Wofür steht die Abkürzung „OP“. Wenn man die Webseite der Braunschweiger Dominikaner anschaut, weiß man es: für „Orden der Päderasten“.
Die Webseite der Dominikaner von Braunschweig.
(kreuz.net) Im Dezember 2010 flog ein Riesenskandal auf.
Die evangelische Webseite ‘medrum.de’ machte
darauf aufmerksam, daß die Webseite der Braunschweiger Dominikaner auf sittenverderbende Homo-Portale
verlinkt.
Bis heute hat sich daran nichts geändert.
Gespräch mit Homos – worüber?
Auf der Webseite
gibt es nach wie vor eine große und greuliche Propaganda-Sektion „Homosexualität“.
Ein Mitglied des
Konventes ist der Zivildominikaner, Pater Martin Rosner OP.
Er waltet als „Beauftragter für das Gespräch
mit homosexuellen Menschen im Bistum Hildesheim“.
Bei diesem Gespräch geht es wahrscheinlich darum,
die Beicht-Resistenz der Sodomisten zu brechen.
Die Schrecken der Homo-Unzucht werden vertuscht
Die
Dominikaner-Webseite verherrlicht und verharmlost die Homo-Unzucht nach Strich und Faden.
Die schweren
moralischen und hygienischen Schäden, die der Sodomismus hinterläßt, werden unterschlagen.
Die unbereute
Homo-Unzucht führt nach Aussagen der Heiligen Schrift in die Flammen der Hölle.
Außerdem zieht der
Gomorrhismus schwere Gesundheitsschäden nach sich.
Die von Homo-Gestörten praktizierte Schändung der
Kot-Austrittsöffnung beeinträchtigt die Gesundheit schwer.
Die Homo-Störung führt bei den Betroffenen
häufig zu psychischen Problemen.
Die Dominikaner-Webseite vertritt im Gegensatz zu den relativistischen und
elastischen modernen Geisteswissenschaften einen harten Homo-Determinismus.
Mit der Aussage „Homosexualität
ist nicht frei gewählt“, wird die sündhafte Homo-Unzucht korrekt als Phänomen der Unfreiheit gekennzeichnet.
Während die modernen Geisteswissenschaften die menschliche Identität auflösen, schwafelt die altbackene
Dominikaner-Webseite etwas von einer Homo-Unzucht, die „in der Tiefe der menschlichen Person angelegte
Geschlechtsidentität“ sei.
Die Webseite versteigt sich sogar zur gotteslästerlichen Aussage, daß die
Homo-Unzucht, die zum Himmel nach Rache schreit, „von Gott so geschaffen und gewollt“ sei.
Der Lohn für
die Sünde ist der Tod
Auf der Webseite wird eine zweifelhafte Studie der ehemaligen Berliner Senatorin,
Genosse Ingrid Stahmer (68), kritiklos nachpubliziert.
Es geht dabei um die Homo-Unzucht bei Jugendlichen.
Das Machwerk stammt aus dem Jahr 1999.
Die Studie bejammert die Tatsache, daß Jugendliche, die sich
der Homo-Unzucht hingeben, „besonders suizidgefährdet“ seien.
Doch die Gründe dafür werden geleugnet.
Die Studie redet sich auf einen angeblichen „Ausgrenzungsprozeß“ heraus, obwohl Homo-Gestörte seit
Jahrzehnten in den westlichen Dekadenz-Gesellschaften als Helden angehimmelt werden.
Ausgegrenzt werden
die Homo-Kritiker. Unter ihnen ist allerdings keine erhöhte Selbstmordrate festzustellen.
Die finstere
Tendenz der Gomorrhisten zum Selbstmord erklärt sich dagegen aus dem Wort des Heiligen Paulus: „Der Lohn
für die Sünde ist der Tod.“
Das sind die Linkpartner der Homo-Dominikaner
Die Dominikaner verlinken
auch auf den sittenlosen Kirchenhaß-Verein ‘Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexualität und Kirche’.
Dieser warb auf seiner Webseite für „Proteste anläßlich des Papst-Besuches“ im September.
Die greuliche
‘Arbeitsgruppe’ war am Bündnis „Der Papst kommt!“ beteiligt.
Die in dem Bündnis zusammengerotteten
Antichristen wenden sich „gegen die menschenfeindliche Geschlechter- und Sexualpolitik des Papstes“.
Unter ihnen gibt es so menschenverachtende Gruppen wie der Landesverband Berlin der von einem Alt-Nazi
gegründeten Abtreibungsgruppierung ‘pro familia’.
Weitere Teilnehmer sind die Kirchenhaß-Organisation
‘Humanistische Union’, der extremistische ‘Lesben- und Schwulenverband Deutschland’, die menschenverachtende
‘Antifaschistische Aktion’ oder die DDR-Altkommunisten ‘Die Linke’.
Homo-Zersetzung der Gesellschaft
Verlinkt wird auch auf ein jugendverderbendes ‘Jugendnetzwerk Lambda’.
‘Lambda’ fordert Schwachsinnigkeiten
wie das „Aufbrechen heteronormer Familien- und Wertvorstellungen in Schul- und Sachbüchern.“
Auf der
Webseite gibt es geifernde Haßtiraden gegen Homo-Kritiker.
Wer es wagt, aus dem Chor der Heil-Homo-Schreier
auszubrechen, wird von dem Jugendverführungs-Netzwerk verbal niedergemacht.
Apologetik im Homo-Gewand
Die Webseite publiziert auch einen homo-apologetischen Artikel des selber entarteten Homo-Ideologen Udo
Rauchfleisch.
Rauchfleisch preist den Selbstschutzmechanismus an, den die Sodomisten unter dem Stichwort
„Homophobie“ zu verbreiten suchen.
Mit der Bezeichnung ihrer Kritiker mit diesem Stichwort versuchen
die Homo-Gestörten, besonnene Stimmen zum Schweigen zu bringen und sich gegen Kritik zu immunisieren.
Der „Homophobie“-Vorwurf besteht in der Variante von Rauchfleisch darin, mutigen Homo-Kritikern eine
„sachlich durch nichts zu begründende Angst“ vor Homo-Gestörten unterzujubeln.
Angesichts der mächtigen
Homo-Propagandawalze wagen Ängstliche allerdings nicht zu kritisieren. Sie unterwerfen sich vielmehr
dem Homo-Diktat.
Kritik an der Homo-Dekadenz ist in der westlichen Dekadenz-Gesellschaft etwas für Mutige.
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151 Lesermeinungen
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@#150 Mighty C: – PS 51,19 „…ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verschmähen!“
– Ein sehr interessantes Detail, extra für Sie (v. Sr. Faustyna) ;-) »1337 Als ich vor dem Allerheiligsten
Sakrament betete und die fünf Wunden Jesu betrachtete, fühlte ich beim Gruß jeder Wunde, wie ein Gnadenstrahl
in meine Seele floss, der mir den Vorgeschmack des Himmels brachte und ein absolutes Vertrauen zu Gottes
Barmherzigkeit. 1338 In dem Augenblick, da ich diese Worte schrieb, hörte ich das Geschrei des Satans:
„Alles schreibt sie, alles schreibt sie und dadurch verlieren wir so viel. Schreibe nicht von der Güte
Gottes, Er ist gerecht“. – Wütend heulte er auf und verschwand.« … Das gesamte Tagebuch von Schwester
Faustyna strahlt von der Güte und unendlichen Barmherzigkeit Gottes. Im obigen Zitat wird deutlich, dass
dem „anderen“ an Entmutigung gelegen ist, Gottes Güte zu misstrauen. Sehr interessant finde ich, dass
der „andere“ sogar besonders die Gerechtigkeit Gottes betont… Als Mittel für seine Zwecke, die sicher
nicht der Gerechtigkeit dienen! Also kein Grund, der Kirche den Rücken zu kehren, denn nur im »Tribunal
der Barmherzigkeit« = Beichte, werden vorzugsweise von all unseren Sünden rein gewaschen. Niemand ist
ohne Sünde, wir alle bedürfen der Barmherzigkeit Gottes und sind Brüder und Schwestern auf dem Weg
zum Himmel. Also Kopf hoch, und nicht zum Atheismus abwandern, das wäre sehr schade :-( :-( :-(
Paul M., herzlichen Dank für Ihre Zuschrift und Ihre Hinweise! Nun, ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich die Schnauze dermassen gestrichen voll habe von der sogenannten Konzilskirche – für welche ich jahrzehntelang Dienst geleistet habe –, dass ich wahrscheinlich einen anderen Weg einschlage: den Weg des Atheismus. So sieht es – leider – aus.
Mighty Counsellor : Ich möchte Dich nicht verletzen, aber Du glaubst nicht an die Hölle, weil Du nicht
daran glauben und Dich ängstigen willst. Ganz menschlich. Ich verstehe das. Aber wenn Du Deine homosexuelle
Vergangenheit wirklich mit schmerzendem Herzen ehrlich bereust, kannst Du sie in der Heiligen Beichte
(Lebensbeichte) für immer ablegen und befreit aufatmen und endlich ein erfülltes, gottgefälliges Leben
führen. Dann brauchst Du auch keine Angst mehr vor der Hölle zu haben! Das wünsche ich Dir. Ich weiß,
wie schwer es heutzutage ist, einen guten, gläubigen Beichtvater zu finden. In den Kreisen der ökumenegestörten
Diözesanpriester sieht es mager aus. Ich empfehle Dir die lieben Priester der altgläubigen Institute
(Institut Christus König und Hoherpriester oder die Petrusbruderschaft) Alles Gute!
Paul M., das mag ja sein, dass der Satan an einem Ort, genannt Hölle, residiert. Die Frage ist aber jene nach der Hölle als Strafe nach dem Tod für die Menschen. Grundsätzlich muss nicht davon ausgegangen werden, dass nur ein einziger Mensch in der Hölle schmort oder je dort schmoren wird, vorausgesetzt, es gäbe eine Hölle nach dem Tode.
Mighty Counsellor: Glaubst Du an CHRISTUS? Er wurde in den 40 Tagen des Wüsten-„Aufenthaltes“ vom Satan
versucht. Was glaubst Du wohl, wo diese abgefallene Kreatur „residiert“? Hmh? Im Himmel sicher nicht…
Mighty Counsellor: Guten Tag! Es kommen auch Sünder in die Hölle, welche zu Lebzeiten nicht an die Existenz
dieser geglaubt haben, ja – besonders diese sündigen Menschen, die an nichts geglaubt und nie ‘was gebeichtet
haben! Die Gebote GOTTES gelten ewig, ob man daran glaubt oder nicht.
@ Schwulenfreund und Protestant „Tolerant“: CHRISTUS hat auch vor der Hölle gewarnt! Du glaubst nicht
an die Worte CHRISTI? Dann bist Du kein Christ, sondern nur ein zeitgeist-verdorbener Unruhestifter! Je
mehr Du die Hölle leugnest, desto mehr näherst Du Dich ihr! Bedenke es!
bravo @Tolerant, stimmt das ein Glauben >an< die Hölle total falsch ist, weil „credo“ von „cor dare“
herkommt – also „sein Herz geben“. Aus diesem Grunde habe ich vom „Anderen“ geschrieben, weil ihm keinerlei
Ehre gebürt, nicht mal seinen Namen zu nennen ;-) – Wir sind jedoch davon überzeugt, >dass< die Hölle
existiert, als bloßer Fakt. Und wenn ich auch nur ungern davon schreibe, so tue ich es, um wenigstens
die „attritio“, also die unvollkommene (oder Furcht-) Reue zu erwecken. – Wer nicht in Todsünden lebt,
bemüht sich um die „contritio“, die Liebesreue, o.k.?
Was ist „glauben“? glauben, vertrauen, lieben. Der Hölle schenke ich keinen Glauben, kein Vertrauen und
keine Liebe. Zudem heißt es seit der Auferstehung Christi: „Hölle, wo ist dein Sieg.“ Nirgendwo im christlichen
Glaubensbekenntnis steht geschrieben: „ich glaube an die Hölle und die ewige Verdammnis.“ Das wäre ein
Credo der Satanisten. . Wer aber für sein Leben einen Höllenglauben braucht, der mag ihn haben und hoffentlich
nicht in Depressionen landen.
Nein, @#135-Hektate, der „Andere“ täuscht am liebsten seine angebliche Abwesenheit vor. Zum Vgl. Sr.
Faustyna: „Ich schreibe darüber auf Gottes Befehl, damit keine Seele sich ausreden kann, daß es die
Hölle nicht gibt, oder auch, daß dort niemand war und nicht weiß, wie es dort ist…Eines konnte ich
bemerken, dort sind meistens Seelen, die nicht an die Hölle geglaubt hatten.“ – und weiter recht eindeutig:
„Es gibt noch besondere Qualen für die Seelen, nämlich Qualen der Sinne. Womit die einzelne Seele gesündigt
hat, damit wird sie auf furchtbare, nicht zu beschreibende Weise gepeinigt. Es gibt schreckliche Höhlen
und Abgründe der Peinigung, wo sich eine Qual von der anderen unterscheidet. Angesichts dieser entsetzlichen
Pein wäre ich gestorben, hätte mich nicht die Allmacht Gottes erhalten. Der Sünder soll wissen, dass
er mit den Sinnesorgan, mit dem er sündigt, die ganze Ewigkeit lang gepeinigt werden wird.“ – Sr. Faustyna
ist kanonisierte Heilige und ihre Visionen als authentisch anerkannt!
Hekate: Gute Frage, Katzenfrau! Was die Perversen als Spaß und Lust wahrnehmen, schädigt zugleich ihre
unsterbliche Seele! Wer zieht da die Strippen? Hmh?
>>Ich dachte, diese Frauen würden mich zerkauen und ausspucken.<< Loool. Diese Frau hat womöglich wirklich
ein Problem. Aber eines das über Homosexualität hinausgeht^^ >>Schwule sind dem Satan näher, als gesunde
Menschen und Christen!<< Aber wenn man als Gläubiger die Nähe zu Gott spürt, müsste man dann nicht
auch die Nähe des Satans spüren wenn man ihm nage ist?
Sefirot ist ein schwuler Freimaurer und Satanist – man sollte ihn evtl. sperren… Ihn vermisst sicher
keine Sau… Ahahahaha, Sau geht ja nicht, er ist homopervers! Also, kein Eber wird ihn vermissen, oder
doch … im Stall bei Bauer Homo-Hans?
„Na und…“ + Diese zwei Worte hat der Satanist und Freimaurer Sefirot geäußert, auf die Vorwürfe zu
seiner Satansgefolgschaft! Alles klar! Schwule sind dem Satan näher, als gesunde Menschen und Christen!
+ @ Urknall: Sag’ ‘mal, Knallkopf, stimmt es, dass Männer um die 1,90 m oft kleine P***** haben?
der sich nicht traut, den Namen GOTT ganz auszuschreiben; ein kleiner Satanist also . Christian-Scumbags,
also ZION Arsch- und Speichellecker, zeichnen sich auch dadurch aus: Im voreilenden Gehorsam, kennt man
ja, diese brave deutsche Blockwartmentalität, haben Sie immer einen Riecher dafür, wer am Steuer sitzt
Sefirot : Das musste ja kommen… Wieso sollte ich mich im Schrank verstecken, wenn die nervigen Homos
in Köln mich auf offener Straße anmachen? Hmh? Vor meinen Freunden… Peinlich! Aber vielleicht stimmt
das Gerücht ja, dass die Homos einen guten Geschmack haben?! Aahahahahahahahahaa!
…und der Typ predigt immer noch seine Sündenlitaneien, die nicht mal ein G*tt hören will. Sie dienen nur seiner „Befriedigung“. Aber dazu gehören wenigstens zwei…!
Bekehrung einer Lesbe …! + „Mein Leben war erbärmlich. Ich ging buchstäblich vor die Hunde, aber ich
weigerte mich, zu GOTT zurückzukehren.“ + 14 Jahre lang lebte Janet Boynes, USA, in der Drogenszene und
mit wechselnden lesbischen Partnerinnen. Dann betrat sie eine Kirche, die an ihrem Arbeitsweg liegt: +
„Und ich kam hinein mit meinen schlampigen Hosen und wußte nicht, was mich erwartete. „ Sie beobachtet
mehrere Frauen im Gebet: „Ich schämte mich vor ihnen und ich dachte: Was habe ich nur aus mir gemacht!
Ich dachte, diese Frauen würden mich zerkauen und ausspucken. Janet stellt sich ihnen vor: + „Ich heiße
Janet, und ich lebe ein homosexuelles Leben.“ Sie bittet um Hilfe. Ein Ehepaar nimmt sie bei sich auf.
+ Janet wendet sich von ihren Lastern ab und leitet heute eine christliche Einrichtung, die Homosexuellen
Hilfe anbietet: „Wenn Sie mit Homosexualität kämpfen, bin ich der lebende Beweis, daß es Hoffnung durch
+ JESUS CHRISTUS + gibt. + Meine Geschichte ist der Beweis dafür, daß es gleichgültig ist, wie weit
man gegangen ist, oder was man getan hat. GOTT ruft noch immer. Und ER ruft in Liebe!“ +++ www.christliche-mitte.de/index.php?option=com_con…
>>2. Promiskuität, unter HS spezifisch verbreitet, leistet HIV epidemieartigen Vorschub<< Wieso sind
die HIV-raten in einem liederlichen, HS-kontrollierten Land wie Deutschland so lächerlich niedrig? Im
Übrigen kannst du von „spezifischer Verbreitung“ keine Pauschalisierung vornehmen. In dem Moment wo Frauen
nicht mehr involviert sind, wirkt männliche Sexualität eben (teilweise) ohne Beschränkungen. Bei Lesben
sieht die „Promiskuitätsrate“ (was übrigens Privatsache ist und kein Gegenstand öffentlicher Wertung)
übrigens ganz anders aus. >>Ein Punkt der mich an Kreuznet massiv abstößt!<< Verwundert es dich nicht,
mit welcher Vehemenz und Detailiertheit sich diesem Thema hier gewidmet wird? Du bist eigentlich ein gutes
Beispiel gegenüber dem Beispiel-Kreuz.net: Jemand der eindeutig heterosexuell ist und dazu homophob (offenbar
du), erwirbt nicht (wie kreuz.net und diverse Kommentatoren) derartige Kenntnisse über das Thema und
befasst sich auch nicht mit Dingen die für eine generelle Entscheidung über Ablehnung oder Nichtablehnung
überhaupt nicht wichtig sind.
@#118: – 1. Anopheles-Stiche schaden – per se – auch nicht – 2. Promiskuität, unter HS spezifisch verbreitet,
leistet HIV epidemieartigen Vorschub – 3. die leibseelische Verfasstheit des Menschen findet zutiefst
in der menschlichen Sexualität ihrer Ausdrucksweise. 1 Kor 6,16: »wer sich an eine Dirne bindet, ist
ein Leib mit ihr… Die zwei werden ein Fleisch sein.« Die Trinitarische Abbildlichkeit spiegelt sich
in der natürlichen Familie auf vorzügliche Weise wider, unbeschadet der noch größeren Bestimmung des
Menschen, einstmals mit dem Urbild = Gott zu leben (… darum sind Zölibatäre & rein lebende Singels,
Engeln vergleichbar, die auch nicht in Familie leben und (dennoch) jegliches Widernatürliches von sich
weisen…) – Ich halte mich zumeist lieber an Eph 5,3 ff. und schäme mich die Verkehrtheiten von HS &
Co. detaillierter zu untersuchen & beschreiben… Ein Punkt der mich an Kreuznet massiv abstößt! – 4.
Einzig mit meiner vermeintlichen Furchtlosigkeit haben Sie vermutlich recht – doch ich hoffe in der Prüfung –
mit der Gnade Gottes – bestehen zu können, vor dem Richter der Welt und unserer Seelen…
>>Praktizierte Hs schadet körperlich zumindest auf analoge Weise wie Malaria, vor der man sich mit Mückennetzen
zu schützen vesucht ;-)<< Kapiere ich nicht. Homosexualität schadet per se überhaupt nicht. Ungeschützt
mit einer HIV positiven o.ä Person zu schlafen, das schadet mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit. Das
ist aber nicht untrennbar an Homosexualität gekoppelt. Statistiken über das Sexualleben schwuler Männer
hin oder her, seine/ihre (Homo)sexualität kann jeder nach eigenem Ermessen leben und wenn zwei gesunde
gleichgeschlechtliche Menschen eine Beziehung führen, dann steckt sich da keiner mit gar nichts an. >>Der
seelische Schaden ist jedoch weitaus größer: weil praktizierte HS den Menschen in seiner trinitarischen
Abbildlichkeit, in seinem Personenkern zuinnerst verletzt und ihn der Gefahr aussetzt, auf ewig verloren
zu gehen…<< Das müsste dann auch für jede alleinstehende Person gelten, wenn man als Mensch nur komplett
sein kann wenn man hetero verheiratet ist. Was ich bezweifle. >>Wir werden davor warnen, ob man uns hören
will oder nicht – wir haben keine „Phobie“ oder Furcht, vor niemanden, ausser vor Gott!<< Das bezweifle
ich, auch wenn es natürlich toll klingt.
Praktizierte Hs schadet körperlich zumindest auf analoge Weise wie Malaria, vor der man sich mit Mückennetzen
zu schützen vesucht ;-) Der seelische Schaden ist jedoch weitaus größer: weil praktizierte HS den Menschen
in seiner trinitarischen Abbildlichkeit, in seinem Personenkern zuinnerst verletzt und ihn der Gefahr
aussetzt, auf ewig verloren zu gehen… – Wir werden davor warnen, ob man uns hören will oder nicht –
wir haben keine „Phobie“ oder Furcht, vor niemanden, ausser vor Gott!
>>Dennoch darf in diesem Fall frei von Krankheit gesprochen werden und eine Ächtung des Alkoholkonsums
wird nicht als Phobie gebrandmarkt.<< Weil er ein zutiefst selbstschädigendes Verhalten betreibt (und
jetzt komm mir nicht mit irgendwelchen kreuz.net-Märchen über Sexpraktiken o.ä. am) das seinen Körper
direkt zerstört und weil ein Mensch der sich selbst ständig abschiesst ganz offenbar ein Problem hat
und das unkontrollierte Trinken zur Kompensation betreibt. Das kannst du aber nicht mit dem Beziehungsleben
von Menschen vergleichen. >>Im Übrigen ist die Alkohol + Drogensucht dem Verhalten der ***** recht ähnlich,
im irrationalen Fehlverhalten gegen die menschliche Leib+Seele-Natur.<< Und Steine sind Fleischklöpsen
recht ähnlich, beide haben nämlich eine rundliche Form.
@Hektate: entsprechend gibt es auch unscheinbare „Otto-Normal“-Alkoholiker, die nicht gleich morgens zur
Flasche greifen, abends jedoch – und gesellschaftlich weitestgehend akzeptiert… Dennoch darf in diesem
Fall frei von Krankheit gesprochen werden und eine Ächtung des Alkoholkonsums wird nicht als Phobie gebrandmarkt.
– Im Übrigen ist die Alkohol + Drogensucht dem Verhalten der ***** recht ähnlich, im irrationalen Fehlverhalten
gegen die menschliche Leib+Seele-Natur.
@Vineta CSDs bringen mehr Geld als dass sie kosten. Und anstatt sich darüber aufzuregen, dass Homosexuelle
auch ihr Stück vom Kuchen wollen, solltest du dich über die Politiker aufregen, die überhaupt erst
dafür gesorgt haben, dass unser Schulenstand so hoch ist. @Frager >>Nichttherapiebarkeit ist der Fakt,
dass zuvor äußere Einflüsse zugegeben werden<< Etwas was keine Krankheit ist, kannst du nicht therapieren.
An Prägung kann man nichts verändern. An Sozialisierung nur sehr schwer. Homosexualität kann man nennen
wie man will, sie wird nicht verschwinden wenn ein Mensch sie in sich trägt. >>Warum darf es aber dann
unter keinen Umständen möglich sein, diese Fehlentwicklung therapeutisch gezielt zu korrigieren. <<
Das Problem ist, dass die meisten die das versuchen völlig unqualifiziert für Therapien sind und mehr
Schaden als Nutzen anrichten. >>nahezu erstrebenswert erklärt werden soll, was „krank“ & intrinseco verkehrt
ist. Das fordert sonst m.E. kein Patient…<< Homos sind keine Patienten, auch wenn du sie so siehst.
Und im Gegensatz zum Neurotiker-Beispiel gehen sie Menschen auch nicht auf die Nerven oder verhalten sich
grundsätzlich verhaltensauffällig (Ich kenne eine Person mit Psychose. Ich weiss wie schwierig das ist).
Ich rede jetzt nicht von CSD-Queens, die für verklemmte Zeitgenossen vielleicht etwas exotisch wirken,
sondern vom Otto-Normal-Homo der morgens zur Arbeit geht, abends einkaufen geht und einfach so wie du
und ich vor sich hinlebt.
Das hätten die Homo-Lobby-Funktionäre gerne, dass jede Kritik an dem schamlosen und anstößigen Treiben
der Homogestörten als „irrationale Feindseligkeit“, als „ethisch minderwertige Haltung“ oder sogar als
„gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ hingelogen wird. Die rückgratlosen Medien als Huren der herrschenden
Meinung sowie solche untergriffigen Oberschwätzer wie Thomasius ballern solche Wortgeschosse immer wieder
in die Öffentlichkeit, bis sie zur herrschenden Meinung einer totalitären Medienöffentlichkeit geworden
sind…
Thomasius #109 Die Definition von Phobie ist mir bekannt. Wir Katholiken empfinden gegen Homosexuelle
keine irrationale Aversion, sondern verurteil das naturwidrige Laster und bemühen uns sie davor abzubringen,
weil diede Sünde die Menschen in die Hölle bringt. Damit handeln wir ganz im Sinne Gottes und Seiner
Kirche. Liebe den Sünder, aber haße die Sünde! (hl. Augustinus).
Treffende Analyse, Frager: „Das Unverständliche an der Behauptung zur Nichttherapiebarkeit (von sodomistischer
Ausrichtung) ist der Fakt, dass zuvor äußere Einflüsse zugegeben werden, die diese Entwicklung begünstgt
haben sollen. Warum darf es aber dann unter keinen Umständen möglich sein, diese Fehlentwicklung therapeutisch
gezielt zu korrigieren. Wie gesagt widersprüchlich… Ein weiterer Widersprüchlichkeit: Es wird pauschal
das zu „gesund“ + „normal“ + nahezu erstrebenswert erklärt, was „krank“ & intrinseco verkehrt ist.
#109 Thomasius 13:34:12 | Freitag, 7. Oktober 2011
#108 Tomás Homophobie (von griech. ὁμός homós[1]: gleich; φόβος phóbos: Angst, Phobie) bezeichnet
hauptsächlich eine soziale, gegen Lesben und Schwule gerichtete Aversion bzw. Feindseligkeit[2] oder
„die irrationale, weil sachlich durch nichts zu begründende Angst vor homosexuellen Menschen und ihren
Lebensweisen“.[3] Homophobie wird in den Sozialwissenschaften zusammen mit Phänomenen wie Rassismus,
Xenophobie oder Sexismus unter den Begriff „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ gefasst und ist demnach
nicht krankhaft abnorm. Sie ist keine Krankheit sondern eine ethisch minderwertige Haltung.
Laut Duden ist die Phobie ein extreme Angst vor bestimmten Objekten oder Situationen. Die Verurteilung
der naturwidrigen Unkeuschheit durch die Kirche ist nicht emotionaler Natur, sondern rational, weil sie
auf sowohl übernatürlichen als auch natürlichen Sachgründen fußt. Wer hier von Phobie redet, muß
konseuenterweise auch behaupten, Gott würde unter dieser Phobie leiden, weil Er verschiedene Male diese
Form der Unzucht verurteilt hat.
@Sefirot: Was ist eigentlich ****phobie, ausser vielleicht die Angst durch Verletzung (Blutübertragung!)
HIV infiziert zu werden? Von irgendeiner anderen Phobie kann überdies genau genommen keine Rede sein,
wenn Dinge nicht gutgeheißen werden, die dem Verfall des Einzelnen sowie der Gesellschaft Vorschub leisten!
– Es gibt ja auch keine Nazi-, Abtreibungs-, Euthanasie-, etc Phobie, wenn wir diese Dinge konsequent
als grausam oder schlecht bewerten!
Man darf immerhin froh sein, dass die Schöpfung die Heilbarkeit der HOMOPHOBIE in ihren Ansätzen vorgesehen hat. Sie, die Schöpfung konnte ja nicht wissen, dass plötzlich die Homophobie eine Modeerscheinung wird, an der sich alle möglichen Kläffer beteiligen…!
@Hektate – das Unverständliche an der Behauptung zu Nichttherapiebarkeit ist der Fakt, dass zuvor äußere
Einflüsse zugegeben werden, die diese Entwicklung begünstgt haben sollen. Warum darf es aber dann unter
keinen Umständen möglich sein, diese Fehlentwicklung therapeutisch gezielt zu korrigieren. Wie gesagt
widersprüchlich… Natürlich dürfen alle (psychisch) Kranke ihre berechtigten Ansprüche geltend machen
und den Staat um Hilfe bitten (z.Bsp. um finaziellen Lasten durch Therapie abzumildern). Dumm ist nur
die primäre Forderung, dass hier „gesund“ + „normal“ + nahezu erstrebenswert erklärt werden soll, was
„krank“ & intrinseco verkehrt ist. Das fordert sonst m.E. kein Patient… Thema Leidensdruck: Neurotiker
können durchaus ihrer Umwelt ganz schön auf die Nerven gehen und merken selber (manchmal) auch nicht
viel davon ;) Und ja … ist eine Krankheit, eben ein psychische und ihre Anerkennung & Wertschätzung
eine gesellschaftliche!
Vervollständigung des letzten Satzes vom obigen Artikel: . „Kritik an der Homo-Dekadenz ist in der westlichen
Dekadenz-Gesellschaft etwas für Mutige.“… . 1) die sich mit den etablierten Politikern ( und ihren
Wählern!) anlegen, die ( 7 Billionen Schulden hin oder her) verantwortungslos u.a. auch für alle dreisten
Wünsche der Homolobby Milliardenbeträge bereitstellen : für Homoinstitutionen, Homo-Denkmäler, Homounterricht
, auf unterstem Niveau präsentierte CSD-Feiern (bei denen ausgerechnet die Familienministerin gerne Nacktarschwagen
besteigt), die gesundheitlichen und sozialen Kosten von wildem Homohedonismus, aber auch die von legalisierten
Homoverpartnerungen usw. . 2) die sich mit den protestantischen Kirchenführern anlegen, die alledem Beifall
zollen … und auch mit Zollitsch, der wie Hunderte von Theologen und Priestern im Theologenmemorandum
es taten, ja auch Homoverpartnerungen will. . 3) die sich mit B16 anlegen, der freundschaftlichen Umgang
pflegt mit protestantischen Kirchenführern, die homoverpartnerte Pfarrer einstellen oder gar selbst homoverpartnert
sind… und der auch immer gerne zu privaten Treffen bereit ist mit Politclowns wie Kohl oder Schavan,
ja sogar mit angeblichen Katholiken wie die CSD-Schirmherren Kretschmann und Wowereit, die fleißig Steuergelder
zweckentfremden für den Homokoffer in allen Schulklassen und die Erziehung zur sexuellen Vielfalt.
>>HITLER WAR HOMO-PERVERS…HIMMLER WAR HOMO-PERVERS…ROSA VON PRAUNHEIM IST HOMO-PERVERS…GÜNTHER
BECK IST HOMO-PERVERS…NAZI-KRANKHEIT…<< Heterosexualität ist auch eine Nazikrankheit.
#101 klausvonjaus 03:02:27 | Freitag, 7. Oktober 2011
ATZMON DASS IHR FASCHISTEN WIEDER EINMAL AN EUREN LISTEN SITZT UND KANDIDATEN FÜR EURE KONZENTRATIONSLAGER
SAMMELT WEISS ICH SCHON LANGE…TROTZDEM WERDE ICH EUCH SCHEISS-FASCHISTEN BIS ZUM LETZTEN ATEMZUG BEKÄMPFEN…
GÜNTHER BECK IST HOMO-PERVERS . Günther Beck ist ein hochachtungswürdiger Evangelikaler, der in einem
schönen Nürnberger Vorort seinen wohlverdienten Ruhestand genießt. Da Du Arschgesicht auf Till Eulenspiegel
machst und auf Narrenfreiheit hoffst, kann ich Dich nur enttäuschen: simply bad news: Nach Deinen privaten
Hassmails stehst du auf der Liste. . Habe die Ehre
@Frager >>Dann könnten auch Depressive, Neurotiker und Schizophrenie-erkrankte ebenso ihre Ansprüche
geltend machen << Genau. Können sie auch. Oder etwa nicht? Mir ist nichts Gegenteiliges bekannt. Oder
welche Ansprüche die „normale“ Leute stellen dürfen, dürfen diese Leute nicht stellen? Im Übrigen
ist Homosexualität keine Krankheit. Und selbst wenn man es so nennen würde, wäre es nicht vergeleichbar
mit den obigen Störungen/Erkrankungen, da es bei Homosexualität nicht aus sich selbst einen Leidensdruck
gibt, was bei den anderen Sachen der Fall ist. >>Widerspricht sich die OP-Seite nicht selbst, wenn dort
einerseits behauptet wird: „entwickelt sich -vermutlich- durch eine Vielzahl von Faktoren wie z.B. Erbanlagen
und milieuabhängige, persönliche lebensgeschichtliche Einflüsse“ und dann doch wiederum meint: „ist
therapeutisch (im Sinne einer Umpolung) nicht veränderbar“ …und das es keine (psychische) Krankheit
ist.<< Das ist kein Widerspruch, sondern eine Tatsache. Jeder Mensch ist ein Produkt seiner Erbanlagen
und seiner Umwelt. Egal welche Orientierung er hat.
Es ist nicht zu fassen. Die Homobrigade Braunschweig gibt sich erst gar keine Mühe, ihre widerwärtige Affinität und Fraternisierung mit dem Polit-Homogeschmeiß zu verbergen. Da wird munter geimsam Brüderchen getrunken, und was dann zur Einkehr wirklich geschieht, soll lieber nur der Schöpfer erfahren
#90 Sefirot 21:54:09 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Man tut sich hier schwer, die richtigen Begriffe für die unterschiedlichen sexuellen Orientierungen zu finden. Ein Päderast hat allerdings nix mit Homo… zu tun…
#89 Jubärens 21:35:05 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Es war klar, dass auch Thomasius in den Chor einstimmt: ‘Immer sind die andern schuld, wenn unter den
Homos Alkoholismus, Drogen und Selbstmorde häufiger vorkommen als bei seelisch gesunden Menschen.’ Sogar
der Gomorrhismus auf Kreuz.net könne sich auf die Gesundheit der Kritisierten auswirken – meint Thomasius.
Quatsch: Ihr hier im Leserforum ausgebreitete Häme und Hass auf die katholische Kirche wirkt sich auch
nicht auf die Gesundheit der Katholiken aus – Lächerlich!
Widerspricht sich die OP-Seite nicht selbst, wenn dort einerseits behauptet wird: „entwickelt sich -vermutlich-
durch eine Vielzahl von Faktoren wie z.B. Erbanlagen und milieuabhängige, persönliche lebensgeschichtliche
Einflüsse“ und dann doch wiederum meint: „ist therapeutisch (im Sinne einer Umpolung) nicht veränderbar“
…und das es keine (psychische) Krankheit ist. – Also diese militanten „Männer/Frauen“-Verbände erscheinen
ideologisch angereichert. Dann könnten auch Depressive, Neurotiker und Schizophrenie-erkrankte ebenso
ihre Ansprüche geltend machen und alle verteufeln und mundtot machen wollen, die um diese Krankheiten
wissen und der Heilung wegen auch beim Namen nennen! – Deutschland, Deutschland – wo ist die Reinheit
des Denkens, der Sinne des Herzens & Leibes geblieben?
<Die Dominikaner-Webseite verherrlicht und verharmlost die Homo-Unzucht nach Strich und Faden.> . „Strich
und Faden“ passt hier nicht: Schlechtes Deutsch!
#84 Mufelius 18:46:21 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Klar, Hekate, mit Kritik an der eigenen Teligion geht man hier ganz locker um – so locker, dass allenthalben
von Katholikenverfolgung gesprchen wird. . LOL .
Aber nur wenn man nicht selbstsicher ist!11 Ich wette, Tomas und Co. sind so hart drauf, dass sie, wären
sie schwul, ganz tough mit Gay-Pride T-Shirts händhcnhaltend nachts durch Neukölln laufen würden. Sie
wären einfach zu selbstsicher um verkloppt zu werden. Und dass ständig ihre Männlichkeit und ihre geistige
Gesundheit infrage gestellt wird, würde sie natürlich auch nicht stören. Das sieht man auch ganz deutlich
daran, wie locker hier reagiert wird, wenn die eigene Religion kritisiert wird^^
#82 Thomasius 18:37:38 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
#79 Jubärens Sehen Sie doch nur auf die Spalte Gomorrhismus. Kreuz.net „lebt“ doch von der Verachtung
der Schöpfung Gottes. Das kann sich auf die Gesundheit der so Verachteten auswirken – weiß jedenfalls
jeder normale gesunde Mensch.
#81 Mufelius 18:27:36 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
„Leute wie Tomas“ gibt es Gott sei Dank nicht viele, aber ich teile Thomasius’ Einschätzung, dass Diskriminierung und damit psychischer Dauerstress schuld ist an der erhöhten Selbstmordrate unter Schwulen.
>>Jetzt überschätzen Sie aber den Einfluss von Tomás gewaltig,<< Er sagte „Leute WIE Sie“ und nicht
„Sie“. Im Übrigen haben Mediziner unter den einzelnen Berufen auch eine sehr hohe Selbstmordrate und
leiden öfter an Suchterkrankungen und Depressionen. Sind Ärzte also alle persönlichkeitsschwach?
#79 Jubärens 18:14:11 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Jetzt überschätzen Sie aber den Einfluss von Tomás gewaltig, Thomasius : „Es sind Leute wie Sie, die
bewirken, dass unter den Schwulen Alkoholismus, Drogen und Selbstmorde verbreiteter sind als bei normalen
Männern.“ Letztlich bestätigen Sie damit Tomás’ Einschätzung, dass Homos persönlichkeitsschwache
Flaschen sind, die ebendaher zur Flasche greifen.
@Tomas Lässt sich leicht sagen, wenn man selbst nicht ansatzweise in dieser Situation ist. Du solltest
dir das hier mal reinziehen. Da geht es zwar um Rassismus, lässt sich aber auch ohne weiteres auf Homosexuellendiskriminierung
übertragen (und wird auch angeschnitten). Wenn man nicht die gleichen Startvoraussetzungen hat, braucht
man nicht großmütig von Selbstsicherheit im Ausgrenzungsfall zu reden. An Mobbing sind schon ganz andere
kaputtgegangen. www.youtube.com/watch?v=pY4XyUQXdWM
#77 Thomasius 17:59:13 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
#64 Tomás Es sind Leute wie Sie, die bewirken, dass unter den Schwulen Alkoholismus, Drogen und Selbstmorde
verbreiteter sind als bei normalen Männern.
Na, wieder mal ein Paradethema für die Ahnungslosen … . Daß es neben erworbener auch eine veranlagte
Homosexualität gibt, bestätigt schon das auf zahlreiche theologische, medizinische ind psychologische
Gutachten gestützte Urteil der Rota Romana coram Ewers vom 20.1.1973 (Florentina, ob homosexualitatem,
in: SRRDec 65 [1973] 28-35). . Daß es eine veranlagte (habituelle) Homosexualität gibt, wird in diesem
Urteil unter breitester Darlegung und Abwägung der Argumente ausgeführt . Vom gleichen Autor, Heinrich
Ewers, als Dekan der Rota wird dieser Sachverhalt noch ausführlicher dargelegt in: De relationibus inter
scientias psychologicas et rotalem iurisprudentiam potissimum recentiorem (Sonderdruck o.J. – Rom 1979).
. Im Übrigen ist die Rechtsprechung der Rota in dieser Sache seit diesem Urteil coram Ewers erfreulich
eindeutig, wie Entscheidungen in vergleichbaren Fällen coram Burke v. 9.7.1998 m.w.N. und coram Pompedda
v. 17.5.1995 (jeweils m.w.N.) belegen.
#75 Jubärens 17:20:08 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Gute Analyse: „Mit der Bezeichnung ihrer Kritiker mit diesem Stichwort (Homophobie) versuchen die Homo-Gestörten,
besonnene Stimmen zum Schweigen zu bringen und sich gegen Kritik zu immunisieren.“ Ja, das ist wirklich
verlockend und bequem, jede Kritik am Sodomismus und seinem öffentlich-protzigen und schamlosen Auftreten
als „Homophobie“ abzukanzeln und sich damit einzuigeln.
Hekate #71 Ob eine Mensch zur flasche greift oder sich aufhängt bestimmt nicht das Umfeld, sondern er
selbst. Die Umgebung kann dazu beitragen. Mehr auch nicht. Wer seelisch gesund ist, dazu gehört ein reines
Gewissen, ist stark genug um eine Ausgrenzung zu ertragen. Dies wissen viele von uns aus eigener Erfahrung.
Schwule sind eben psychisch krank, haben ein schlechtes Gewissen, finden das Leben als schwer zu ertragen
und tendieren deswegen zum Eskapismus bis hin zum Selbstmord. Das schlechte Gewissen der Schwulen kommt
auch zum Ausdruck in ihrem verzweifelten Drang nach Anerkennung ihres Lasters zugleich psychische Krankheit.
Dazu gehören auch die Homo-Ehen. Wer selbstsicher ist, braucht keine ständige Anerkennung und fürchtet
auch nicht die Ausgrenzung.
#73 Jubärens 16:56:02 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Die Homo-Lobby ist nicht auf der Höhe der Zeit, mit ihrem Gebrabbel von „sexuellen Identitäten“: „Während
die modernen Geisteswissenschaften die menschliche Identität auflösen, schwafelt die altbackene Dominikaner-Webseite
etwas von einer Homo-Unzucht, die „in der Tiefe der menschlichen Person angelegte Geschlechtsidentität“
sei. Ich erinnere an den programmatischen Bestseller-Titel von Precht: „Wer bin ich und wenn ja, wie viele?“
Und diesen altbackenen Quatsch von den sexuellen Identitäten wollen die Rot-Grünen sogar im Grundgesetz
verankern – Vergesst es!
schallundrauch #72 Woher wissen Sie, daß die Statistiken der WHO nicht gefälscht sind? Wollen Sie etwa
behaupten, die O.N.U. und ihre Unterorganisationen seien neutral und würden immer die Wahrheit sagen?
>>Für den Rest, Alkohol, Drogen, Suizide stimmt es einfach nicht, eine der vielen Lügen die hier verbreitet
werden, die aber durch ständiges Wiederholen auch nicht wahrer werden.<< Was Suizid angeht, stimmt das
wirklich. Nur ist es ziemlich ekelerregend, wie irgendwelche endogenen Gründe („Der Betroffene merkt,
dass das falsch ist“) dafür verantwortlich sind und nicht ein feindliches Umfeld. Homosexuelle in einem
stabilen, stützenden Umfeld das sie annimmt wie sie sind haben diese Probleme nicht.
#66 schallundrauch 16:41:42 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
„Unter den Schwulen sind AIDS, Alkoholismus, Drogen und Selbstmorde verbreiteter als bei normalen Männern.“
Nur das das eben ausschließlich für AIDS gilt. Für den Rest, Alkohol, Drogen, Suizide stimmt es einfach
nicht, eine der vielen Lügen die hier verbreitet werden, die aber durch ständiges Wiederholen auch nicht
wahrer werden.
Ossietsky #20 Die naturwidrige Unzucht ist eine schwere Sünde und führt in die Hölle. Unter den Schwulen
sind AIDS, Alkoholismus, Drogen und Selbstmorde verbreiteter als bei normalen Männern. Dies ist der Grund
warum der Staat, auch wenn er nicht katholisch ist, verplichtet ist, diese Perversität nicht zu fördern
oder sogar zu verbieten. So wie es in der BR Deutschland der Fall war (§ 175 StGB).
#63 Dr. Best 16:13:35 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Punti, Sie driften schon wieder ins Wahnhafte. Und passen Sie auf: Deschner ist kein Historiker, sondern
eine Einstiegsdroge! Also doch besser den Kollegen Lütz konsultieren!
#62 Franz Puntigam 16:05:55 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Panikmache, Angst, Terror, Hexenverfolgung, Scheiterhaufen, Folter, Unterdrückung, Diskriminierung, Ausrottung – ganz die katholische Praxis – und die politischer Religionen. Hier wird nicht an Christus geglaubt sondern an die RKK und die hat in ihrer Kriminal- Irrtums- und Wunschdenkeng-Geschichte bewiesen, daß sie kein Vertrauen verdient.
#61 Amethyst 15:41:37 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Hütet Euch vor den Götzen! Hütet Euch vor Satan! Franz Puntigam ist schon in seine Klauen gefallen!
. Heidnische Kulte zielen auf Panikmache, Angst, Terror. Dahinter steckt Satan, der zur Verzweiflung treiben
will. Anders der Vertrauensglaube der Christen. Mit Heiden können sie weder zusammen beten noch religiös
aktiv sein. . Dürfen Christen Heiden auffordern, zu ihren Göttern zu beten? Nein, denn sie würden Heiden
fälschlich darin bestärken, daß ihre Götter ihnen helfen können. „Alle Götter der Heiden sind Dämonen“,
sagt die Heilige Schrift (Psalm 95). Unsere Sprache verrät, daß sich Dämonen an solchen Gebeten „ergötzen“.
. Doch wenn Christen um missionarischer Chancen willen gemeinsame Veranstaltungen mit Heiden suchen? Auch
das kann nicht nach GOTTES Willen sein, mit dessen Heiligkeit keiner „pokern“ darf. Götzenstatuen dürfen
z.B. in keine Kirche hineingetragen werden, so wie auch kein Priester mit dem Allerheiligsten in einen
heidnischen Tempel einziehen würde. . Solch blasphemische Glaubensvermischung müßte JESUS mit einer
erneuten Tempelreinigung beantworten: „Ihr aber habt das Haus Meines Vaters zu einer Räuberhöhle gemacht“
(Lk 19,46). Niemals kann und wird GOTT diesen freventlichen Angriff von Geschöpfen schweigend zulassen.
. Weiterlesen auf: www.christliche-mitte.de/index.php?option=com_con…
#58 Amethyst 15:35:06 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Franz Puntigam : Wenn der Satan Sie schon im Sack hat, da er Ihnen Naivling glauben gemacht hat, es gäbe
ihn nicht, dann hauen Sie doch ab! Dies ist hier eine christliche Webseite, wo man sich über den Glauben
an CHRISTUS austauscht, Sie atheistisches Zeitgeist- und Satans-Opfer! Wie blöde Sie doch den Lügen
des Bösen auf den Leim kriechen…
#57 Simplicissimus 15:34:32 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Wieder werden Katholiken verfolgt und unterdrückt. Neuestes Beispiel der Literatur Nobelpreis. Den erhält
irgendein protestantischer Schwede für irgendwelche Poesie (Po!!) die nirgendwer liest. Die qualitativ
am oberen Level rangierenden Artikel (z.B. die Braunschweiger Dominikaner…) von kreuz.net sind wieder
mal unberücksichtigt geblieben. Aber was will man von einem protestantisch verkoteten Land erwarten,
das Katholiken verfolgt und Gummi-Isolatoren propagiert !!!!
#56 Franz Puntigam 15:29:50 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Können Sie Ihren Kollegen Lütz empfehlen? Hat er Ihnen erfolgreich den Verfolgungswahn mit Göttern, Geistern, Kobolden, Teufeln und Satan austreiben können? Wäre Ihnen zu wünschen!
Diese Unterscheidung in „praktizierte“ und „nichtpraktizierte“ Homosexualität, wobei nur ersteres sündhaft sei, empfinde ich seit jeher als unehrlich. Und dann wäre das eine Frage der Definition. Was stellt man sich denn vor unter „nichtpraktizierter“? Wenn man in Gedanken Homo-Phantasien entwickelt, oder sich Pornos dieser Art reinzieht… man machts ja nicht selbst? Ist das etwa eine gute Tendenz? Ist das nicht auch schon sündhaft? Wenn die Praxis böse ist, dann ist es auch die Theorie, dann ist alles, was den Menschen in diese Richtung neigen lässt vom Bösen.
>>Hekate, du befindest dich hier im Bereich der „HEILIGEN KATHOLISCHEN KIRCHE“, falls du es vergessen
haben solltest<< Ja und? Das sind Probleme vor die katholische Eheleute (selbst nach jungfräulichem Eintritt
in die Ehe und absoluter Treue und Gottesfurcht) nach reichlichem Kindersegen eventuell auch gestellt
werden. Wieso soll man darüber nicht mal locker reden dürfen? Ist doch nur Sex. Das machen Menschen
nunmal.