine beispiellose Denunziation und Diskreditierung eines Teiles des anarchistischen Spektrums zum Inhalt hat.
Vorausschauende InformationsmaklerEuropol, gemeinsame Ermittlungsgruppen und grenzüberschreitende Spitzel gegen Tierrechtsaktivismus “Europäische Stellen wie Europol, Eurojust, die Agentur für Grundrechte und Frontex haben in ihrem jeweiligen Tätigkeitsbereich volle Funktionsfähigkeit erreicht”, freuen sich die EU-Innen- und Justizminister_innen im 2009 beschlossenen “Stockholmer Programm”, dem aktuellen Mehrjahresprogramm für die EU-Innen- und Justizpolitik. Doch damit nicht genug: Neben der Zuarbeit für das EU-Geheimdienstzentrum SitCen in Brüssel fordert der Europäische Rat, dass Europol zum “Angelpunkt des Informationsaustauschs” zwischen obersten Polizeichefs, Staatsanwaltschaften, Leiter_innen von Fortbildungsinstituten und Gefängnisverwaltungen oder Generaldirektor_innen der Zollbehörden werden möge. Neben der fortschreitenden Koordinierung mit der Grenzschutzagentur Frontex, der Lissabonner Drogenbeobachtungsstelle, dem künftigen Europäischen Unterstützungsbüro für Asylfragen und der Agentur für Grundrechte fungiert Europol zudem als europäisches “Ressourcenzentrum” für Cyberkriminalität.
Politische Gefangene in KolumbienZum wiederholten Male ist es in Kolumbien Menschenrechtsorganisationen verboten worden, die Rechte von Insassen in den Gefängnissen und die Situation von politischen Gefangenen zu begutachten. Dabei ist die Situation der bis zu 9500 kolumbianischen politischen Gefangenen schlecht und ungerecht. Auch die FARC-EP haben in ihrer letzten Videobotschaft auf die Verhältnisse in den Gefängnissen aufmerksam gemacht, die einseitige Freilassung von Kriegsgefangenen angekündigt und für einen Gefangenenaustausch plädiert.
Lagebericht 7:30 Uhr Köln KalkNachdem es ja allgemein bekannt geworden ist, wie beim Staat die Sympathien verteilt sind (Unterstützung der NSU) scheut dieser sich wohl nicht, dies auch heute intensiv unter Beweis stellen zu wollen. So sieht alles danach aus das die Polizei fest entschlossen ist „Pro Köln“ bis vor das AZ zu prügeln.
[Halberstadt] Militante Konsequenzen für NazianwaltWir haben in der Nacht von Freitag den 27.01.2012 auf Samstag den 28.01.2012 das Büro des im Ostharz ansässigen Nazianwaltes Klaus Lassmann in der Huystraße 23 angegriffen. Es wurde eine Botschaft ("Nazibastard") an der Fassade hinterlassen, die Scheiben wurden zerstört und der komplette Innenraum wurde mit Bitumen beglückt, sodass sich Herr Lassmann nun über einen großen Sachschaden freuen darf. Wir begründen diese Tat folgendermaßen:
[ITA] Repressionswelle gegen No TAV-BewegungItalien: landesweite Razzien gegen die No
TAV-Bewegung +++ über 40 GenossInnen betroffen +++ erste Proteste gegen
die Repression
Hintergrund: No TAV! TAV (treno ad alta velocità = Hochgeschwindigkeitszug) ist die Bezeichung eines monströsen Eisenbahnprojektes, dass einmal das italienische Turin mit der französischen Stadt Lyon verbinden soll. Die geplante Strecke quert auch das malerische Val di Susa in den südwestlichen Alpen. Dagegen regt sich seit über 20 Jahren Wiederstand aus der Bevölkerung, die durch die Naturzerstörung mit dem Tourismus ihre Existenzgrundlage verlieren würden. Unterstützung erhalten sie aus der (post-)autonomen Bewegung, unter anderem AktivistInnen aus dem Centro Sociale Askatasuna in Turin beteiligen sich seit langem an den Protesten.
Antifaschistische Demonstration in AschaffenburgBis zu 150 Personen beteiligten sich Heute an einer Demonstration des Bündnis gegen Rechts Aschaffenburg. Die Demo war für 60 Personen angemeldet, die hohe Teilnehmerzahl ist sehr erfreulich. Auf dem Weg vom Platz hinter der Sandkirche zum Bahnhof, wurden an verschiedenen Stolpersteinen und Gedenkorten in der Sandgasse, Herstallstraße, Goldbacher Straße und Elisenstraße Zwischenkundgebungen abgehalten, um den Opfern des Holocaust zu Gedenken. Vor dem SPD-Bürgerbüro, bei dem im vergangenen Dezember die Scheibe eingeworfen sowie NPD-Aufkleber verklebt wurden, Sprach eine Landtagsabgeordnete der SPD. Ab diesem Punkt zog die Demo deutlich lautstärker das letzt Stück zum ROB am Bahnhof, wo die Abschlusskundgebung stattfand. Ein Redner des Autonomen Antifaplenums berichtete über Aktivitäten regionaler Nazis und forderte die Abschaffung des Verfassungsschutz.
[MA] Kundgebung zum Gedenken an den Holocaust und der Befreiung vom KZ Auschwitz-BirkenauHeute veranstalteten wir, die Young Struggle Heidelberg/Mannheim, zusammen mit der Kurdischen Jugend Ludwigshafen/Mannheim eine Gedenkkundgebung am Mannheimer Paradeplatz für die Opfer des nationalsozialistischen Holocausts und der Erinnerung an die Befreiung vom größten deutschen Vernichtungslager in Auschwitz-Birkenau.
Dessau - Spürbarer rassistischer KonsensAm 21. Januar marschierte erneut ein Mob aus Neonazis, Hools und Bürgern durch Dessau und brachte, unter dem Deckmantel eines Protestes gegen Gewalt, seine rassistischen Ideen auf die Straße. Mit diesem Text versuchen wir, die Ereignisse zu analysieren, um eine klarere Informationslage zu schaffen. Dies ist bitter nötig, da zum einen die Bedrohungslage innerhalb der Stadt weiter besteht und es zum anderen ein offenbar großes, überregionales Bedürfnis nach Information gibt.
Antikapitalistische Demonstration in WittenDie Kritik organisieren! Deutschland verraten! Den Kapitalismus überwinden! Aufruf zum radikal-antikapitalistischem Antifa-Block auf der Demonstration des "Linken Aktionsforums Witten" am 04. Februar 2012 in Witten an der Ruhr
Am 28.01. gemeinsam gegen PolizeigewaltWir sind gegen Gitterstäbe und Unterdrückung, egal ob in der Legebatterie, der GeSa, dem Stall oder im Knast!Die Antispeziesistische Aktion Freiburg unterstützt den folgenden Aufruf der Berliner Tierbefreiungs-Aktion zum Polizeikongress am 28.01.2012 in Berlin.
/CL-Netz.... da war doch mal was ? Da ist noch was !Wir sind weiter aktiv – seit 25 Jahren. 1987 entstand das Mailbox-Netzwerk /CL-Netz (Computernetzwerk Linksysteme). Schon vor dem Internetzeitalter tauschten wir mit Mailbox-Rechnern Informationen mittels Modem über Telefonleitungen aus. Das /CL hat sich mittlerweile zum Medium und Archiv der neuen sozialen Bewegungen entwickelt. Zu den inhaltlichen Schwerpunkten zählen seither die Menschenrechte, Antifa, die Anti-Atom-Bewegung, Sozialpolitik, Frieden, Recht, Repression, der Datenschutz und der Umweltschutz. Informationen dazu findest du in Foren unter www.cl-netz.de, in denen alle ihre Beiträge veröffentlichen können.
"Grenzenlos" Nr. 2 erschienenDie zweite Ausgabe der anarchistischen Zeitschrift "Grenzenlos" aus Zürich ist erschienen. Das PDF zum selbst Ausdrucken befindet sich im Anhang. Die Zeitschrift umfasst 64 Seiten. Nachfolgend das aktuelle Editorial und Inhaltsverzeichnis ab, sowie ein kleiner Text zur Beschreibung des Projektes.
Aachen: Faschismus bekämpfen heute wie damals!27.01.1945 - 67 Jahre Befreiung von Auschwitz - Faschismus bekämpfen heute wie damals! In der Nacht zum 27.01.2012 haben Antifaschist_innen am zentral gelegenen Elisenbrunnen, in der Aachener Innenstadt, ein Erinnerungs-Transparent angebracht. Damit soll an die vor die vor 67 Jahren stattgefundene Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee hingewiesen werden, jenes Lager, dass wie kein anderes ein Sinnbild des volksgemeinschaftlichen Vernichtungswahns ist.
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PublizierenNewswire28.01.201227.01.201226.01.201225.01.201224.01.2012PodcastKein Flash-Player Indynews vom 27.01.2012 RadioPressearchiv29. 01. 1228. 01. 1225. 01. 1224. 01. 1223. 01. 1220. 01. 1218. 01. 1217. 01. 12 |