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Assisi: Keine Bittrufe von Voodoo-Priestern mehr + Spanferkel-Zivilbischof neuer Vizevorsitzender + Altliberaler Benediktinerabt gegen Zölibat + Rosenkranz verboten + Neugeborener gestorben
Assisi: Keine Bittrufe von Voodoo-Priestern mehr

„Nach dem im Vatikan veröffentlichten Programm folgt ‘Assisi 2011’ weitgehend dem damaligen Konzept [von 1986 und 2002]. Allerdings modifiziert und präzisiert der Papst, was 1986 und beim Nachfolgetreffen 2002 zu Mißverständnissen Anlaß gab: kein gemeinsames Gebet, keine religiösen oder parareligiösen Gesten, keine gemeinsame Friedenspfeife im Franziskaner-Konvent, kein Bittruf des animistischen Fetischpriesters vom Heiligen Wald […]. Das Friedenstreffen soll insbesondere den Piusbrüdern, die bei Bekanntwerden der Papst-Idee am vergangenen Neujahrstag sofort energisch protestierten, möglichst wenig Angriffsfläche bieten.“

Aus einem Artikel von Johannes Schidelko für die deutsche ‘Katholische Nachrichtenagentur’.

Spanferkel-Zivilbischof neuer Vizevorsitzender

Deutschland. Gestern wählten die deutschen Bischöfe den altliberalen Hildesheimer Bischof Norbert Trelle für sechs Jahre zum stellvertretenden Vorsitzenden der Bischofskonferenz. Bisher hatte der altliberale Aachener Bischof Heinrich Mussinghoff das Amt inne. Mons. Trelle qualifizierte sich aufgrund seiner altliberalen Linientreue. So gestaltete er seine frühere Seminarkapelle im Stil eines Sushi-Lokals ohne Tabernakel. Anfang September feierte er als Zivilbischof in seinem im Umbau befindlichen Dom ein Biergelage mit Spanferkeln.

Altliberaler Benediktinerabt gegen Zölibat

Österreich. Die Ehelosigkeit gehört angeblich nicht wesentlich zum Priestertum. Das behauptete der altliberale Abt Otto Strohmaier des Benediktinerklosters Sankt Lambrecht dem ehemaligen ‘Reichssender Wien’ (ORF). Das Stift liegt im Bezirk Murau in der Steiermark. Abt Strohmaier würde die Priesterehe begrüßen, „weil man dann wieder deutlicher sehen würde, daß Mönch-Sein, Nonne-Sein noch einmal etwas ganz anderes ist“. Die meisten österreichischen Mönchen sind Pfarrer. Der Abt kann sich vorstellen, daß die Priesterehe besser wäre, als angeblich „so zerrissen zu leben, wie es leider manchmal so ist“. Er vermied es, die Eheprobleme anzusprechen, die zum Beispiel bei protestantischen Predigern so häufig sind.

Rosenkranz verboten

USA. Eine Schülerin (12) aus der 25.000-Seelen Stadt Fremont im zentralen US-Bundesstaat Nebraska darf künftig in der Schule ihre Halskette mit Kreuz nicht mehr tragen. Das berichtete die antikatholische Webseite ‘spiegel.de’. Die Kette ähnle angeblich einem Rosenkranz und der sei nach der Kleiderordnung verboten. Ein Sprecher der Erzdiözese Omaha kritisierte das Verbot. Es mißachte das Recht auf Religionsfreiheit.

Neugeborener gestorben

Spanien. Am Donnerstag abend schnitten Sanitäter in Madrid das Kind einer hochschwangeren Frau, die mit einem Kopfschuß in einer Kirche in Madrid ermordet wurde, aus ihrem Leib. Doch es überlebte seine Mutter nur um vier Tage und starb am Montag. Die Todesursache gab das Krankenhaus auf Wunsch der Familie nicht bekannt. Der 34jährige Doppelmörder soll nach Zeitungsberichten psychisch krank gewesen sein. Er erschoß sich nach der Bluttat.
      
65 Lesermeinungen
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#65   Vogel   18:31:13 | Freitag, 7. Oktober 2011
Spanferkel-Zivilbischof
seht ihr, man muß es nur so verrückt ausdrücken, schon interessierts die
Masse der Menschheit – ich habe gestern die gleiche Info an euch weitergegeben in ganz normaler Sprache – kein Schwein hats interessiert.
Bätschi, ich habe ihn gestern dafür schon live gesehen und die Predigt akkustisch wahrgenommen.
Die Gewänder der Bischöfe sind ja tatsächlich sehr individuell gestaltet, ich dachte immer, die seien einheitlich – aber nein, sie unterscheiden sich in Details.
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#64   catholic   17:38:16 | Freitag, 7. Oktober 2011
# 63
Da sehen wir es wieder, in den USA sind die meisten Sektierer.
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#63   Tomás   17:35:39 | Freitag, 7. Oktober 2011
catholic
#62
Da es seit dem „Konzil“ keine Bischöfe mit Jurisdiktion gibt, bin ich keinen unterstellt.
Es gibt ca. 20 sedisvakantistiche Bischöfe, die überwiegend in den USA und Mexiko leben.
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#62   catholic   17:26:37 | Freitag, 7. Oktober 2011
#60
Der Stuhl Petri ist für Sie „vakant“. Setzen Sie sich darauf.
.
Bitte nennen Si uns dei „rechtgläubigen Bischöfe“. Zu welchem Bischof gehören Sie?-
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#61   Tomás   17:23:38 | Freitag, 7. Oktober 2011
catholic
#60
Der letzte Papst, Pius XII., starb im Jahr 1958.
Der Heilige Stuhl ist seitdem vakant.
Bis die rechtgläubigen Bischöfe auf einem Konklave einen Papst wählen.
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#60   catholic   17:13:30 | Freitag, 7. Oktober 2011
Wo ist den nun dieser „Papts“, von dem Herr Tomas von „ichbinKirche“ schreibt?
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#59   Sinah   17:08:20 | Freitag, 7. Oktober 2011
#37 Wir haben es in Assisi mit dem Greuel der Verwüstung an Heiliger Stätte zu tun, monens. Geben Sie doch darauf mal eine Antwort!
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#58   Tomás   17:07:36 | Freitag, 7. Oktober 2011
Tolerant
#52
Der Papst ist nicht nur unfehlbar, wenn er Dogma feierlich definiert, sondern jedesmal, wenn er von dem außerordentlichen Lehramt gebraucht macht. Das tut er wenn er als oberste Hirte in Sachen des Glaubens und der Sitten etwas lehrt, das alle Gläubige halten müssen. Diese Entscheidungen sind die Kathedralentscheidungen. Eine Zustimmungen der Bischöfe ist hier nicht notwendig.
Auch die Enzykliken, in denen der Papst die Lehre der Kirche erklärt, sind durch die Unfehlbarkeit garantiert.
Des weiteren ist der Papst unfehlbar, wenn er zusammen mit den Bischöfen auf einem Konzil versammenlt oder zerstreuert auf der ganzen Erde, lehrt.
Ebenso ist der Papts unfehlbar bei den liturgischen und kirchenrechtlichen Reformen und Heiligsprechungen.
Die Unfehlbarkeit des Papstes basiert auf dem Gebet von Christus für Petrus und dem Satz des hl. Paulus, die Kirche sei die Grundfeste und Säule der Wahrheit.
Wenn die Kirche unfehlbar ist, muß ihr Haupt es auch sein.
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#57   Sefirot   14:16:52 | Freitag, 7. Oktober 2011
Genugtuung ist doch Ringelpiez mit Anfassen…,Sinah? Viel Spaß !
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#56   Sinah   14:12:57 | Freitag, 7. Oktober 2011
#37 monens
Schon wieder dieses Geseusel!
„Unter Papst Benedikt XVI. wird es in Assisi KEIN öffentliches „gemeinsames“ Gebet geben…“ Rechtfertigt dies das Treffen dieser Satansveranstaltung?
„Kein Voodoo-Kult in Assisi!“ Wenn man das 25jährige feiert, feiert man gleichzeitig den damaligen Voodoo-Kult und bis heute wurde niemals Genugtuung geleistet vor GOTT für diesen furchbaren Skandal der Vielgötterei!
Der Bannfluch dieser Gottesschänderei liegt bis zum heutigen Tag in den Kirchen von Assisi!
Das Treffen ist Götzendienst und dieses Treffen an sich schon ladet einen neuen Fluch nicht nur über dieses Land, sondern über die ganze Erde.
So klang es aus dem Munde von Erzbischof Lefebvre:
„Wir wollen treue Diener Christi des Königs sein und seine treuen Kämpfer gegen die Angriffe. Wir sind empört über die Akte und die Verlautbarungen… Wir sind tief beunruhigt über die Zeremonie, die schon in einigen Tagen in Assisi stattfinden wird. Wir sind erschüttert, weil bei dieser Zeremonie Unser Herr nicht anwesend sein kann. Wie könnte Unser Herr anwesend sein zusammen mit den Göttern der Heiden, mit denen, die gegen Unsern Herrn kämpfen? Die Juden sind antichristlich, gegen Christus, die Muselmanen sind gegen Christus, die Protestanten sind gegen Christus, wie Er in der kath. Kirche gelehrt wird. Wie kann man ein Treffen mit denen veranstalten, die Feinde Unseres Herrn JESUS CHRISTUS sind? Wie kann die Kirche bei diesem Treffen anwesend sein?“
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#55   Lycobates   11:53:48 | Freitag, 7. Oktober 2011
#48 Mighty Counsellor
.
Ja, es war ein Knabe.
Zum Glück wurde das Kind, noch in der Kirche, nachdem es per Kaiserschnitt aus der toten Mutter genommen war, sofort notgetauft.
Damit ist es für ewig im Herrn geborgen.
.
Unser Gebet soll dem jungen Vater gelten, der Frau und Kind verlor. Möge ihn sein kleiner Engel vor der Verzweiflung bewahren.
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#54   VanDaalen   11:31:43 | Freitag, 7. Oktober 2011
Also Faschistisch definiere ich völlig unabhängig vom Umgang mit Rosenkränzen. Auch bin ich in meinerm Menschlichkeit nicht eingeschränkt, wenn ichkeinen Rosenkranz habe. Aber Ihnen, Klausi, scheint es da anders zu gehen.
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#53   klausvonjaus   03:16:12 | Freitag, 7. Oktober 2011
WER DEN ROSENKRANZ VERBIETET…VERBIETET GOTT UND DAMIT JEGLICHE MENSCHLICHKEIT…DAS NENN ICH FASCHISMUS…
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#52   Tolerant   00:14:45 | Freitag, 7. Oktober 2011
Nach katholischer Lehre ist kein Papst unfehlbar, außer er verkündet eine Glaubenswahrheit (Dogma) ex cathedra. Päpstliche Enzykliken sind Impulse, aber keine Unfehlbarkeiten. –
Man muß nicht unbedingt katholisch sein, um die redlichen Bemühungen anständiger Päpste zu würdigen. – Es gibt ja auch Leute, die nennen sich „katholisch“, sind es aber in der Tat nicht.
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#51   Tomás   00:03:52 | Freitag, 7. Oktober 2011
Thomasius
#44
Ratzinger ist kein Papst, weil er ein notorischer Häretiker ist.
Die Lehre der Kirche besteht aus der Lehre aller Konzilien und aller Päpste. Daher gilt die „Mortalium animos von Pius XI. nach wie vor.
Sie behaupten, Ratzinger sein unfehlbar, weil er – ihrer Meinung nach – Papst sei, aber zugleich bestreiten sie das Charisma der Unfehlbarkeit bei Pius XI.
Ihrer Meinung nach, gibt es Päpste die unfehlbar sind und Päpste, die es nicht sind.
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#50   Tolerant   23:29:46 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Das wird den Papst nicht stören.
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#49   Quanta Cura   20:32:01 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Es ist geradezu lächerlich, Ratzinger als Papst zu bezeichnen. Nicht nur, weil ein Papst unmöglich Häretiker oder Apostat sein kann, sondern bereits weil Ratzinger nicht einmal gültig geweihter Bischof ist.
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#48   Mighty Counsellor   18:52:59 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
<Neugeborener gestorben>
.
Ach, es war ein Knäblein?
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#47   VanDaalen   18:05:56 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
zu 36: Danke, das mir mal jemand erklärt hat, warum Ihr Tradis und Hardcore-Katholibans auf ewige Zeit ein kleines Grüppchen mit sektiererischen An- und Aussprüchen bleiben werdet, überrollt von der Welt und am Ende zu Recht vergessen. Und tschüss!
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#46   clarissa colonia   17:52:06 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Nun, manch einer meint eben, er wüchse mit dem Formate seiner Gegner. Nur – leider – nehmen Pontifex und Kurie diese sedisvakantistische Witzfigur gar nicht wahr.
.
Damit ist das ganze selbstangemaßte Format (und wahrscheinlich nicht nur das) eben beim Teufel …
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#45   Thomasius   17:42:41 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
#44 Tomás
Haben Sie schon mal vernommen, dass der Papst – der jeweilig amtierende Papst – unfehlbar ist. Was interessieren Sie sich für Päpste, die nach der wahren katholischen Lehre nicht mehr amtieren?
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#44   Tomás   17:36:49 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Father Jack Hackett
#32
Solche interreligiöse Gespräche, die von Pius IX. verurteit wurden, haben als Zweck eine religiöse Gemeinsamkeit zu erzielen. Welchen Zweck sollten diese sonst verfolgen?
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#43   Gallowglas   15:26:10 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Und wiedereinmal (was eigentlich klar ist), verschweigt das Schreibbüro die Wahrheit und eine Nachricht für ihre Propaganda ausschlachten zu können.
Es wird nämlich verschwiegen, WARUM die Schule den Rosenkranz verboten hat :
Die Polizei hat die Schulen dazu aufgefordert, weil es im Stadtgebiet eine kriminelle Jugendgang gibt, welche den Rosenkranz als Erkennungssymbol benutzt (passt ja auch, rein historisch betrachtet)
Mit Religion hat das ganze absolut nichts zu tun.
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#42   Amethyst   15:25:44 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Rosenkranz verboten?
Selbst kitschige Schlagersänger, wie der Wendler, tragen den Rosenkranz (wenn auch unstandesgemäß) um den Hals. Was soll der Scheiß aus den USA?
Steckt der muslimische Präsident Hussein B. Obama dahinter?
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#41   Nachdenklicher   14:48:08 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
@Elendiger
Zitat aus Ihrem geposteten Link:
„Wenn
Humanisten der Frühen Neuzeit wie
Lorenzo Valla oder Erasmus von
Rotterdam Kritik an
Entartungserscheinungen in der
christlichen Kirche übten, dann taten sie
es, um sie durch Reformen zu bessern,
nicht um sie zu zerstören.“
Und was wollen Sie uns nun damit beweisen ??
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#40   Elendester Sünder   14:43:34 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Es läßt sich schwer leugnen, daß das der Arbeit und dem Gedankengut der Freimaurerei entspringt.
Dazu gibt es unzählige, gleichlautende Dokumente durchgängig aus den letzten Jahrhunderten bis heute. Das erstbeste, was ich eben im Netz gefunden habe, ist aus einer Festschrift einer Loge von 2006:
www.carlzureintracht.de/…aet_freimaurerei.pdf

„… das ethisch Gute, das in
„allen Religionen zu finden ist, auch und
„gerade bei den verfemten Ketzern und
„Abweichlern, vereinigen und damit der
„Verehrung Gottes eine universale, alle
„Religionen übergreifende Basis geben.“

Der Grundgedanke ist der Weltethos, wie ihn Hans Küng vertritt, also die Schaffung einer Welteinheitsreligion unter der Annahme, daß in allen Religionen ja ein bissel Wahrheit und Gutes steckt, auf das sich alle Menschen einigen sollen.
de.wikipedia.org/wiki/Weltethos
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#39   kammerjäger   14:31:29 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
„…eine Seele in der bekennenden Nachfolge Jesu Christi braucht keine fraternisierung mit im Glauben irrenden…“, dachte sich der zwölfjährige Jesus und ging in die Synagoge um es „denen“ zugleich mitzuteilen.
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#38   r.ruhrgebietler   14:11:15 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
#28 #32 – eine Seele in der bekennenden Nachfolge Jesu Christi braucht keine fraternisierung mit im Glauben irrenden, was durch die kultischen handlungen in Assissi hervorgerufen werden könnte.
#37 – lesen sie #25 und bekämpfen nicht den Glauben an Jesus Christus und Seine Nachfolge!
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#37   monens   14:02:14 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Unter Papst Benedikt XVI. wird es in Assisi KEIN öffentliches „gemeinsames“ Gebet geben, also kein „interreligiöses Theater“; so bleiben wir von derart unfassbaren Bildern wie im Jahre 1986 verschont als die Wahrheit Jesus Christus erschreckend verhöhnt wurde;
www.razyboard.com/…7887-6019241-40.html
die folgenden Worte S.E. Lefebvre sind in ihrer trefflichen Unmissverständlichkeit aktueller denn je:
+
„Wenn man den Glauben an die Gottheit unseres Herrn Jesus Christus hat,
so will man, dass Jesus Christus herrsche, dass ER REGIERE, dass der Irrtum verworfen werde.
Man kann dann NICHT annehmen, dass Jesus Christus mit Buddha oder Mohammed oder Luther die gleichen Rechte habe.
Wenn Jesus Christus Gott ist, hat JESUS CHRISTUS ALLEINE das Anrecht zu herrschen!“
+
www.razyboard.com/…07688-6085225-0.html
eine „neue Theologie“ will weismachen, dass es „chic“ sei, sich von anderen Religionen angebl. „bereichern“ zu lassen ; „bereichern“?; wer so redet, der gleicht einem Haus ohne Fenster und Türen und steht im Durchzug der glaubensverdunstenden „Weltreligions“ideologie; nein, Christen, insb. röm. Katholiken, dürfen eben nicht „für alles offen sein“; keine Durchzugsmentalität; die Wahrheit Jesus Christus ist nicht gekommen, um den Irrtum „schönzureden“
www.razyboard.com/…07914-5971575-0.html
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#36   Nachdenklicher   13:45:03 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
@Father Das musst Du verstehen, für unsere Katholibans gibt es keine anderen Religionen oder frei nach Karl Valentin „noch nicht mal ignorieren“, daher ist jeder Schritt zur Verständigung abzulehnen.
Diese wahnhafte Überhöhung des eigenen Glaubens führt aber natürlich dazu, daß sich diese Fanatikern selbst isolieren, somit sorgen sie schon selbst dafür, daß sie nur eine unerhebliche Splittergruppe bleiben, denen niemand zuhört.
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#35   Thomasius   13:24:30 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
#33 Nachdenklicher
Korrekt:
„Freimaurerei“ und „Weltjudentum“ sind steriotype Worte im Gebrauch der Nazis und auch hier.
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#34   Nephtali   13:21:42 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Also nun, auf geht’s FSSPX, wir verbrüdern uns mit Schismatiker, Häretiker, Freimaurer und Kommunisten, nehmen an ihrem Treiben aber nicht teil. BXVI hat nicht nur bekundet, auf den Spuren seines Vorgängers weitergehen zu wollen, sondern er hat dessen Schandtaten des Assisifrevels zur Seligsprechung erhoben, die FSSPX ist dabei, ihr Einverständnis zu erklären:
JoPa II:„Es ist für mich eine große Freude, festzustellen, daß die vor 10 Jahren in Assisi ausgestreute Saat weiterhin keimt…MIT GROSSEM RESPEKT FÜR DIE PERSONEN UND DIE VON JEDEM EINZELNEN VERTRETENEN RELIGIÖSEN ÜBERLIEFERUNGEN (!!!) bete ich dafür, daß die ganze Menschheit sich ihrer gemeinsamen Berufung zum Aufbau des Friedens immer mehr bewusst werde. Dies ist der Plan Gottes.“ Nein, das ist DIE Verblendung!
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#33   Nachdenklicher   13:12:46 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Und immer das gleiche Geleier von der angeblich allmächtigen Freimaurerei.
Einfach nur lächerlich …
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#32   Father Jack Hackett   13:05:13 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
@Tomás:
Ziel von Assisi ist ein Konsens? Hat man vor, dort eine gewissermaßen eine Verschmelzung der Religionen zu errichten? Oder wie soll ich Konsens verstehen?
Sie können mir auch einen Link schicken, wo ich das nachlesen kann, wenn Ihnen das hier zuviel wird.
Wenn jeder der Teilnehmer davon überzeugt ist, in Begriff der absoluten Wahrheit zu sein, ist es doch letztendlich so, daß man sich aus niemandens Sicht (auch aus katholischer) auf gleicher Augenhöhe trifft, oder nicht? Jeder (auch die Katholische Kirche) muss sich doch unweigerlich den anderen überlegen sehen.
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#31   Hans Dampf   13:04:51 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Nach dem erfolgten Gänsweis-Tackling stzt Schmidberger sofort von hinten zur Blutgrätsche an und trifft Gänswein mit voller Wucht. Schiri Schneider zeigt Schmidberger sofort rot, worauf dieser ausflippt und dem Schiri an den Kragen will!Der Linksaußen der Spvgg.- der Hamburger Jaschke- versucht Schmidberger zurückzuhalten und zu schlichten, worauf ihm dieser eine Kopfnuss erteilt!Die Spieler von Soutania PiusX.eilen in ihre Fankurve und wiegeln daraufhin ihren berücktigten Fan-Club „Crazy Boys Zaitzkofen“ auf, worauf diese versuchen, das Spielfeld zu erstürmen. Schiri Schneider bricht die Partie daraufhin ab, die Spieler der Spvgg. flüchten die Katakomben, zwei Hundertschaft der Polizei marschieren auf und haben Probleme, die immer noch wild tobenden Schmidberger und Fellay festzunehmen. Die Crazy Boys Zaitzkofen versuchen nun den Fanblock der Spvgg. zu erstürmen und weden sofort von den Munich Marx-Ultras mit Knallfröschen beworfen. Es kommtzu wüsten Handgemengen- eine dritte Hundertschaft der Polizei rückt an!Nach drei Stunden ist die Lage unter Kontrolle und die Haupträdelsführer werden in Haft genommen. Es wird nunmehr davon ausgegangen, das die VFU(Vat. Fussballunion) das Spiel mit 3-0 für die Spvgg. wertet und den FC Soutania zum Abstieg in die 10. Liga verurteilt.Dort spielen dann nur noch außer Soutania Fiat Lux United, Scientology Soccer Club, Sportfreunde Jehova und Eintracht kreuz.net…!
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#30   Siegfried   13:03:20 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
zu # 13, alles was der Piusbruderschaft zum sogenannten Angriff dient, ist für jeden Katholiken ein Grund zu Angriff. Die Auslöseursache ist eine Gotteslästerung die eine hochgradige Tödsünde darstellt.
Das 2. VK hat keine anderen Glaubenssätze als die eine heilige RKK vor dem Konzil.
Das Einzige, was geändert wurde ist die Verdunkelung aller Glaubenswahrheiten durch freimauerische, modernistische Bischöfe, welche nach dem Konzil viele Arbeitskreis, so z.B. für innere Angelegenheiten bei den BK und in den Einrichtungen des Vatkan gegründet haben um die Kirche zu vernichten.
Die Allerheiligste Dreifaltigkeit läßt mit sich nicht spielen.
Es gibt einen sogenannten Seligen dessen Seliugsprechung sehr bald aufgehoben wird. Ein Erzbischof, wird aber in Kürze heiliggesprochen.
Gott der Allmächtige, durch Jesus Christus seinen Sohn, im alles bewirkenden Heiligen Geist heilt alle von den ungläubigen Häretikern getroffenen Wunden. Siegen wird Christus und die Gottesmutter Maria, nicht die Freimauerei.
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#29   Vogel   13:00:16 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
es geht um Assisi und Goldengel ist nicht da, scheinbar schont er seinen Blutdruck.
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#28   Father Jack Hackett   12:58:41 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
@Ruhrgebietler:
Aber wer (aus katholischen Kreisen) hat denn vor, das in Assisi zu leugnen? Es gibt kein gemeinsames Gebet (so zumindest heißt es im Beitrag).
Ist denn ein Gespräch mit Andersgläubigen schon eine Verleugnung des eigenen Glaubens?
Das kann doch gar nicht sein!
Oder was sehe bzw verstehe ich da nicht?
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#27   Tomás   12:57:57 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Father Jack Hackett
#11
Dieses Treffen ist kein politische Diskutionsrunde, sondern ein religiöser Dialog, wo alle Teilnehmer sich auf Augenhöhe begegnen, um zu einem ökumenischen Konzens zu kommen.
Solche interreligiöse Gespräche hat Pius XI. in seiner Enzyklika „Mortalium animos“ verurteilt.
Gespräche mit Vertretern anderen „Religionen“ dürfen nur geführt werden, in der Absicht die Irr- oder Ungläubige zu bekehren. Dies muß auch in der Öffentlichkeit klar gestellt werden.
Die promarxistische „Ostpolitik“ von Carter, Brandt und den „Konzilspäpsten“ hat zu einer massiven finanziellen, technologische und politische Unterstützung des Kommunismus durch den Westen, dazu gehört auch der Vatikan, geführt. Damit wurde der Kommunismus künstliche am Leben erhalten und konnte sogar noch in Afrika und Lateinamerika expandieren. Erst die enigermaßen konsequente Politik von Reagan gegen Moskau hat den Ostblock zum Fall gebracht.
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#26   Vogel   12:57:05 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Ossietzky,
ihr mit Eurer Geheimsprache.
Sag doch gleich, was du sagen willst.
Du willst sicher allen mitteilen, dass der Hildesheimer Bischof Norbert Trelle (69) neuer stellvertretender Vorsitzener der Deutschen Bischofskonferenz ist.
Die Bischöfe wählten ihn gestern zum Nachfolger des Aachener Bischofs Heinrich Mussinghoff (70), der nach zwölf Jahren nicht mehr für dieses Amt kandidier(t)en
konnte.
Trelle stammt aus Kassel. Seit 2005 ist er Bischof von Hildesheim.
– ach, und der ist auch noch seit 2008 Vorsitzender des einflußreichen Verwaltungsrates des Verbandes der Diözesen Deutschlands.
Zudem meldet er sich immer wieder als Sprecher der Migrationskommission der
Bischofskonferenz zu Wort.
Hoffentlich lauert da nicht das nächste Burn-Out-Opfer
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#25   r.ruhrgebietler   12:55:29 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
#24 – es gibt nur eine Religion:
Wir glauben an den einen Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
der alles geschaffen hat, Himmel und Erde,
die sichtbare und die unsichtbare Welt. Und an den einen Herrn, Jesus Christus,
Gottes eingeborenen Sohn,
aus dem Vater geboren vor aller Zeit:
Gott von Gott, Licht vom Licht,
wahrer Gott vom wahren Gott,
gezeugt, nicht geschaffen,
eines Wesens mit dem Vater;
durch ihn ist alles geschaffen.
Für uns Menschen und zu unserem Heil
ist er vom Himmel gekommen,
hat Fleisch angenommen
durch den Heiligen Geist
von der Jungfrau Maria
und ist Mensch geworden.
Er wurde für uns gekreuzigt
unter Pontius Pilatus,
hat gelitten und ist begraben worden,
ist am dritten Tage auferstanden
nach der Schrift
und aufgefahren in den Himmel.
Er sitzt zur Rechten des Vaters
und wird wiederkommen in Herrlichkeit,
zu richten die Lebenden und die Toten;
seiner Herrschaft wird kein Ende sein.
Wir glauben an den Heiligen Geist,
der Herr ist und lebendig macht,
der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,
der mit dem Vater und dem Sohn
angebetet und verherrlicht wird,
der gesprochen hat durch die Propheten;
und die eine, heilige, katholische
und apostolische Kirche.
Wir bekennen die eine Taufe
zur Vergebung der Sünden.
Wir erwarten die Auferstehung der Toten
und das Leben der kommenden Welt.
wie schon Päpste bekannten: alles andere ist Irrglauben und damit keine „Religion“.
hoffe Ihre Fragen beantwortet zu haben.
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#24   Father Jack Hackett   12:49:30 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
@Ruhrgebietler:
Guten Tag! Vielleicht können Sie mir auf meine Fragen (#5#8#11) antworten.
Ich möchte es doch nur verstehen!
Vielen Dank im voraus!
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#23   Hans Dampf   12:47:27 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Entscheidungsspiel um die Vorherrschaft in der röm.-kath. Kirche!
Finale in der Münchener Allianzarena zwischen der Spvgg. Vaticanum II und dem FC Soutania Pius X vor ausverkuaftem Haus
In einem dramatischen Finale standen sich heute in der Münchener Allianzarena die beiden Kontrahenten zum entscheidenden Finale gegenüber. Auf der einen Seite die Spvgg. Vaticanum II mit ihrem erfahrenen Trainer Benedikt, auf der anderen Seite die Herausforderer von Soutania Pius X mit ihrem exzentrischen Coach – dem Franzosen Fellay. Schiedsrichter dieser Partie ist der Deutsche Nikolaus Schneider – ein erfahrener Referee aus dem Rheinland. Nachdem der Anpfiff um 5 Minuten verzögert wurde (die berücktigten Munich Marx-Ultras haben eine Rauchbombe gezündet) konnte das Spiel endlich stattfinden. Nach 35 Sekunden stand es bereits 1-0 für die Spvgg.Vaticanum II nach einem Weitschuss von Spielmache Ackermann. Unglaublicherweise standen die Spieler von Soutania PiusX allesamt mit dem Rücken zum Gegner, sodass niemand den Torschuss bemerkte.Die Spvgg. zog sich daraufhin in die eigene Hälfte zurück und begnügte sich damit,dem Gegner, bei dem sich die Spieler gegenseitig auf die Soutanen traten, beim Kurzßassspiel zu beobachten Soutania-Trainer Fellay tobte wild an der Linie herum und wurde von Schiri Schneider verwarnt. Jetzt versuchte die Spvgg. das destruktive Kurzpassspiel des Gegners zu stören, indem Italien-Legionär Gänswein Soutania-Abwehrchef Schmidberger den Ball wegspitzlet. Fortsetzung fo…
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#22   Ossietzky   12:46:01 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Der Bischof Norbert Trelle muss jetzt auf zwei Seiten kämpfen: für den Dominikanerorden in seinem Bistum und gegen die sektiererischen Schmähungen wegen des Spanferkelfestes im altehrwürdigen
Hildesheimer Dom…
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#21   r.ruhrgebietler   12:42:48 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
und der jp-ii hat dies in Assissi alles mitgemacht – und damit GottVater auf das schandniveau aller götzen der Welt entweiht.
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#20   Thomasius   12:06:19 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
#17 marienkind
.
>Davon gibt es mehr als genug. Viele machen sich den Mammon, Reichtum, Ehre, Macht zu ihrem „Gott“.<
Das könnte auch auf die Kirche/ ihre Repräsentanten zutreffen – war jahrhundertelang Usus.
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#19   Mufelius   12:02:31 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Marienkind: „haben“ bedeutet, es gibt andere.
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#18   Hare-Krishna   12:00:18 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Schmicolon: Es gibt Priester, die um ihre Grenzen wissen.
Diese Priester sülzen aber nicht so weltfremd daher wie Ihr und tut so, als wären sie selbst sündenfrei und nur die anderen die Sünder.
.
So sieht das ein Katholik.
.
Capito!?
.
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#17   marienkind   11:46:41 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
#16 Mufelius: andere „Götter“
.
Davon gibt es mehr als genug. Viele machen sich den Mammon, Reichtum, Ehre, Macht oder auch Film- und Popstars und Sternchen oder andere Götzen zu ihrem „Gott“.
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#16   Mufelius   11:19:45 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
„Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“
.
Dieser Satz macht doch nur Sinn, wenn es andere Götter gibt.
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#15   Fundi   11:10:16 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Eheprobleme bei den – immer mehr auch in Deutschland – so häufigen evangelikalen Predigern sind gerade nicht häufig und nach allen Informationen viel seltener als Zölibatsbruch bei RKK-Priestern. Zudem werden im Gegensatz zu Zölibatsbrechern ehebrecherische evangelikal-konservative Prediger regelmäßig entlassen…
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#14   Semikolon   10:54:46 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
„weil man sonst über reale Probleme in Ehen reden müsste und praktische Erfahrung bekäme und nicht mehr so frömmelnd lebensfern dahersülzen könnte“
sagte der Atheist, der ständig die Kirche kritisiert.
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#13   Hare-Krishna   10:46:18 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Ein Religionstreffen, das den PiusLegionären keine Angrissfläche bietet?
Unmöglich.
Das gäbe es nur, wenn anschließend alle Religionsvertreter beeiden, dass die einzige ewig-gültige Liturgie die aus dem Jahre 1570 ist und alles was von Jesus bis 1570 gefeiert wurde nicht ewig-gültig war, weil es auch nicht so schön von so einem edlen Großinquisitor, der Menschen, auch Juden, verfolgte, gegeben war.
.
.
Den Zölibat behalten, weil man sonst über reale Probleme in Ehen reden müsste und praktische Erfahrung bekäme und nicht mehr so frömmelnd lebensfern dahersülzen könnte? Ob das hilft, 1570 ins 21 Jahrhundert zu tradieren?
.
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#12   Semikolon   10:26:12 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
„Anfang September feierte er als Zivilbischof in seinem im Umbau befindlichen Dom ein Biergelage mit Spanferkeln.“
;
Hier vergisst kreuz.net wiederholt zu erwähnen, dass der eigentliche Skandal ist, dass Bischof Trelle dies tat, obwohl er wissen musste, dass unter den geladenen Handwerkern und Arbeitern viele Muslime anwesend waren, denen er Alkohol und Schweinefleisch auftischte.
Fehlte gerdae noch, dass er die Anwesenden dazu aufforderte ein paar alte Kreuzfahrer-Lieder anzustimmen.
;
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#11   Father Jack Hackett   10:25:18 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
@Tomás:
Aber oben steht doch, daß es kein gemeinsames Gebet geben wird!
Mit anderen über Politik zu diskutieren kann doch überhaupt nicht falsch sein! Der Westen hat jahrzehntelang mit dem kommunistischen Osten diskutiert. Dabei ging es zwar natürlcih auch um Versöhnung aber doch niemals darum, die kommunistischen „Werte“ zu übernehmen.
Nur weil ich mit jemanden diskutiere, heißt das doch nicht, daß ich seine Überzeugungen teile.
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#10   Tomás   10:20:16 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Father Jack hacket
#6
Sich mit Vertretern anderen „Religionen“ zu treffen, um diese zu bekehren, ist legitim. Sich mit ihnen zu treffen, um über Politik zu diskutieren, ist zweifelhaft, weil der falsche Eindruck entstehen kann, man will sich mit ihnen versöhnen.
Sich aber mit diesen Leuten zu treffen, um gemeisame Gebete zu verrichten, ist eine klare Leugnung des Glaubens, weil durch das Gebet der Glaube bzw. der Irr-oder Unglaube zum Ausdruck kommt.
Wer mit Irr- oder Ungläubig betet, dokumentiert damit, mit ihnen einen gemeinsamen „Glauben“ zu haben.
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#9   Hans Dampf   10:16:51 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Lieber Father Jack
ein „Treffen“ mit Ungläubigen kann für manch einen hier nur dann sinnvoll sein, wenn eine Zwangsmissionierung mit anschließender Taufe dieser Ungläubigen stattfindet. Mit den Begriffen Dialg, Frieden, Meinungsaustausch usw. könne die nichts anfangen. Und wenn die nicht wollen, werden sie dann nach Verden an der Aller geschickt! Was Kar der Grosse konnte, sollte hier für manch inen auch kein Problem sei!
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#8   Father Jack Hackett   10:11:37 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
@Tomás:
Inwiefern werden denn dort alle Religionen gleichgestellt?
Ich verstehe es wirklich nicht!
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#7   St.Werner o.p.n   10:07:45 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Jetzt hat der Satansdiener und Häretiker Zollitsch einen Schweinepriester als Stellvertreter. Diese Bischofkonferenz versteht es, zu Belustigung beizutragen.
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#6   Father Jack Hackett   10:00:08 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Ich frag jetzt mal ganz doof (um dem ein oder anderem hier ne sprachliche Steilvorlage zu geben):
Wo liegt eigentlich das Problem vieler konservativer Katholiken mit dem Treffen von Assisi, wenn all diese Dinge dort nicht stattfinden?
Wird denn die katholische Lehre verleugnet, nur weil man sich mit anderen Religionsführern trifft?
Es geht doch dort nicht darum, daß man einen anderen Glauben annimmt sondern um den Dialog miteinander und gewissermaßeun um ein Zeichen des Friedens.
Was kann denn daran falsch sein? Vielleicht lernen die anderen doch sogar etwas vom Katholizismus (ob das nun gut oder schlecht wäre, sei mal so dahingestellt).
Oder verstehe ich da was falsch?
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#5   Tomás   09:57:02 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Die einigen wenigen Korrekturen, die der Ratzinger beim apostatischen Assisi-Zirkus vorgenommen hat, ändern nichts am Wesen des Treffens. Hier werden alle Religionen und damit auch Gott mit den „Göttern“ der Heiden gleichgestellt.
Damit wird der wahre einzige Gott nicht nur schwer beleidigt, sondern auch geleugnet. Assisi war und bleibt ein Akt der Gotteslästerung und der Apostasie.
Der Urheber dieses Treffens, ein gewisser Ratzinger, ist, wie sein Vorgänger, der JoPa II., ein Apostat und kann unmöglich Papst sein.
Wenn die Piusbrüder daraus keine Konsequenzen ziehen wollen, dann nur, weil sie durch die Hoffnung, vom Ratzinger anerkannt zu werden, total verblendet sind.
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#4   AnnaAndreasTeresa   09:46:31 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
@ wickerl
„Hoch lebe die Piusbruderschaft“, sie sind offenbar die einzigen die noch katholisch sind. Gut, dass es sie gibt.
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#3   Domenico Tuttisanti   09:40:34 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Korrektur: …„Halskette“ natürlich!
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#2   wickerl   09:39:50 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
ad Assisi Man kann sich gar nicht vorstellen was es nicht alles noch für zusätzliche Exzesse gäbe wenn es die „Lefrebrveianer“ nicht gäbe.
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#1   Domenico Tuttisanti   09:39:32 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Ob der als Halzkette getragene Rosenkranz (nach dem Vorbild von Beckham und der Pop-Sängerin Madonna) wirklich Ausdruck von Religiosität ist oder diese nicht sogar eher verwurschtelt und verramscht, ist doch sehr die Frage…
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