Ich sah dich neulich in der Ecke stehn
Resignation - die ganze Erscheinung
Zu einfach immer zur wegseh'n
Ohne Plan und ohne Meinung
Eingespannt in euer ödes Treiben
stehen machtlos gegenüber
Zeit zu mischen - euch zu ordnen
Denn niemand weisz wie es weitergeht
Ref.:
Ist es schon so spät?
ist dies schon das Duell der Letzten
Ich will euch nicht verteh'n
Denn ihr geht den falschen Weg.
Eure Ordnung ist verkehrt
Benutzt mich nicht als euer Pfand
Ich bin Müll, doch ihr seid dreckig
Ich bin nicht stolz auf dieses Land
Gerüchte dringen an mein Ohr
Ein neues Blutbad an Zivilisten
wir gehen in die nächste Runde
Der Kampf ist nun ernaut eröffnet
Abgeführt und eingesperrt
Doch ihr könnt mir nix mehr nehmen
Zeit zu mischen - neu zu orden
Euch werd ich niemals dienen
Nur eine einzige Schwäche
Nur ein kurzes Hadern zum falschen Moment am falschen Ort
Nur ein kurzes Ruhen zum unpassenden Zeitpunkt
Ein Gefühl der Überlegenheit ...
Und alles stürzt ein
Und alles stürzt ein
Und alles stürzt ein
... alle Peinlichkeit
Ein kurzer Sprung aus der Reihe Und alles war umsonst
Und alles fängt wieder an
Und wir stürzen ein
Und wir stürzen ein
Und wir stürzen ein
... zu Asche ...
und wir wissen wieder nicht wohin ...
Nur ein kurzes Lächeln zum unpassenden Zeitpunkt
Und alle Anstrengung war umsonst
Und alles fängt wieder an
Und wir stürzen ab
Und wir stürzen ab
Was wirst du tun, wenn du deine Freunde verlierst
Und die Hoffnung auf die Zukunft in dir zusammenbricht?
Was wirst du tun wenn der Krieg beginnt
Und du langsam mit den anderen
in irgendeinem Bunker krepierst?
Was wirst du tun?
Die Antwort darauf kenn ich nicht!
Was wirst du tun, wenn du merkst, daß dich die Leute
auf die du vertraut hast seit langem hintergehen?
Was wirst du tun, wenn die Furcht vor dem Leben
Warum trägst du 'ne Perücke?
Warum trägst du Frauenkleider
Warum schminkst du dich im Gesicht?
Warum liebst du Frauen nicht?
Refrain:
Ich weiß nicht wie ich's sagen soll
Ich weiß nicht wie ich's dir sagen soll
Du bist anders
Warum trägst du Gummibusen?
Warum bist du so seltsam?
He nimm die Peitsche weg!
Alle von euch die sich freuen hier zu sein,
sagt mir was euch hier gefällt?
An den toten Städten mit den hilflosen Menschen.
Wenn ich mich hier umschaue,
weiß ich nicht was eure Augen sehen?
Denn alles was ich hier sehe ist
Grau!
Sagt mir was euch hier gefällt an diesem korrupten Staat,
in dem sich Politiker nur an euch erinnern,
wenn der nächste Krieg bevorsteht.
Wenn ich mich hier umschaue,
weiß ich nicht was eure Augen sehen?
Denn alles was ich sehe ist
Fort von aller Waffenproduktion
Aus den Rüstungsplätzen der Nation
Fort vom Polizeistaat
Denn der ist nicht zart sondern hart
Abmarsch - jetzt in letzter Not
sonst schlagen wir noch alle tot
Weg von den Umweltskandalen
Sonst werden die Toten bald zu Kannibalen
Weg von der Luxusnation
Denn die Bonzen sitzen sort schon auf dem Thron
Abmarsch - jetzt in letzter Not
sonst schlagen wir noch alle tot
Raus aus der Schulen
Den Bildungs-KZs der Gegenwart
Weg vom Alltagstrott
Denn das ist sowieso Schrott
Abmarsch - jetzt in letzter Not
sonst schlagen wir noch alle tot
Ich nehme an diese Tag waren das Beste überhaupt
Doch die Sanduhr ist abgelaufen und keiner dreht sie um
Auch die Spieluhr spielt kein Lied, denn keiner zieht sie auf
So ist das wohl das Ende, ich mache mich auf den Weg
Vorbei an Häusern und Bäumen ohne Laub
Zu Fuß auf dünnen Sohlen, vorbei an Müll und leeren Dosen
Ich traf einen alleine, in einer U-Bahn-Station
Er war angetrunken und sagte irgendwas, ist immer falsch
Vorbei an Häusern und Bäumen ohne Laub
Zu Fuß auf dünnen Sohlen, vorbei an Müll und leeren Dosen
Ich traf einen alleine, in einer U-Bahn-Station
Er war angetrunken und sagte irgendwas, ist immer falsch
Er wollte dieses Spiel und ich schlug ihn um Längen
Doch es machte keinen Spaß, nur die Zeche war umsonst
Er wollte dieses Spiel und ich gewann jede Runde
Was wirst du tun
Wenn du keine Freunde mehr hast
Und du dich einsam fühlst?
Was wirst du tun
Wenn du deine Arbeit verlierst
Und du dein ganzes Geld versoffen hast?
Was wirst du tun
Wenn der Krieg beginnt
Und du langsam in deinem Bunker krepierst?
Was wirst du tun
Wenn du deine Freundin verlierst
Autostrich im Asphaltschungel
Die Leute nehmen dich beim Einkaufsbummel
Dann hast du wieder 'n bisschen Geld
Doch lange reicht dir das nicht hin
Auf der Suche nach Freiheit
Menschen in Panik, Schreiende Massen
Sie weichen zurück vor dem grellen Blitz
Es bleibt keiner mehr übrig
Die Toten zu begraben
Es bleibt keiner mehr übrig
Die Toten zu begraben
Letzte Überlebende in Atombunkern
lebendig begraben
Sie werden wahnsinnig
In ihrem Betonsarg
Sie werden wahnsinnig
In ihrem Betonsarg
Faulendes Fleisch überall in den Straßen
Nur die Häuser stehen noch
Es bleibt keiner mehr übrig
Die Toten zu begraben
Es bleibt keiner mehr übrig
Das ist der Haß, der die Menschheit zersetzt
Den ich nicht will aber spüre
Der mich am Leben hält
Das ist der Haß, der existiert
Und unserer Innerstes zerfrißt
Der mich am Leben hält
Das ist der Haß, der die Menschheit zersetzt
Den wir nicht wollen und spüren
Und der existiert
Weil wir geknebelt und geknechtet
Nicht um Luxus sondern nur um Existenzen treffen
In mir und um mir und über mir zu über steht
Nathalie sagte es ist alles so traurig
Und 10 Jahre später hat ...
... bösen Träumen
Perversion, Depression, Aggression
Keine Chance und keine Gnadenoch mehr Steuern und Naziaufmarsch
Kirchendiener und staatsspitzel
Alte Lügner und Polizeimützen
Ein dummer Befehl
im Gleichschritt Marsch
So nützlich wie die Pest am Arsch
Nur einzelne Worte in meinen Kopf
Ich denke daran - vergiss' es nicht
Tod und Seuche und Verderben
Stolze Kanzler und Naziaufmarsch
Und gibt es weder Krieg noch Terror
so suchen sie ihren eigenen Streit
Jeder einzelne hat oft versagt
Man ist erst verloren
Wenn man nichts mehr sagt
Tod und Seuche und Verderben
sie stehen da mit leeren Händen
Gespaltene Länder und Hungerlöhne
Bomben und Sirenen, Blitze und buntes Licht
Ein unerträgliches Dröhnen, 1000 Leute und kein Gesicht
Schreie, Blut und Blaulicht, Schritte in der Dunkelheit
Schwere Träume im Tiefschlaf, Verfolgt von einer dunklen Macht
Verfolgungswahn bis zum Ende aller Zeit
Verfolgungswahn bis zum Ende dieser Zeit
Verfolgungswahn bis zum Ende unserer Zeit
Verfolgungswahn bis zum Ende meiner Zeit
Nur noch zehn Schritte zum Abgrund, es zieht mich magisch an
Die Kontrolle geht verloren, ich sehe Augen ohne Glanz
Nun ist das Ende erreicht, die Flut umspült und verschlingt
Alles geht verloren und dieser Körper versinkt
Verfolgungswahn bis zum Ende aller Zeit
Verfolgungswahn bis zum Ende dieser Zeit
Verfolgungswahn bis zum Ende unserer Zeit
Verfolgungswahn bis zum Ende meiner Zeit
Verfolgungswahn bis ans Ende dieser Zeit
Verfolgungswahn bis ans Ende aller Zeit
Verfolgungswahn bis zum Ende unserer Zeit
Verfolgungswahn bis zum Ende meiner Zeit
Verfolgungswahn bis zum Ende aller Zeit
Verfolgungswahn bis zum Ende dieser Zeit
Verfolgungswahn bis zum Ende unserer Zeit
Schreite vorran - dir bleibt keine Wahl
Dunkelheit wird dich fortan begleiten
Dich erwartet einzig bittre Qual
Deine Angstschreie verhallen unerhört
Von deiner schändlichen Brut
Für alle deine Schläge, all deinen Hohn
Erntest Du nun einzig grausamen Hass
Du bist das Lamm
Dich erwartet der Wolf
Höhlenhafte Dunkelheit um dich herum
Du fühlst dich so kalt, du fühlst dich so alt
Du stellst keine Fragen und du hörst nicht mehr zu
Du hast das Gefühl, als würd dein Kühlschrank dich lieben
Und du der einzige bist, der dich wirklich versteht
Auch deine Feffeff sind hohl und leer
Also mußt du hier raus, Suche nach mehr
Das waren noch Zeiten, hast du oft gedacht
Doch jetzt ist es egal, jetzt hat's jeder gemacht
Dein Leben abgestellt, zum Trost noch zwei Bier
Du willst alles vergessen, wann gelingt es dir?
Du denkst dein Leben ist ein einziges Missgeschick
Es ist wahr du brauchst in Zukunft wirklich mehr Glück
Vielmehr (wdh.)
Es wurde viel getrunken, wenn auch nur aus Frust
Und die Schule des Lebens nimmt dir jede Lust
Deine Hausaufgaben wurden ordentlich gemacht
Über ernste Worte nur böse gelacht
Dein guter Gott, der dir hilft
gegen den Rinnstein erbrochen, noch mehr Alkohol gekillt
Vielmehr (wdh.)
Es wurde viel getrunken, wenn auch nur aus Frust
Und die Schule des Lebens nimmt dir jede Lust
Deine Hausaufgaben wurden ordentlich gemacht
Über ernste Worte nur böse gelacht
Dein guter Gott, der dir hilft
"Rockie;, sauf nicht so viel"
"Ach; was"
"Das; kostet ??? Geld"
"...;"
... schlimme Bube
Sitzt abends in der Gasthaus Stube
ganz allein was mach er hier?
Trinkt er mal auf's eigene Wohl
'ne ganze Menge Alkohol
Vom Bier benebelt steht er auf
Und packt den Typ vom nächsten Tisch
Doch das bekommt ihm gar nicht
Denn der war Boxer im Schwergewicht
"Rockie;!"
Du fragst mich wie es weitergeht
Doch ich höre Dir nicht zu
Du fragst mich wann ich gehen will
Ich kann dir keine Antwort geben
Du hast mir keine Zeit geschenkt
Ich habe dir nicht mal gedankt
Du hättest sterben können
Ich hätte es erst spät gemerkt
Ich schaue in den leeren Raum hinein
Denke darüber nach was gestern noch war
Und wenn ich in deine Augen sehe
Quält mich die Erinnerung
Eigentlich bin ich dir nicht würdig
Das habe ich mir oft gedacht
Viel zu spät habe ich es erst gemerkt
10 Einsatzwagen kommen angebraust
Ich hör die Sirenen vor dem Haus
Sie halten an und brechen die Tür auf
Sie stoppen unsere Partie
So etwas steigert nur die Wut in mir
Das ist der Hass, der mir die Kraft zum Weiterleben gibt
3 von uns nehmen sie einfach mit
Den Grund dafür teilen sie uns nicht mit
Sie stoßen sie in den Wagen hinein
Zurück bleibt nur das Heulen der Sirenen
So etwas steigert nur die Wut in mir
Das ist der Hass, der mir die Kraft zum Weiterleben gibt
Die Bullen versuchen uns auszurotten
So verlangt es unser Volk
Wenn wir zurückschlagen sind wir wieder die Dummen
Was sollen wir denn tun
So etwas steigert nur die Wut in mir
Das ist der Hass, der mir die Kraft zum Weiterleben gibt
So etwas steigert nur die Wut in mir
Die Ursache, die Entdeckung
Die Ernüchterung nach dem Fall einer Mauer
Daß in all unseren Herzen zu viel Stacheldraht
Und noch mehr Mauern und Menschenverachtung steckt
Tatsächlich Wut, keine fiktive Zerstörung
Tatsächlich Wut, keine fiktive Zerstörung
In unseren Herzen herrscht Krieg
In unseren Seelen herrscht Chaos
In unseren Seelen herrscht Krieg
In unseren Herzen herrscht Chaos
Tatsächlich Wut, keine fiktive Zerstörung
Tatsächlich Wut, keine fiktive Zerstörung
Du bist abgehaun, weil es dir stank
Eltern, Schule, Arbeit machten dich krank
Du wolltest endlich was vom Leben haben
Denn Leben kann doch nicht bloß Arbeit sein
Wofür gibt's denn all die schönen Frauen
Du stahlst doch nur was du zum Leben brauchst
Dabei haben sie dich dann auch erwischt
Und in so'n Erziehungsheim gesteckt
Da hängst du nun den ganzen Tag so 'rum
Deine Lage ist noch mieser als bisher
Krieg
Chaos Z
SChlachtrufe BRD
Es liegt an Dir
dem Aufruf nicht zu folgen
warum tust Du immer was man
Dir sagt
Duz bist nunmal so erzogen worden doch
wer kennt die Pläne, die sie mit
Dir machen.
Es liegt an Dir dem Aufruf nicht
zu folgen
tausende Menschen ziehen in den Tod
und die, die den Bomben entkommen
kriegen Orden für jeden Mord.
Unterstütze dieses kranke System nicht,
das Verrückte aus sicherer Entfernung
lenken.
Folge dem Aufruf einfach nicht
laß' dich nicht in ihre Pläne einrenken.
Die Mächtigen, die wollen den Krieg sie
sind es die zu Hause sicher stecken
das ist nur ein brutaler Trieb
bei dem tausende anderer verrecken.
Das ganze Pack will den totalen Sieg
das hörten wir schonmal vor nicht
allzulanger Zeit
das können wirklich nur Verrückte sein
Nationalismus im Atomkriegskleid.
Doch eins, das ist jetzt schon klar
wenn sie ihre Nasen aus dem Bunekr stecken
dann sind sie nicht mehr Held und Star
dann werden auch sie verrecken.
Wozu also dann das ganze SChaffen
Rüstungsbau ohne alle Grenzen
dazu sagen wir nur eines:
Guten Abend
Du frischvermähltes Land
Du denkst Du wärst am Leben
Als einig, freies Vaterland
Doch Deine Leute sind geblendet
Von Lug und Trug und Dreck
Von einer versprochenen Rente
Doch die Alten müssen weg
Die Jugend ist eh verdorben
Also reden wir vom Verkehr
Empfange stolz den Papst
Und gib dem Jungen ein Gewehr
Deine Luft ist eng und dreckig
Deine Leute sind nur Schleim
Und Du stiehlst mir mein Geld
Für Deinen korrupten Lügenverein
Ich glaube nicht an Dich
Ich spucke Dir ins Gesicht
Und mich,-
mich kriegst Du nicht
Du hast mich denunziert
Und mich nicht kapiert
Hinter meinem Rücken belogen
Und dich selbst disqualifiziert
Du bietest mir die Freundschaft
Und ich, ich lach' mich tot
Ich will Dich nicht beschützen
Gefangene Herzen ...
Die Wut der Straße und auch du bist am Schreien
Was du liest all die verbotenen Verse
Und genießt die Musik des wirklich bösen Tieres
Rassenhass - Klassenkampf
Rassenkampf - Klassenhass
Rassenhass - Scheiß Spiel
Rassenhass - Klassenkampf
Rassenkampf - Klassenhass
Rassenhass - Scheiß Spiel
Zu wenig Bäume, zu viel schmutziges Bier
Zu selten Frühling, Hitze- oder Kältetod
Rassenhass - Klassenkampf
Rassenkampf - Klassenhass
Rassenhass - Scheiß Spiel
Rassenkampf - Klassenhass
Rassenhass - Klassenkampf
Rassenhass - Scheiß Spiel
Scheiß Spiel
Scheiß Spiel
Scheiß Spiel
Hast du schonmal in die Welt gesehn?
Hast du schonmal Kinder hungern gesehn?
Hast du dir schonmal Gedanken gemacht?
Oder freust du dich nur auf Samstagnacht?
Hattest du schonmal Horrorvisionen
Von Diktatur und Einheitskleidung?
Hast du schonmal nachgedacht?
Oder haben sie dich schon eingemacht?
Spürst du, wie die Erde zittert?
Spürst du, wie die Welt dich bebt?
Weißt du, wie schnell ein Traum zersplittert?
Und wer in deinem Schatten lebt?
Spürst du, daß viele Menschen sterben?
Nicht weit von deinem Heim entfernt
Weißt du, daß sie noch Krieg führen
Auch auf deinem Kontinent?
Hast du schonmal in die Welt gesehn?
Hast du schonmal Kinder hungern gesehn?
Hast du schonmal nachgedacht?
Oder haben sie dich schon eingemacht?
Hattest du schonmal Horrorvisionen
Von Diktatur und Einheitskleidung?
Weißt du, wie schnell ein Traum zersplittert?
Und wer in deinem Schatten lebt?
Bist so jung! (3x)
Zu alt
Du bist zu jung um alles zu verstehn
Und doch zu alt um wegzusehn
Du bist zu jung um mit zu sterben
Doch zu alt um wegzugehn
Die Tage werden kürzer
Die Nächte immer länger
Zu viel Bullen auf den Straßen
Und ich weiß nicht, wo du bist
Das sind harte Zeite
Für uns - Was für harte Zeiten
Für mich - Das sind harte Zeiten
Für uns - Was für harte Zeiten
Wann beginnt er
Der allerletzte Krieg
Da mache ich nicht mit
Das kostet uns vielleicht den Sieg
Das sind harte Zeite
Für uns - Was für harte Zeiten
Für mich - Das sind harte Zeiten
Für uns - Was für harte Zeiten
Fischer-Chöre und Popper-Demos ...
Neue deutsche Fröhlichkeit ...
Das sind harte Zeite
Für uns - Was für harte Zeiten
Für mich - Das sind harte Zeiten
Jeden Tag, da fängt es schon an
Die Promille bringt mich fast zum Wahn
Kein Leben ohne Alkohol
Sonst geht es uns nicht wohl
Du gehst zu SHELL-Tankstelle, auf die Schnelle
1-2-3-4
Was gibt es an der Tankstelle? - Six Packs!
Was brauchen wir zum feiern? - Six Packs!
Was schmeckt gut und ist nich teuer? - Six Packs!
Was hilft gegen Langeweile? - Six Packs!
Jeden Morgen das gleiche Theater mit dem Kater
Und der Vater macht Theater
Wir brauchen Bier, denn das macht uns zum Tier
Was brauchen wir zum feiern? - Six Packs!
Was schmeckt gut und ist nich teuer? - Six Packs!
Was hilft gegen Langeweile? - Six Packs!
Jeden Morgen das gleiche Theater mit dem Kater
Und der Vater macht Theater
Alle sind dabei und der Rest nimmt eben frei
Was brauchen wir zum feiern? - Six Packs!
Was schmeckt gut und ist nich teuer? - Six Packs!
Was hilft gegen Langeweile? - Six Packs!
Jeden Morgen das gleiche Theater mit dem Kater
Und der Vater macht Theater
Auch die Polizei, nachts um halb drei
ist immer dabei
Dann gibt es noch 'ne Keilerei
Und dann ist alles wieder in Brei
Was brauchen wir zum feiern? - Six Packs!
Was schmeckt gut und ist nicht teuer? - Six Packs!
Zu oft hinten angestellt
Zu häufig blind vertraut
Zu oft auf den Müll geschmissen
Und vom Staat beraubt
Immer in der Ecke
Und kein Ziel zu sehen
Keine Möglichkeit zur Flucht
Wenn die Bombe explodiert
Abgefackelt und vertrieben
Ständig isoliert
Alltag bis zum Ende
Ein Leben, das gefriert
Hände bilden Fäuste
Mangels Identität
Mord und Totschlag
Grenzenlose Brutalität
Fäuste gegen Wände
Die Mauern sind zu hoch
Alltag bis zum Ende
Ein Leben, das erfriert
Der Affe sitzt im Nacken
Treibt dir Pfeile ins Gehirn
Leben in der Zwangsjacke
Unter dunklem Stern
Du hast dein Herz verschenkt
Es wurde weggegeben
Na das wars dann wohl
Kein Grund mehr weiterzuleben
Ein Amoklauf als Ende
Die Zeitung schreibt von Mord
Deine ausgebrannte Seele
Du musstest einfach fort
Zuviel Deutschland unter grauem Asphalt
Gewalt im schwarzen Einödland
Zuviel Deutschland unter grauem Asphalt
Gewalt im schwarzen Einödland
Du hast dein Herz verschenkt
Es wurde weggegeben
Na das wars dann wohl
Kein Grund mehr weiterzuleben
Ein Amoklauf als Ende
Die Zeitung schreibt von Mord
Deine ausgebrannte Seele
Du musstest einfach fort
Fäuste gegen Wände
Die Mauern sind zu hoch
Alltag bis zum Ende
Ein Leben, das erfriert
Der Affe sitzt im Nacken
Treibt dir Pfeile ins Gehirn
Leben in der Zwangsjacke
Unter dunklem Stern
Zuviel Deutschland unter grauem Asphalt
Gewalt im schwarzen Einödland
Zuviel Deutschland unter grauem Asphalt
Gewalt im schwarzen Einödland
Zuviel Deutschland unter grauem Asphalt
Einsam fühl ich mich,
Wenn ich eine Hand suche, und nur auf Fäuste treffe
Einsam bin ich dann,
Wenn ich eine Hand suche, und nur auf Fäuste treffe
Einsam bin ich dann,
Wenn ich eine Hand suche, und nur auf Fäuste treffe
Einsam bin ich dann,
Wenn ich eine Hand suche, und nur auf Fäuste treffe
Einsam bin ich dann,
Wenn ich eine Hand suche, und nur auf Fäuste treffe
Wenn ich eine Hand suche, und nur auf Fäuste treffe
Wenn ich eine Hand suche, und nur auf Fäuste treffe
Ich verliere den Halt und beginne zu fallen
Ich höre deine Stimme, sie weißt mir einen Weg
Doch schaue dich nur an, wie es immer ist
Wie eine einzige Träne
Wie ein Tropfen im Feuer
Wie ein Tropfen im Feuer
Wie ein Tropfen im Feuer
Ich schließe meine Augen
Und höre eine Melodie
Die Erinnerung kommt auf
Und der Kampf beginnt
Die Last auf meinen Schultern
Schmerzen meinen Körper
Es bleibt mir nur die Hoffnung
Wie ein Tropfen im Feuer
Wie ein Tropfen im Feuer
Wie ein Tropfen im Feuer
Wie ein Tropfen im Feuer
Dein Körper ist so nah
Doch du bist verschlossen
Du drehst dich herum
Und nimmst meine Hand
Ein heißer Sommertag
Die Schmerzen wachsen
Es bleibt nur ein Kuss
Wie ein Tropfen im Feuer
Wie ein Tropfen im Feuer
Wie ein Tropfen im Feuer
Keine Zeit zu leben
Keine Zeit zu träumen
Keine Zeit zu denken
Keine Zeit für dich
Jeder will dich zähmen
Dich Zucht und Ordnung lehren
Alles sind Dilema
Junge auch du bist am verlieren
Arbeit, Trinken, Essen, Schlafen
Deine Haut wird gelblich-grau
Keine weiche Hand die dich zärtlich tröstet
Warst gestern abend schon wieder blau
Der Fernseher bläst wilde Stimmung
In dein abgestumpftes Hirn
Das einzige und letzte Fenster
zu einem Blick aufs Glück so fern
Was hat es dir zu bieten
Das Wunder, das sich Leben nennt?
Außer Frustration in Arbeitslagern
Tage-, wochen-, jahrelang
Was hat sie dir zu bieten
Die große, weite Welt
Außer Blut, das sich mit Tränen mischt
Und Schlägen ins Gesicht
Dein Staat den nennt man Vater
Doch niemand hier sorgt für dein Wohl
Man zeigt dir schöne, geile Körper
Und morgen kotzt dein Chef dich voll
Keine Zeit zu träumen
Keine Zeit zu denken
Keine Zeit zu leben
Keine Zeit für dich
Arbeit, Trinken, Essen, Schlafen
Deine Haut wird gelblich-grau
Keine weiche Hand die dich zärtlich tröstet
Warst gestern abend schon wieder blau
Jeder will dich zähmen
Dich Zucht und Ordnung lehren
Alles sind Dilema
Junge auch du bist am verlieren
Was hat es dir zu bieten
Das Wunder, das sich Leben nennt?
Außer Frustration in Arbeitslagern
Tage-, wochen-, jahrelang
Was hat sie dir zu bieten
Die große, weite Welt
Außer Blut, das sich mit Tränen mischt
Und Schlägen ins Gesicht
Genug geschluckt, genug ertragen
Dein Magen rebelliert
Ausgekotzt und zurückgeschlagen
Du kriegst nur den Spaß, den du dir stiehlst
Was hat es dir zu bieten
Das Wunder, das sich Leben nennt?
Außer Frustration in Arbeitslagern
Tage-, wochen-, jahrelang
Was hat sie dir zu bieten
Die große, weite Welt
Außer Blut, das sich mit Tränen mischt
1980
Chaos Z
Schlachrtufe BRD
Pharmazie, Pharmazie
Es muß gehen irgendwie
Autobahn, Autobahn
Ich krieg gleich den Straßenwahn
Depression, Depression
Der Wahnsinn ist ein Megaphon
Arbeitslos, Arbeitslos
Das geht heut' ganz rigoros
Militär, Militär
Ist so herrlich autoritär
Neonlicht, Neonlicht
Kaltes, blaues Strahlgesicht
Kidnapping, Kidnapping
Das wird jetzt das große Ding
Kontrolle, Kontrolle
Fall bloß nicht aus der Rolle
Alltagstrott, Alltagstrott
Wenn Du nicht mehr kannst,
kommst Du zum Schrott.
Steuergeld, Steuergeld