Willkommen im Wendland

xmainSeit über 30 Jahren im Widerstand gegen die Atomindustrie – seit 1996 auch im Internet: willkommen auf der Webseite der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg e.V. Hier wollen wir Sie über unsere Arbeitsthemen Atommüll-Lagerung in Gorleben und Ausstieg aus der Atomkraft informieren.


Aktuell

Frankreichs Atomkonsens kippt

04.01.2012

Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy wirbt weltweit für Atomkraft und die französische Nuklearindustrie. Seit der Katastrophe von Fukushima muss er auch im eigenen Land werben. Der französische Atomkonsen bröckelt. weiterlesen »

Gorleben soll leben: Helfen Sie mit einer Spende!

28.12.2011

Es war ein beeindruckender Protest gegen den 13. Castor-Transport ins Wendland. Die Gorleben-Auseinandersetzung ist mit dem Castor nicht vorbei. Wir planen auch im Jahr 2012 weitere Aktionen und mischen uns argumentativ und demonstrativ ein, wenn sich Bund und Länder treffen, um am Endlagersuchgesetz zu arbeiten. weiterlesen »

Rückholung des Atommülls ohne Alternative – Kein sicherer Verschluss der Asse möglich!

27.12.2011

Es gibt keinen „sicheren Verschluss“ der Asse und damit auch keinen Schutz vor dem Austritt von Radioaktivität, wenn der Atommüll im Berg bleibt. Bereits wenige Jahre nach einer Vollverfüllung können solch hohe Drücke entstehen, dass
kontaminierte, giftige und nur wenig verdünnte Lösungen und Gase in die Biosphäre ausgepresst werden. Deswegen muss die Rückholung des Atommülls zügig und sorgfältig angegangen werden. weiterlesen »

Neue Gorleben-Rundschau

23.12.2011

Die Dezember-Ausgabe der Gorleben Rundschau kommt pünktlich zu Weihnachten, dieses Mal mit einem aktuellen Überblick zur derzeitigen Gorleben-Debatte, einem Castorrückblick, vielen Bildern und einer Rezension des Romans “Störfall” von Christa Wolf. Auch im Jahr 2012 heißt es, ja, wir stören und bringen das Kartenhaus Gorleben zu Fall. weiterlesen »

Pressemitteilungen

Gorleben-Befürworter blamieren sich

04.01.2012

Bi Umweltschutz: Wissenschaftliche Gründe sprechen gegen Gorleben
Die niedersächsischen CDU-Bundestagsabgeordneten Reinhard Grindel und Eckhardt Pols dürfen nicht länger behaupten, der Geologe Dr. Ulrich Kleemann habe das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) verlassen, „weil er als führender Mitarbeiter der bundeseigenen Gesellschaft Asse GmbH die Probleme im dortigen Endlager nicht in den Griff bekommen“ habe. Das hat das Landgericht Berlin am 20.12.11 entschieden. Der Beschluss liegt inzwischen vor. Sollte Grindel seine Behauptung wiederholen, droht ihm ein Zwangsgeld bis zu 250.000 Euro, ersatzweise Ordnungshaft. Sein Lüneburger Bundestagskollege Eckhardt Pols, der Kleemanns nach dessen Expertise zum Salzstock Gorleben ebenfalls diffamierte, musste nach einer Abmahnung durch die Anwälte Kleemanns eine Unterlassungserklärung unterzeichnen, teilt die Rechtshilfe Gorleben mit. weiterlesen »

Designierter niedersächsischer Umweltminister Birkner tritt ins Fettnäpfchen

03.01.2012

Schon vor seinem Amtsantritt als niedersächsischer Umweltminister sorgt Stefan Birkner aus Sicht der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) für einen ersten großen Aufreger: “Er ist gleich ins Fettnäpfchen getreten.” weiterlesen »

“Legal, illegal,scheißegal?”

02.01.2012

In Gorleben wird nicht nur erkundet, sondern auch gebaut

Das offizielle Eingeständnis, dass der Salzstock Gorleben in Teilen bereits zu einem nuklearen Endlager ausgebaut wurde, sorgt für Wirbel. Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) hatte erstmalig eingestanden, was die Gorleben-Gegner schon immer behaupten: der Salzstock Gorleben wird nicht nur erkundet, dort wird auch ein Endlager errichtet. Röttgen hatte auf einer Pressekonferenz im Anschluss an das Bund-Länder-Treffen zu einem Neustart der Endlagersuche wörtlich gesagt: “…und dann ist die Frage, wie ist das Verhältnis von Erkundung zur Weiterführung des Bauwerks, die Fortführung des Bauwerkes ist eben relativ nah daran, dass dort ein Anschein entstehen könnte, dass über Untersuchungen hinaus sozusagen schon ein Endlager vorbereitet wird, das ist ausdrücklich benannt worden, und wird auch nicht prinzipiell bestritten (…)”. weiterlesen »

Wendejahr 2012

01.01.2012

Mit einer Kundgebung und einem demonstrativen Rundgang um das umstrittene “Endlagerbergwerk” Gorleben läuteten die Gorleben-Gegner das “Wendejahr 2012″ ein. weiterlesen »


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