Gomorrhismus
Die Braunschweiger Homo-Dominikaner machen weiter
Wofür steht die Abkürzung „OP“. Wenn man die Webseite der Braunschweiger Dominikaner anschaut, weiß man es: für „Orden der Päderasten“.
Die Webseite der Dominikaner von Braunschweig.
Die Webseite der Dominikaner von Braunschweig.
(kreuz.net) Im Dezember 2010 flog ein Riesenskandal auf.

Die evangelische Webseite ‘medrum.de’ machte darauf aufmerksam, daß die Webseite der Braunschweiger Dominikaner auf sittenverderbende Homo-Portale verlinkt.

Bis heute hat sich daran nichts geändert.

Gespräch mit Homos – worüber?

Auf der Webseite gibt es nach wie vor eine große und greuliche Propaganda-Sektion „Homosexualität“.

Ein Mitglied des Konventes ist der Zivildominikaner, Pater Martin Rosner OP.

Er waltet als „Beauftragter für das Gespräch mit homosexuellen Menschen im Bistum Hildesheim“.

Bei diesem Gespräch geht es wahrscheinlich darum, die Beicht-Resistenz der Sodomisten zu brechen.

Die Schrecken der Homo-Unzucht werden vertuscht

Die Dominikaner-Webseite verherrlicht und verharmlost die Homo-Unzucht nach Strich und Faden.

Die schweren moralischen und hygienischen Schäden, die der Sodomismus hinterläßt, werden unterschlagen.

Die unbereute Homo-Unzucht führt nach Aussagen der Heiligen Schrift in die Flammen der Hölle.

Außerdem zieht der Gomorrhismus schwere Gesundheitsschäden nach sich.

Die von Homo-Gestörten praktizierte Schändung der Kot-Austrittsöffnung beeinträchtigt die Gesundheit schwer.

Die Homo-Störung führt bei den Betroffenen häufig zu psychischen Problemen.

Außerdem neigen Homo-Gestörte zu Gewalt sowie Drogen- und Alkoholmißbrauch.

Harter Homo-Determinismus

Die Dominikaner-Webseite vertritt im Gegensatz zu den relativistischen und elastischen modernen Geisteswissenschaften einen harten Homo-Determinismus.

Mit der Aussage „Homosexualität ist nicht frei gewählt“, wird die sündhafte Homo-Unzucht korrekt als Phänomen der Unfreiheit gekennzeichnet.

Während die modernen Geisteswissenschaften die menschliche Identität auflösen, schwafelt die altbackene Dominikaner-Webseite etwas von einer Homo-Unzucht, die „in der Tiefe der menschlichen Person angelegte Geschlechtsidentität“ sei.

Die Webseite versteigt sich sogar zur gotteslästerlichen Aussage, daß die Homo-Unzucht, die zum Himmel nach Rache schreit, „von Gott so geschaffen und gewollt“ sei.

Der Lohn für die Sünde ist der Tod

Auf der Webseite wird eine zweifelhafte Studie der ehemaligen Berliner Senatorin, Genosse Ingrid Stahmer (68), kritiklos nachpubliziert.

Es geht dabei um die Homo-Unzucht bei Jugendlichen. Das Machwerk stammt aus dem Jahr 1999.

Die Studie bejammert die Tatsache, daß Jugendliche, die sich der Homo-Unzucht hingeben, „besonders suizidgefährdet“ seien.

Doch die Gründe dafür werden geleugnet.

Die Studie redet sich auf einen angeblichen „Ausgrenzungsprozeß“ heraus, obwohl Homo-Gestörte seit Jahrzehnten in den westlichen Dekadenz-Gesellschaften als Helden angehimmelt werden.

Ausgegrenzt werden die Homo-Kritiker. Unter ihnen ist allerdings keine erhöhte Selbstmordrate festzustellen.

Die finstere Tendenz der Gomorrhisten zum Selbstmord erklärt sich dagegen aus dem Wort des Heiligen Paulus: „Der Lohn für die Sünde ist der Tod.“

Das sind die Linkpartner der Homo-Dominikaner

Die Dominikaner verlinken auch auf den sittenlosen Kirchenhaß-Verein ‘Ökumenische Arbeitsgruppe Homosexualität und Kirche’.

Dieser warb auf seiner Webseite für „Proteste anläßlich des Papst-Besuches“ im September.

Die greuliche ‘Arbeitsgruppe’ war am Bündnis „Der Papst kommt!“ beteiligt.

Die in dem Bündnis zusammengerotteten Antichristen wenden sich „gegen die menschenfeindliche Geschlechter- und Sexualpolitik des Papstes“.

Unter ihnen gibt es so menschenverachtende Gruppen wie der Landesverband Berlin der von einem Alt-Nazi gegründeten Abtreibungsgruppierung ‘pro familia’.

Weitere Teilnehmer sind die Kirchenhaß-Organisation ‘Humanistische Union’, der extremistische ‘Lesben- und Schwulenverband Deutschland’, die menschenverachtende ‘Antifaschistische Aktion’ oder die DDR-Altkommunisten ‘Die Linke’.

Homo-Zersetzung der Gesellschaft

Verlinkt wird auch auf ein jugendverderbendes ‘Jugendnetzwerk Lambda’.

‘Lambda’ fordert Schwachsinnigkeiten wie das „Aufbrechen heteronormer Familien- und Wertvorstellungen in Schul- und Sachbüchern.“

Auf der Webseite gibt es geifernde Haßtiraden gegen Homo-Kritiker.

Wer es wagt, aus dem Chor der Heil-Homo-Schreier auszubrechen, wird von dem Jugendverführungs-Netzwerk verbal niedergemacht.

Apologetik im Homo-Gewand

Die Webseite publiziert auch einen homo-apologetischen Artikel des selber entarteten Homo-Ideologen Udo Rauchfleisch.

Rauchfleisch preist den Selbstschutzmechanismus an, den die Sodomisten unter dem Stichwort „Homophobie“ zu verbreiten suchen.

Mit der Bezeichnung ihrer Kritiker mit diesem Stichwort versuchen die Homo-Gestörten, besonnene Stimmen zum Schweigen zu bringen und sich gegen Kritik zu immunisieren.

Der „Homophobie“-Vorwurf besteht in der Variante von Rauchfleisch darin, mutigen Homo-Kritikern eine „sachlich durch nichts zu begründende Angst“ vor Homo-Gestörten unterzujubeln.

Angesichts der mächtigen Homo-Propagandawalze wagen Ängstliche allerdings nicht zu kritisieren. Sie unterwerfen sich vielmehr dem Homo-Diktat.

Kritik an der Homo-Dekadenz ist in der westlichen Dekadenz-Gesellschaft etwas für Mutige.
      
151 Lesermeinungen
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#151   Frager   20:11:34 | Samstag, 8. Oktober 2011
@#150 Mighty C:

PS 51,19 „…ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verschmähen!“

Ein sehr interessantes Detail, extra für Sie (v. Sr. Faustyna) ;-)
»1337 Als ich vor dem Allerheiligsten Sakrament betete und die fünf Wunden Jesu betrachtete, fühlte ich beim Gruß jeder Wunde, wie ein Gnadenstrahl in meine Seele floss, der mir den Vorgeschmack des Himmels brachte und ein absolutes Vertrauen zu Gottes Barmherzigkeit.
1338 In dem Augenblick, da ich diese Worte schrieb, hörte ich das Geschrei des Satans: „Alles schreibt sie, alles schreibt sie und dadurch verlieren wir so viel. Schreibe nicht von der Güte Gottes, Er ist gerecht“. – Wütend heulte er auf und verschwand.«
… Das gesamte Tagebuch von Schwester Faustyna strahlt von der Güte und unendlichen Barmherzigkeit Gottes. Im obigen Zitat wird deutlich, dass dem „anderen“ an Entmutigung gelegen ist, Gottes Güte zu misstrauen. Sehr interessant finde ich, dass der „andere“ sogar besonders die Gerechtigkeit Gottes betont… Als Mittel für seine Zwecke, die sicher nicht der Gerechtigkeit dienen!
Also kein Grund, der Kirche den Rücken zu kehren, denn nur im »Tribunal der Barmherzigkeit« = Beichte, werden vorzugsweise von all unseren Sünden rein gewaschen. Niemand ist ohne Sünde, wir alle bedürfen der Barmherzigkeit Gottes und sind Brüder und Schwestern auf dem Weg zum Himmel. Also Kopf hoch, und nicht zum Atheismus abwandern, das wäre sehr schade :-( :-( :-(
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#150   Mighty Counsellor   18:32:19 | Samstag, 8. Oktober 2011
Paul M., herzlichen Dank für Ihre Zuschrift und Ihre Hinweise! Nun, ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich die Schnauze dermassen gestrichen voll habe von der sogenannten Konzilskirche – für welche ich jahrzehntelang Dienst geleistet habe –, dass ich wahrscheinlich einen anderen Weg einschlage: den Weg des Atheismus. So sieht es – leider – aus.
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#149   ErnstSchneider   18:31:45 | Samstag, 8. Oktober 2011
Au Backe
Hier wird ja wieder mal missioniert auf Teufel komm raus.
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#148   Paul M.   18:28:24 | Samstag, 8. Oktober 2011
Mighty Counsellor :
Ich möchte Dich nicht verletzen, aber Du glaubst nicht an die Hölle,
weil Du nicht daran glauben und Dich ängstigen willst.
Ganz menschlich.
Ich verstehe das.
Aber wenn Du Deine homosexuelle Vergangenheit wirklich mit schmerzendem Herzen ehrlich bereust, kannst Du sie in der Heiligen Beichte (Lebensbeichte) für immer ablegen und befreit aufatmen und endlich ein erfülltes, gottgefälliges Leben führen.
Dann brauchst Du auch keine Angst mehr vor der Hölle zu haben!
Das wünsche ich Dir.
Ich weiß, wie schwer es heutzutage ist, einen guten, gläubigen Beichtvater zu finden. In den Kreisen der ökumenegestörten Diözesanpriester sieht es mager aus. Ich empfehle Dir die lieben Priester der altgläubigen Institute (Institut Christus König und Hoherpriester oder die Petrusbruderschaft)
Alles Gute!
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#147   Mighty Counsellor   18:20:22 | Samstag, 8. Oktober 2011
Paul M., das mag ja sein, dass der Satan an einem Ort, genannt Hölle, residiert. Die Frage ist aber jene nach der Hölle als Strafe nach dem Tod für die Menschen. Grundsätzlich muss nicht davon ausgegangen werden, dass nur ein einziger Mensch in der Hölle schmort oder je dort schmoren wird, vorausgesetzt, es gäbe eine Hölle nach dem Tode.
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#146   Paul M.   18:17:43 | Samstag, 8. Oktober 2011
Mighty Counsellor:
Glaubst Du an CHRISTUS?
Er wurde in den 40 Tagen des Wüsten-„Aufenthaltes“ vom Satan versucht.
Was glaubst Du wohl, wo diese abgefallene Kreatur „residiert“?
Hmh?
Im Himmel sicher nicht…
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#145   Mighty Counsellor   18:09:51 | Samstag, 8. Oktober 2011
Ja gut, Paul M., ich glaube nicht an die Hölle. – Komme ich jetzt in die Hölle?
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#144   Paul M.   18:07:36 | Samstag, 8. Oktober 2011
Mighty Counsellor :
Es heißt immer „Glauben“ und nicht „Wissen“.
Doch Heilige und Seher würden durch ihre Gotteserfahrungen beides behaupten können!
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#143   Mighty Counsellor   18:04:29 | Samstag, 8. Oktober 2011
Guten Tag, Paul M. Nun, das ist das, was Sie glauben (Existenz der Hölle). Aber Sie wissen nicht, ob es stimmt.
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#142   Paul M.   18:01:03 | Samstag, 8. Oktober 2011
Mighty Counsellor:
Guten Tag!
Es kommen auch Sünder in die Hölle, welche zu Lebzeiten nicht an die Existenz dieser geglaubt haben, ja – besonders diese sündigen Menschen, die an nichts geglaubt und nie ‘was gebeichtet haben!
Die Gebote GOTTES gelten ewig, ob man daran glaubt oder nicht.
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#141   Mighty Counsellor   17:50:06 | Samstag, 8. Oktober 2011
Ach, Paul M., zuerst muss man mal an die Hölle glauben, bevor man sich dieser nähern kann … gelt?
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#140   Paul M.   17:47:54 | Samstag, 8. Oktober 2011
@ Schwulenfreund und Protestant „Tolerant“:
CHRISTUS hat auch vor der Hölle gewarnt!
Du glaubst nicht an die Worte CHRISTI?
Dann bist Du kein Christ, sondern nur ein zeitgeist-verdorbener Unruhestifter!
Je mehr Du die Hölle leugnest, desto mehr näherst Du Dich ihr!
Bedenke es!
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#139   Frager   12:36:44 | Samstag, 8. Oktober 2011
bravo @Tolerant, stimmt das ein Glauben >an< die Hölle total falsch ist, weil „credo“ von „cor dare“ herkommt – also „sein Herz geben“. Aus diesem Grunde habe ich vom „Anderen“ geschrieben, weil ihm keinerlei Ehre gebürt, nicht mal seinen Namen zu nennen ;-)

Wir sind jedoch davon überzeugt, >dass< die Hölle existiert, als bloßer Fakt. Und wenn ich auch nur ungern davon schreibe, so tue ich es, um wenigstens die „attritio“, also die unvollkommene (oder Furcht-) Reue zu erwecken.

Wer nicht in Todsünden lebt, bemüht sich um die „contritio“, die Liebesreue, o.k.?
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#138   Tolerant   11:16:13 | Samstag, 8. Oktober 2011
Was ist „glauben“? glauben, vertrauen, lieben.
Der Hölle schenke ich keinen Glauben, kein Vertrauen und keine Liebe.
Zudem heißt es seit der Auferstehung Christi:
„Hölle, wo ist dein Sieg.“
Nirgendwo im christlichen Glaubensbekenntnis steht geschrieben: „ich glaube an die Hölle und die ewige Verdammnis.“ Das wäre ein Credo der Satanisten.
.
Wer aber für sein Leben einen Höllenglauben braucht, der mag ihn haben und hoffentlich nicht in Depressionen landen.
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#137   Frager   11:05:14 | Samstag, 8. Oktober 2011
Nein, @#135-Hektate, der „Andere“ täuscht am liebsten seine angebliche Abwesenheit vor. Zum Vgl. Sr. Faustyna: „Ich schreibe darüber auf Gottes Befehl, damit keine Seele sich ausreden kann, daß es die Hölle nicht gibt, oder auch, daß dort niemand war und nicht weiß, wie es dort ist…Eines konnte ich bemerken, dort sind meistens Seelen, die nicht an die Hölle geglaubt hatten.“

und weiter recht eindeutig: „Es gibt noch besondere Qualen für die Seelen, nämlich Qualen der Sinne. Womit die einzelne Seele gesündigt hat, damit wird sie auf furchtbare, nicht zu beschreibende Weise gepeinigt. Es gibt schreckliche Höhlen und Abgründe der Peinigung, wo sich eine Qual von der anderen unterscheidet. Angesichts dieser entsetzlichen Pein wäre ich gestorben, hätte mich nicht die Allmacht Gottes erhalten. Der Sünder soll wissen, dass er mit den Sinnesorgan, mit dem er sündigt, die ganze Ewigkeit lang gepeinigt werden wird.“

Sr. Faustyna ist kanonisierte Heilige und ihre Visionen als authentisch anerkannt!
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#136   Paul M.   02:08:52 | Samstag, 8. Oktober 2011
Hekate:
Gute Frage, Katzenfrau!
Was die Perversen als Spaß und Lust wahrnehmen, schädigt zugleich ihre unsterbliche Seele!
Wer zieht da die Strippen?
Hmh?
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#135   Hekate   02:03:18 | Samstag, 8. Oktober 2011
>>Ich dachte,
diese Frauen würden mich zerkauen und ausspucken.<<
Loool.
Diese Frau hat womöglich wirklich ein Problem. Aber eines das über Homosexualität hinausgeht^^
>>Schwule sind dem Satan näher, als gesunde Menschen und Christen!<<
Aber wenn man als Gläubiger die Nähe zu Gott spürt, müsste man dann nicht auch die Nähe des Satans spüren wenn man ihm nage ist?
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#134   Sefirot   01:24:57 | Samstag, 8. Oktober 2011
Jetzt kommen sich Paul M. und Ätzmon ganz schön an die Eierwäsche…Toll…
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#133   Paul M.   01:22:58 | Samstag, 8. Oktober 2011
Sefirot ist ein schwuler Freimaurer und Satanist – man sollte ihn evtl. sperren…
Ihn vermisst sicher keine Sau…
Ahahahaha, Sau geht ja nicht, er ist homopervers!
Also, kein Eber wird ihn vermissen, oder doch … im Stall bei Bauer Homo-Hans?
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#132   Sefirot   01:19:26 | Samstag, 8. Oktober 2011
Reden Sie jetzt gerade im Fernsehen 13 Semester Cholerik, Sie heißer Ofen. Da fahre ich lieber eine heiße Harley Davidson…?
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#131   Paul M.   01:19:18 | Samstag, 8. Oktober 2011
Sefirot ist ein schwuler Freimaurer und Satanist – man sollte ihn evtl. sperren…
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#130   Atzmon   01:17:32 | Samstag, 8. Oktober 2011
#128 Du bist eine dumme Sau, der Du mir Deine Hobbiefantasien anhängen möchtest. Der Hitler-Schrein steht bei Dir, nicht bei mir, Du naZIONist
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#129   Paul M.   01:15:52 | Samstag, 8. Oktober 2011
„Na und…“
+
Diese zwei Worte hat der Satanist und Freimaurer Sefirot geäußert,
auf die Vorwürfe zu seiner Satansgefolgschaft!
Alles klar!
Schwule sind dem Satan näher, als gesunde Menschen und Christen!
+
@ Urknall:
Sag’ ‘mal, Knallkopf, stimmt es, dass Männer um die 1,90 m oft kleine P***** haben?
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#128   Sefirot   01:13:08 | Samstag, 8. Oktober 2011
Ätzmon ist ein wildgewordner Nazi… Hütet Euch!
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#127   Atzmon   01:11:38 | Samstag, 8. Oktober 2011
der sich nicht traut, den Namen GOTT ganz auszuschreiben; ein kleiner Satanist also
.
Christian-Scumbags, also ZION Arsch- und Speichellecker, zeichnen sich auch dadurch aus: Im voreilenden Gehorsam, kennt man ja, diese brave deutsche Blockwartmentalität, haben Sie immer einen Riecher dafür, wer am Steuer sitzt
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#126   Sefirot   01:10:42 | Samstag, 8. Oktober 2011
Sie sind eine solche Schwester, verglemmpt und beschrankt…!
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#125   Paul M.   01:08:35 | Samstag, 8. Oktober 2011
Sefirot :
Das musste ja kommen…
Wieso sollte ich mich im Schrank verstecken, wenn die nervigen Homos in Köln mich auf offener Straße anmachen?
Hmh?
Vor meinen Freunden…
Peinlich!
Aber vielleicht stimmt das Gerücht ja, dass die Homos einen guten Geschmack haben?!
Aahahahahahahahahaa!
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#124   Sefirot   01:05:49 | Samstag, 8. Oktober 2011
Na und… liebe Schrank- und Klemmschwester Paul M.?
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#123   Paul M.   00:56:59 | Samstag, 8. Oktober 2011
User Sefirot ist ein christenhassender schwuler Freimaurer, der sich nicht traut, den Namen GOTT ganz auszuschreiben; ein kleiner Satanist also…
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#122   Sefirot   00:50:19 | Samstag, 8. Oktober 2011
…und der Typ predigt immer noch seine Sündenlitaneien, die nicht mal ein G*tt hören will. Sie dienen nur seiner „Befriedigung“. Aber dazu gehören wenigstens zwei…!
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#121   Paul M.   00:47:25 | Samstag, 8. Oktober 2011
Bekehrung einer Lesbe …!
+
„Mein Leben war erbärmlich.
Ich ging buchstäblich vor die Hunde, aber ich weigerte mich,
zu GOTT zurückzukehren.“
+
14 Jahre lang lebte Janet Boynes, USA, in der Drogenszene und mit wechselnden lesbischen Partnerinnen.
Dann betrat sie eine Kirche, die an ihrem Arbeitsweg liegt:
+
„Und ich kam hinein mit meinen schlampigen Hosen und wußte nicht,
was mich erwartete.
„ Sie beobachtet mehrere Frauen im Gebet: „Ich schämte mich vor
ihnen und ich dachte: Was habe ich nur aus mir gemacht! Ich dachte,
diese Frauen würden mich zerkauen und ausspucken.
Janet stellt sich ihnen vor:
+
„Ich heiße Janet, und ich lebe ein homosexuelles Leben.“
Sie bittet um Hilfe. Ein Ehepaar nimmt sie bei sich auf.
+
Janet wendet sich von ihren Lastern ab und leitet heute eine christliche Einrichtung, die Homosexuellen Hilfe anbietet:
„Wenn Sie mit Homosexualität kämpfen, bin ich der lebende Beweis,
daß es Hoffnung durch
+
JESUS CHRISTUS
+
gibt.
+
Meine Geschichte ist der Beweis dafür, daß es gleichgültig ist, wie weit man gegangen ist, oder was man getan hat. GOTT ruft noch immer. Und ER ruft in Liebe!“
+++
www.christliche-mitte.de/index.php?option=com_con…
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#120   Hekate   00:39:04 | Samstag, 8. Oktober 2011
>>2. Promiskuität, unter HS spezifisch verbreitet, leistet HIV epidemieartigen Vorschub<<
Wieso sind die HIV-raten in einem liederlichen, HS-kontrollierten Land wie Deutschland so lächerlich niedrig?
Im Übrigen kannst du von „spezifischer Verbreitung“ keine Pauschalisierung vornehmen. In dem Moment wo Frauen nicht mehr involviert sind, wirkt männliche Sexualität eben (teilweise) ohne Beschränkungen. Bei Lesben sieht die „Promiskuitätsrate“ (was übrigens Privatsache ist und kein Gegenstand öffentlicher Wertung) übrigens ganz anders aus.
>>Ein Punkt der mich an Kreuznet massiv abstößt!<<
Verwundert es dich nicht, mit welcher Vehemenz und Detailiertheit sich diesem Thema hier gewidmet wird? Du bist eigentlich ein gutes Beispiel gegenüber dem Beispiel-Kreuz.net: Jemand der eindeutig heterosexuell ist und dazu homophob (offenbar du), erwirbt nicht (wie kreuz.net und diverse Kommentatoren) derartige Kenntnisse über das Thema und befasst sich auch nicht mit Dingen die für eine generelle Entscheidung über Ablehnung oder Nichtablehnung überhaupt nicht wichtig sind.
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#119   Frager   20:14:54 | Freitag, 7. Oktober 2011
@#118:

1. Anopheles-Stiche schaden – per se – auch nicht

2. Promiskuität, unter HS spezifisch verbreitet, leistet HIV epidemieartigen Vorschub

3. die leibseelische Verfasstheit des Menschen findet zutiefst in der menschlichen Sexualität ihrer Ausdrucksweise. 1 Kor 6,16: »wer sich an eine Dirne bindet, ist ein Leib mit ihr… Die zwei werden ein Fleisch sein.« Die Trinitarische Abbildlichkeit spiegelt sich in der natürlichen Familie auf vorzügliche Weise wider, unbeschadet der noch größeren Bestimmung des Menschen, einstmals mit dem Urbild = Gott zu leben (… darum sind Zölibatäre & rein lebende Singels, Engeln vergleichbar, die auch nicht in Familie leben und (dennoch) jegliches Widernatürliches von sich weisen…)

Ich halte mich zumeist lieber an Eph 5,3 ff. und schäme mich die Verkehrtheiten von HS & Co. detaillierter zu untersuchen & beschreiben… Ein Punkt der mich an Kreuznet massiv abstößt!

4. Einzig mit meiner vermeintlichen Furchtlosigkeit haben Sie vermutlich recht – doch ich hoffe in der Prüfung – mit der Gnade Gottes – bestehen zu können, vor dem Richter der Welt und unserer Seelen…
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#118   Hekate   18:46:23 | Freitag, 7. Oktober 2011
>>Praktizierte Hs schadet körperlich zumindest auf analoge Weise wie Malaria, vor der man sich mit Mückennetzen zu schützen vesucht ;-)<<
Kapiere ich nicht.
Homosexualität schadet per se überhaupt nicht. Ungeschützt mit einer HIV positiven o.ä Person zu schlafen, das schadet mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit.
Das ist aber nicht untrennbar an Homosexualität gekoppelt. Statistiken über das Sexualleben schwuler Männer hin oder her, seine/ihre (Homo)sexualität kann jeder nach eigenem Ermessen leben und wenn zwei gesunde gleichgeschlechtliche Menschen eine Beziehung führen, dann steckt sich da keiner mit gar nichts an.
>>Der seelische Schaden ist jedoch weitaus größer: weil praktizierte HS den Menschen in seiner trinitarischen Abbildlichkeit, in seinem Personenkern zuinnerst verletzt und ihn der Gefahr aussetzt, auf ewig verloren zu gehen…<<
Das müsste dann auch für jede alleinstehende Person gelten, wenn man als Mensch nur komplett sein kann wenn man hetero verheiratet ist.
Was ich bezweifle.
>>Wir werden davor warnen, ob man uns hören will oder nicht – wir haben keine „Phobie“ oder Furcht, vor niemanden, ausser vor Gott!<<
Das bezweifle ich, auch wenn es natürlich toll klingt.
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#117   Frager   18:14:01 | Freitag, 7. Oktober 2011
Praktizierte Hs schadet körperlich zumindest auf analoge Weise wie Malaria, vor der man sich mit Mückennetzen zu schützen vesucht ;-)
Der seelische Schaden ist jedoch weitaus größer: weil praktizierte HS den Menschen in seiner trinitarischen Abbildlichkeit, in seinem Personenkern zuinnerst verletzt und ihn der Gefahr aussetzt, auf ewig verloren zu gehen…

Wir werden davor warnen, ob man uns hören will oder nicht – wir haben keine „Phobie“ oder Furcht, vor niemanden, ausser vor Gott!
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#116   Hekate   17:27:25 | Freitag, 7. Oktober 2011
>>Dennoch darf in diesem Fall frei von Krankheit gesprochen werden und eine Ächtung des Alkoholkonsums wird nicht als Phobie gebrandmarkt.<<
Weil er ein zutiefst selbstschädigendes Verhalten betreibt (und jetzt komm mir nicht mit irgendwelchen kreuz.net-Märchen über Sexpraktiken o.ä. am) das seinen Körper direkt zerstört und weil ein Mensch der sich selbst ständig abschiesst ganz offenbar ein Problem hat und das unkontrollierte Trinken zur Kompensation betreibt.
Das kannst du aber nicht mit dem Beziehungsleben von Menschen vergleichen.
>>Im Übrigen ist die Alkohol + Drogensucht dem Verhalten der ***** recht ähnlich, im irrationalen Fehlverhalten gegen die menschliche Leib+Seele-Natur.<<
Und Steine sind Fleischklöpsen recht ähnlich, beide haben nämlich eine rundliche Form.
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#115   Frager   17:06:25 | Freitag, 7. Oktober 2011
@Hektate: entsprechend gibt es auch unscheinbare „Otto-Normal“-Alkoholiker, die nicht gleich morgens zur Flasche greifen, abends jedoch – und gesellschaftlich weitestgehend akzeptiert… Dennoch darf in diesem Fall frei von Krankheit gesprochen werden und eine Ächtung des Alkoholkonsums wird nicht als Phobie gebrandmarkt.

Im Übrigen ist die Alkohol + Drogensucht dem Verhalten der ***** recht ähnlich, im irrationalen Fehlverhalten gegen die menschliche Leib+Seele-Natur.
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#114   Sefirot   14:32:29 | Freitag, 7. Oktober 2011
Homophobie ist heilbar. Gut, dass es in der Schöpfung diese kleine Öffnung gibt, die von den HOMOPHOBISTEN aber einfach ignoriert wird…
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#113   Hekate   14:24:50 | Freitag, 7. Oktober 2011
@Vineta
CSDs bringen mehr Geld als dass sie kosten. Und anstatt sich darüber aufzuregen, dass Homosexuelle auch ihr Stück vom Kuchen wollen, solltest du dich über die Politiker aufregen, die überhaupt erst dafür gesorgt haben, dass unser Schulenstand so hoch ist.
@Frager
>>Nichttherapiebarkeit ist der Fakt, dass zuvor äußere Einflüsse zugegeben werden<<
Etwas was keine Krankheit ist, kannst du nicht therapieren. An Prägung kann man nichts verändern. An Sozialisierung nur sehr schwer.
Homosexualität kann man nennen wie man will, sie wird nicht verschwinden wenn ein Mensch sie in sich trägt.
>>Warum darf es aber dann unter keinen Umständen möglich sein, diese Fehlentwicklung therapeutisch gezielt zu korrigieren. <<
Das Problem ist, dass die meisten die das versuchen völlig unqualifiziert für Therapien sind und mehr Schaden als Nutzen anrichten.
>>nahezu erstrebenswert erklärt werden soll, was „krank“ & intrinseco verkehrt ist. Das fordert sonst m.E. kein Patient…<<
Homos sind keine Patienten, auch wenn du sie so siehst.
Und im Gegensatz zum Neurotiker-Beispiel gehen sie Menschen auch nicht auf die Nerven oder verhalten sich grundsätzlich verhaltensauffällig (Ich kenne eine Person mit Psychose. Ich weiss wie schwierig das ist). Ich rede jetzt nicht von CSD-Queens, die für verklemmte Zeitgenossen vielleicht etwas exotisch wirken, sondern vom Otto-Normal-Homo der morgens zur Arbeit geht, abends einkaufen geht und einfach so wie du und ich vor sich hinlebt.
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#112   Jubärens   13:52:13 | Freitag, 7. Oktober 2011
Das hätten die Homo-Lobby-Funktionäre gerne,
dass jede Kritik an dem schamlosen und anstößigen Treiben der Homogestörten als „irrationale Feindseligkeit“, als „ethisch minderwertige Haltung“ oder sogar als „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ hingelogen wird.
Die rückgratlosen Medien als Huren der herrschenden Meinung sowie solche untergriffigen Oberschwätzer wie Thomasius
ballern solche Wortgeschosse immer wieder in die Öffentlichkeit, bis sie zur herrschenden Meinung einer totalitären Medienöffentlichkeit geworden sind…
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#111   Tomás   13:44:07 | Freitag, 7. Oktober 2011
Thomasius
#109
Die Definition von Phobie ist mir bekannt.
Wir Katholiken empfinden gegen Homosexuelle keine irrationale Aversion, sondern verurteil das naturwidrige Laster und bemühen uns sie davor abzubringen, weil diede Sünde die Menschen in die Hölle bringt.
Damit handeln wir ganz im Sinne Gottes und Seiner Kirche.
Liebe den Sünder, aber haße die Sünde! (hl. Augustinus).
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#110   Jubärens   13:39:19 | Freitag, 7. Oktober 2011
Treffende Analyse, Frager:
„Das Unverständliche an der Behauptung zur Nichttherapiebarkeit (von sodomistischer Ausrichtung) ist der Fakt, dass zuvor äußere Einflüsse zugegeben werden, die diese Entwicklung begünstgt haben sollen.
Warum darf es aber dann unter keinen Umständen möglich sein, diese Fehlentwicklung therapeutisch gezielt zu korrigieren.
Wie gesagt widersprüchlich…
Ein weiterer Widersprüchlichkeit:
Es wird pauschal das zu „gesund“ + „normal“ + nahezu erstrebenswert erklärt, was „krank“ & intrinseco verkehrt ist.
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#109   Thomasius   13:34:12 | Freitag, 7. Oktober 2011
#108 Tomás
Homophobie (von griech. ὁμός homós[1]: gleich; φόβος phóbos: Angst, Phobie) bezeichnet hauptsächlich eine soziale, gegen Lesben und Schwule gerichtete Aversion bzw. Feindseligkeit[2] oder „die irrationale, weil sachlich durch nichts zu begründende Angst vor homosexuellen Menschen und ihren Lebensweisen“.[3] Homophobie wird in den Sozialwissenschaften zusammen mit Phänomenen wie Rassismus, Xenophobie oder Sexismus unter den Begriff „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ gefasst und ist demnach nicht krankhaft abnorm.
Sie ist keine Krankheit sondern eine ethisch minderwertige Haltung.
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#108   Tomás   13:14:33 | Freitag, 7. Oktober 2011
Laut Duden ist die Phobie ein extreme Angst vor bestimmten Objekten oder Situationen.
Die Verurteilung der naturwidrigen Unkeuschheit durch die Kirche ist nicht emotionaler Natur, sondern rational, weil sie auf sowohl übernatürlichen als auch natürlichen Sachgründen fußt.
Wer hier von Phobie redet, muß konseuenterweise auch behaupten, Gott würde unter dieser Phobie leiden, weil Er verschiedene Male diese Form der Unzucht verurteilt hat.
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#107   Frager   13:02:39 | Freitag, 7. Oktober 2011
@Sefirot: Was ist eigentlich ****phobie, ausser vielleicht die Angst durch Verletzung (Blutübertragung!) HIV infiziert zu werden? Von irgendeiner anderen Phobie kann überdies genau genommen keine Rede sein, wenn Dinge nicht gutgeheißen werden, die dem Verfall des Einzelnen sowie der Gesellschaft Vorschub leisten!

Es gibt ja auch keine Nazi-, Abtreibungs-, Euthanasie-, etc Phobie, wenn wir diese Dinge konsequent als grausam oder schlecht bewerten!
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#106   Sefirot   10:37:46 | Freitag, 7. Oktober 2011
Man darf immerhin froh sein, dass die Schöpfung die Heilbarkeit der HOMOPHOBIE in ihren Ansätzen vorgesehen hat. Sie, die Schöpfung konnte ja nicht wissen, dass plötzlich die Homophobie eine Modeerscheinung wird, an der sich alle möglichen Kläffer beteiligen…!
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#105   Frager   10:19:11 | Freitag, 7. Oktober 2011
@Hektate – das Unverständliche an der Behauptung zu Nichttherapiebarkeit ist der Fakt, dass zuvor äußere Einflüsse zugegeben werden, die diese Entwicklung begünstgt haben sollen. Warum darf es aber dann unter keinen Umständen möglich sein, diese Fehlentwicklung therapeutisch gezielt zu korrigieren. Wie gesagt widersprüchlich…
Natürlich dürfen alle (psychisch) Kranke ihre berechtigten Ansprüche geltend machen und den Staat um Hilfe bitten (z.Bsp. um finaziellen Lasten durch Therapie abzumildern). Dumm ist nur die primäre Forderung, dass hier „gesund“ + „normal“ + nahezu erstrebenswert erklärt werden soll, was „krank“ & intrinseco verkehrt ist. Das fordert sonst m.E. kein Patient…
Thema Leidensdruck: Neurotiker können durchaus ihrer Umwelt ganz schön auf die Nerven gehen und merken selber (manchmal) auch nicht viel davon ;)
Und ja … ist eine Krankheit, eben ein psychische und ihre Anerkennung & Wertschätzung eine gesellschaftliche!
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#104   Vineta   04:17:22 | Freitag, 7. Oktober 2011
Vervollständigung des letzten Satzes vom obigen Artikel:
.
„Kritik an der Homo-Dekadenz ist in der westlichen Dekadenz-Gesellschaft etwas für Mutige.“…
.
1) die sich mit den etablierten Politikern ( und ihren Wählern!) anlegen, die ( 7 Billionen Schulden hin oder her) verantwortungslos u.a. auch für alle dreisten Wünsche der Homolobby Milliardenbeträge bereitstellen : für Homoinstitutionen, Homo-Denkmäler, Homounterricht , auf unterstem Niveau präsentierte CSD-Feiern (bei denen ausgerechnet die Familienministerin gerne Nacktarschwagen besteigt), die gesundheitlichen und sozialen Kosten von wildem Homohedonismus, aber auch die von legalisierten Homoverpartnerungen usw.
.
2) die sich mit den protestantischen Kirchenführern anlegen, die alledem Beifall zollen … und auch mit Zollitsch, der wie Hunderte von Theologen und Priestern im Theologenmemorandum es taten, ja auch Homoverpartnerungen will.
.
3) die sich mit B16 anlegen, der freundschaftlichen Umgang pflegt mit protestantischen Kirchenführern, die homoverpartnerte Pfarrer einstellen oder gar selbst homoverpartnert sind… und der auch immer gerne zu privaten Treffen bereit ist mit Politclowns wie Kohl oder Schavan, ja sogar mit angeblichen Katholiken wie die CSD-Schirmherren Kretschmann und Wowereit, die fleißig Steuergelder zweckentfremden für den Homokoffer in allen Schulklassen und die Erziehung zur sexuellen Vielfalt.
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#103   klausvonjaus   03:18:26 | Freitag, 7. Oktober 2011
WER IST GÜNTHER BECK???
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#102   Hekate   03:16:11 | Freitag, 7. Oktober 2011
>>HITLER WAR HOMO-PERVERS…HIMMLER WAR HOMO-PERVERS…ROSA VON PRAUNHEIM IST HOMO-PERVERS…GÜNTHER BECK IST HOMO-PERVERS…NAZI-KRANKHEIT…<<
Heterosexualität ist auch eine Nazikrankheit.
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#101   klausvonjaus   03:02:27 | Freitag, 7. Oktober 2011
ATZMON
DASS IHR FASCHISTEN WIEDER EINMAL AN EUREN LISTEN SITZT UND KANDIDATEN FÜR EURE KONZENTRATIONSLAGER SAMMELT WEISS ICH SCHON LANGE…TROTZDEM WERDE ICH EUCH SCHEISS-FASCHISTEN BIS ZUM LETZTEN ATEMZUG BEKÄMPFEN…
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#100   clarissa colonia   01:53:11 | Freitag, 7. Oktober 2011
Na, Klaus, über Ihre Krankheit schweigt des Sängers Höflichkeit besser auch.
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#99   Atzmon   01:52:56 | Freitag, 7. Oktober 2011
GÜNTHER BECK IST HOMO-PERVERS
.
Günther Beck ist ein hochachtungswürdiger Evangelikaler, der in einem schönen Nürnberger Vorort seinen wohlverdienten Ruhestand genießt. Da Du Arschgesicht auf Till Eulenspiegel machst und auf Narrenfreiheit hoffst, kann ich Dich nur enttäuschen: simply bad news: Nach Deinen privaten Hassmails stehst du auf der Liste.
.
Habe die Ehre
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#98   klausvonjaus   01:28:48 | Freitag, 7. Oktober 2011
HITLER WAR HOMO-PERVERS…HIMMLER WAR HOMO-PERVERS…ROSA VON PRAUNHEIM IST HOMO-PERVERS…GÜNTHER BECK IST HOMO-PERVERS…NAZI-KRANKHEIT…
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#97   Hare-Krishna   01:22:50 | Freitag, 7. Oktober 2011
Und ich dachte, Satan sei ein dickes fettes, vollgefressenes, liturgiefreies Emanzen-Kebensenweib, das Latein hasst aber Schweinshax’n liebt.
.
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#96   klausvonjaus   01:20:21 | Freitag, 7. Oktober 2011
KOTZE SATANS…KOT SATANS…EITER SATANS…SATAN IST AUCH HOMO-PERVERS…
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#95   Hekate   00:29:49 | Freitag, 7. Oktober 2011
@Frager
>>Dann könnten auch Depressive, Neurotiker und Schizophrenie-erkrankte ebenso ihre Ansprüche geltend machen <<
Genau. Können sie auch. Oder etwa nicht? Mir ist nichts Gegenteiliges bekannt. Oder welche Ansprüche die „normale“ Leute stellen dürfen, dürfen diese Leute nicht stellen?
Im Übrigen ist Homosexualität keine Krankheit. Und selbst wenn man es so nennen würde, wäre es nicht vergeleichbar mit den obigen Störungen/Erkrankungen, da es bei Homosexualität nicht aus sich selbst einen Leidensdruck gibt, was bei den anderen Sachen der Fall ist.
>>Widerspricht sich die OP-Seite nicht selbst, wenn dort einerseits behauptet wird: „entwickelt sich -vermutlich- durch eine Vielzahl von Faktoren wie z.B. Erbanlagen und milieuabhängige, persönliche lebensgeschichtliche Einflüsse“ und dann doch wiederum meint: „ist therapeutisch (im Sinne einer Umpolung) nicht veränderbar“ …und das es keine (psychische) Krankheit ist.<<
Das ist kein Widerspruch, sondern eine Tatsache. Jeder Mensch ist ein Produkt seiner Erbanlagen und seiner Umwelt. Egal welche Orientierung er hat.
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#94   andromeda_promethium   23:11:38 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Rauswerfen die beiden „Warmen Brüder“!Sofort!
*KOTZ*
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#93   Homosex ist schwer gestört   22:38:51 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Dieser Klostersaustall muß ausgehoben werden.
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#92   Sefirot   22:06:43 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Es ist kaum zu glauben Ätzmon schwadroniert noch immer…!
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#91   Atzmon   21:57:54 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Es ist nicht zu fassen. Die Homobrigade Braunschweig gibt sich erst gar keine Mühe, ihre widerwärtige Affinität und Fraternisierung mit dem Polit-Homogeschmeiß zu verbergen. Da wird munter geimsam Brüderchen getrunken, und was dann zur Einkehr wirklich geschieht, soll lieber nur der Schöpfer erfahren
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#90   Sefirot   21:54:09 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Man tut sich hier schwer, die richtigen Begriffe für die unterschiedlichen sexuellen Orientierungen zu finden. Ein Päderast hat allerdings nix mit Homo… zu tun…
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#89   Jubärens   21:35:05 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Es war klar, dass auch Thomasius
in den Chor einstimmt:
‘Immer sind die andern schuld, wenn unter den Homos Alkoholismus, Drogen und Selbstmorde häufiger vorkommen als bei seelisch gesunden Menschen.’
Sogar der Gomorrhismus auf Kreuz.net könne sich auf die Gesundheit der Kritisierten auswirken – meint Thomasius.
Quatsch: Ihr hier im Leserforum ausgebreitete Häme und Hass auf die katholische Kirche wirkt sich auch nicht auf die Gesundheit der Katholiken aus – Lächerlich!
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#88   Frager   20:09:10 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Widerspricht sich die OP-Seite nicht selbst, wenn dort einerseits behauptet wird: „entwickelt sich -vermutlich- durch eine Vielzahl von Faktoren wie z.B. Erbanlagen und milieuabhängige, persönliche lebensgeschichtliche Einflüsse“ und dann doch wiederum meint: „ist therapeutisch (im Sinne einer Umpolung) nicht veränderbar“ …und das es keine (psychische) Krankheit ist.

Also diese militanten „Männer/Frauen“-Verbände erscheinen ideologisch angereichert. Dann könnten auch Depressive, Neurotiker und Schizophrenie-erkrankte ebenso ihre Ansprüche geltend machen und alle verteufeln und mundtot machen wollen, die um diese Krankheiten wissen und der Heilung wegen auch beim Namen nennen! – Deutschland, Deutschland – wo ist die Reinheit des Denkens, der Sinne des Herzens & Leibes geblieben?
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#87   Mufelius   19:28:19 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Sefirot: Wie kann das sein? War Th. v. A. auch dumm? Nach solchen Aussagen muss man darauf schliessen.
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#86   Sefirot   19:09:59 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Sind wir doch froh, trotz alledem:
HOMOPHOBIE ist heilbar, wenigstens
und Dummheit ist nach Thomas von
Aquin schlichtweg SÜNDE…!
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#85   Mighty Counsellor   18:51:57 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
<Die Dominikaner-Webseite verherrlicht und verharmlost die Homo-Unzucht nach Strich und Faden.>
.
„Strich und Faden“ passt hier nicht: Schlechtes Deutsch!
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#84   Mufelius   18:46:21 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Klar, Hekate, mit Kritik an der eigenen Teligion geht man hier ganz locker um – so locker, dass allenthalben von Katholikenverfolgung gesprchen wird.
.
LOL
.
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#83   Hekate   18:42:44 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Aber nur wenn man nicht selbstsicher ist!11
Ich wette, Tomas und Co. sind so hart drauf, dass sie, wären sie schwul, ganz tough mit Gay-Pride T-Shirts händhcnhaltend nachts durch Neukölln laufen würden.
Sie wären einfach zu selbstsicher um verkloppt zu werden.
Und dass ständig ihre Männlichkeit und ihre geistige Gesundheit infrage gestellt wird, würde sie natürlich auch nicht stören.
Das sieht man auch ganz deutlich daran, wie locker hier reagiert wird, wenn die eigene Religion kritisiert wird^^
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#82   Thomasius   18:37:38 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
#79 Jubärens
Sehen Sie doch nur auf die Spalte Gomorrhismus. Kreuz.net „lebt“ doch von der Verachtung der Schöpfung Gottes. Das kann sich auf die Gesundheit der so Verachteten auswirken – weiß jedenfalls jeder normale gesunde Mensch.
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#81   Mufelius   18:27:36 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
„Leute wie Tomas“ gibt es Gott sei Dank nicht viele, aber ich teile Thomasius’ Einschätzung, dass Diskriminierung und damit psychischer Dauerstress schuld ist an der erhöhten Selbstmordrate unter Schwulen.
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#80   Hekate   18:21:05 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
>>Jetzt überschätzen Sie aber den Einfluss von Tomás gewaltig,<<
Er sagte „Leute WIE Sie“ und nicht „Sie“.
Im Übrigen haben Mediziner unter den einzelnen Berufen auch eine sehr hohe Selbstmordrate und leiden öfter an Suchterkrankungen und Depressionen. Sind Ärzte also alle persönlichkeitsschwach?
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#79   Jubärens   18:14:11 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Jetzt überschätzen Sie aber den Einfluss von Tomás gewaltig, Thomasius :
„Es sind Leute wie Sie, die bewirken, dass unter den Schwulen Alkoholismus, Drogen und Selbstmorde verbreiteter sind als bei normalen Männern.“
Letztlich bestätigen Sie damit Tomás’ Einschätzung, dass Homos persönlichkeitsschwache Flaschen sind, die ebendaher zur Flasche greifen.
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#78   Hekate   17:59:43 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
@Tomas
Lässt sich leicht sagen, wenn man selbst nicht ansatzweise in dieser Situation ist.
Du solltest dir das hier mal reinziehen. Da geht es zwar um Rassismus, lässt sich aber auch ohne weiteres auf Homosexuellendiskriminierung übertragen (und wird auch angeschnitten).
Wenn man nicht die gleichen Startvoraussetzungen hat, braucht man nicht großmütig von Selbstsicherheit im Ausgrenzungsfall zu reden.
An Mobbing sind schon ganz andere kaputtgegangen.
www.youtube.com/watch?v=pY4XyUQXdWM
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#77   Thomasius   17:59:13 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
#64 Tomás
Es sind Leute wie Sie, die bewirken, dass unter den Schwulen Alkoholismus, Drogen und Selbstmorde verbreiteter sind als bei normalen Männern.
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#76   clarissa colonia   17:46:31 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Na, wieder mal ein Paradethema für die Ahnungslosen …
.
Daß es neben erworbener auch eine veranlagte Homosexualität gibt, bestätigt schon das auf zahlreiche theologische, medizinische ind psychologische Gutachten gestützte Urteil der Rota Romana coram Ewers vom 20.1.1973 (Florentina, ob homosexualitatem, in: SRRDec 65 [1973] 28-35).
.
Daß es eine veranlagte (habituelle) Homosexualität gibt, wird in diesem Urteil unter breitester Darlegung und Abwägung der Argumente ausgeführt
.
Vom gleichen Autor, Heinrich Ewers, als Dekan der Rota wird dieser Sachverhalt noch ausführlicher dargelegt in: De relationibus inter scientias psychologicas et rotalem iurisprudentiam potissimum recentiorem (Sonderdruck o.J. – Rom 1979).
.
Im Übrigen ist die Rechtsprechung der Rota in dieser Sache seit diesem Urteil coram Ewers erfreulich eindeutig, wie Entscheidungen in vergleichbaren Fällen coram Burke v. 9.7.1998 m.w.N. und coram Pompedda v. 17.5.1995 (jeweils m.w.N.) belegen.
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#75   Jubärens   17:20:08 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Gute Analyse:
„Mit der Bezeichnung ihrer Kritiker mit diesem Stichwort (Homophobie) versuchen die Homo-Gestörten, besonnene Stimmen zum Schweigen zu bringen und sich gegen Kritik zu immunisieren.“
Ja, das ist wirklich verlockend und bequem, jede Kritik am Sodomismus und seinem öffentlich-protzigen und schamlosen Auftreten als „Homophobie“ abzukanzeln und sich damit einzuigeln.
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#74   Tomás   17:17:37 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Hekate
#71
Ob eine Mensch zur flasche greift oder sich aufhängt bestimmt nicht das Umfeld, sondern er selbst. Die Umgebung kann dazu beitragen. Mehr auch nicht.
Wer seelisch gesund ist, dazu gehört ein reines Gewissen, ist stark genug um eine Ausgrenzung zu ertragen. Dies wissen viele von uns aus eigener Erfahrung. Schwule sind eben psychisch krank, haben ein schlechtes Gewissen, finden das Leben als schwer zu ertragen und tendieren deswegen zum Eskapismus bis hin zum Selbstmord.
Das schlechte Gewissen der Schwulen kommt auch zum Ausdruck in ihrem verzweifelten Drang nach Anerkennung ihres Lasters zugleich psychische Krankheit. Dazu gehören auch die Homo-Ehen.
Wer selbstsicher ist, braucht keine ständige Anerkennung und fürchtet auch nicht die Ausgrenzung.
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#73   Jubärens   16:56:02 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Die Homo-Lobby ist nicht auf der Höhe der Zeit, mit ihrem Gebrabbel von „sexuellen Identitäten“:
„Während die modernen Geisteswissenschaften die menschliche Identität auflösen, schwafelt die altbackene Dominikaner-Webseite etwas von einer Homo-Unzucht, die „in der Tiefe der menschlichen Person angelegte Geschlechtsidentität“ sei.
Ich erinnere an den programmatischen Bestseller-Titel von Precht: „Wer bin ich und wenn ja, wie viele?“
Und diesen altbackenen Quatsch von den sexuellen Identitäten wollen die Rot-Grünen sogar im Grundgesetz verankern – Vergesst es!
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#72   Tomás   16:54:04 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
schallundrauch
#72
Woher wissen Sie, daß die Statistiken der WHO nicht gefälscht sind? Wollen Sie etwa behaupten, die O.N.U. und ihre Unterorganisationen seien neutral und würden immer die Wahrheit sagen?
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#71   Hekate   16:53:58 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
>>Für den Rest, Alkohol, Drogen, Suizide stimmt es einfach nicht, eine der vielen Lügen die hier verbreitet werden, die aber durch ständiges Wiederholen auch nicht wahrer werden.<<
Was Suizid angeht, stimmt das wirklich. Nur ist es ziemlich ekelerregend, wie irgendwelche endogenen Gründe („Der Betroffene merkt, dass das falsch ist“) dafür verantwortlich sind und nicht ein feindliches Umfeld.
Homosexuelle in einem stabilen, stützenden Umfeld das sie annimmt wie sie sind haben diese Probleme nicht.
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#70   schallundrauch   16:49:18 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Ja, welche denn?
Die handgefälschten von euch?
Ich verlasse mich da lieber auf die WHO und andere, als auch euch Gewohnheitslügner.
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#69   Franz Puntigam   16:47:54 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Dottore, Sie schließen stets von sich auf andere! Sie armer religiös umnachteter Tropf.
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#68   ErnstSchneider   16:46:03 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Wenn man das alles hier liest dann stimmt der Spruch
„Nicht der Schwule ist pervers sondern die Welt in der er lebt“
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#67   Tomás   16:45:39 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
schallundrauch
#68
Die Statistiken sagen etwas anderes.
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#66   schallundrauch   16:41:42 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
„Unter den Schwulen sind AIDS, Alkoholismus, Drogen und Selbstmorde verbreiteter als bei normalen Männern.“
Nur das das eben ausschließlich für AIDS gilt.
Für den Rest, Alkohol, Drogen, Suizide stimmt es einfach nicht, eine der vielen Lügen die hier verbreitet werden, die aber durch ständiges Wiederholen auch nicht wahrer werden.
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#65   Franz Puntigam   16:29:45 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Nö, Amethyst, ich steh eher auf Rotkäppchen
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#64   Tomás   16:20:10 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Ossietsky
#20
Die naturwidrige Unzucht ist eine schwere Sünde und führt in die Hölle.
Unter den Schwulen sind AIDS, Alkoholismus, Drogen und Selbstmorde verbreiteter als bei normalen Männern.
Dies ist der Grund warum der Staat, auch wenn er nicht katholisch ist, verplichtet ist, diese Perversität nicht zu fördern oder sogar zu verbieten. So wie es in der BR Deutschland der Fall war (§ 175 StGB).
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#63   Dr. Best   16:13:35 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Punti,
Sie driften schon wieder ins Wahnhafte. Und passen Sie auf: Deschner ist kein Historiker, sondern eine Einstiegsdroge!
Also doch besser den Kollegen Lütz konsultieren!
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#62   Franz Puntigam   16:05:55 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Panikmache, Angst, Terror, Hexenverfolgung, Scheiterhaufen, Folter, Unterdrückung, Diskriminierung, Ausrottung – ganz die katholische Praxis – und die politischer Religionen. Hier wird nicht an Christus geglaubt sondern an die RKK und die hat in ihrer Kriminal- Irrtums- und Wunschdenkeng-Geschichte bewiesen, daß sie kein Vertrauen verdient.
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#61   Amethyst   15:41:37 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Hütet Euch vor den Götzen! Hütet Euch vor Satan!
Franz Puntigam ist schon in seine Klauen gefallen!
.
Heidnische Kulte zielen auf Panikmache, Angst, Terror. Dahinter
steckt Satan, der zur Verzweiflung treiben will. Anders der Vertrauensglaube der Christen. Mit Heiden können sie weder zusammen beten noch religiös aktiv sein.
.
Dürfen Christen Heiden auffordern, zu ihren Göttern zu beten? Nein, denn sie würden Heiden fälschlich darin bestärken, daß ihre Götter ihnen helfen können. „Alle Götter der Heiden sind Dämonen“, sagt die Heilige Schrift (Psalm 95). Unsere Sprache verrät, daß sich Dämonen an solchen Gebeten „ergötzen“.
.
Doch wenn Christen um missionarischer Chancen willen gemeinsame Veranstaltungen mit Heiden suchen? Auch das kann nicht nach GOTTES Willen sein, mit dessen Heiligkeit keiner „pokern“ darf. Götzenstatuen dürfen z.B. in keine Kirche hineingetragen werden, so wie auch kein Priester mit dem Allerheiligsten in einen heidnischen Tempel einziehen würde.
.
Solch blasphemische Glaubensvermischung müßte JESUS mit einer erneuten Tempelreinigung beantworten: „Ihr aber habt das Haus Meines Vaters zu einer Räuberhöhle gemacht“ (Lk 19,46). Niemals kann und wird GOTT diesen freventlichen Angriff von Geschöpfen schweigend zulassen.
.
Weiterlesen auf:
www.christliche-mitte.de/index.php?option=com_con…
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#60   Dr. Best   15:38:42 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Punti,
Kollege Lütz versteht sich tatsächlich auf die Pathologien im Religiösen UND im Ersatzreligiösen. Deshalb sei er Ihnen empfohlen!
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#59   Thomasius   15:36:23 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
#54 matt
Gemeint ist wohl nichtpraktizierte Sexualität – und das betrifft die Zölibatäre in erster Linie.
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#58   Amethyst   15:35:06 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Franz Puntigam :
Wenn der Satan Sie schon im Sack hat, da er Ihnen Naivling glauben gemacht hat, es gäbe ihn nicht, dann hauen Sie doch ab!
Dies ist hier eine christliche Webseite, wo man sich über den Glauben an CHRISTUS austauscht, Sie atheistisches Zeitgeist- und Satans-Opfer!
Wie blöde Sie doch den Lügen des Bösen auf den Leim kriechen…
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#57   Simplicissimus   15:34:32 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Wieder werden Katholiken verfolgt und unterdrückt.
Neuestes Beispiel der Literatur Nobelpreis. Den erhält irgendein
protestantischer Schwede für irgendwelche Poesie (Po!!) die
nirgendwer liest.
Die qualitativ am oberen Level rangierenden Artikel (z.B. die Braunschweiger
Dominikaner…) von kreuz.net sind wieder mal unberücksichtigt geblieben.
Aber was will man von einem protestantisch verkoteten Land erwarten,
das Katholiken verfolgt und Gummi-Isolatoren propagiert !!!!
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#56   Franz Puntigam   15:29:50 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Können Sie Ihren Kollegen Lütz empfehlen? Hat er Ihnen erfolgreich den Verfolgungswahn mit Göttern, Geistern, Kobolden, Teufeln und Satan austreiben können? Wäre Ihnen zu wünschen!
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#55   Amethyst   15:27:47 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Franz Puntigam ,
soll Sie mein Liebling, Pauley M., wieder’mal sperren lassen?
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#54   Dr. Best   15:20:15 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Punti, Kollege Lütz könnte Ihnen sicher helfen, wenn Sie im Raum Köln wohnen.
Wie ich sehe, informieren Sie sich schon. Das ist gut!
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#53   matt   15:20:04 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
Diese Unterscheidung in „praktizierte“ und „nichtpraktizierte“ Homosexualität, wobei nur ersteres sündhaft sei, empfinde ich seit jeher als unehrlich. Und dann wäre das eine Frage der Definition. Was stellt man sich denn vor unter „nichtpraktizierter“? Wenn man in Gedanken Homo-Phantasien entwickelt, oder sich Pornos dieser Art reinzieht… man machts ja nicht selbst? Ist das etwa eine gute Tendenz? Ist das nicht auch schon sündhaft? Wenn die Praxis böse ist, dann ist es auch die Theorie, dann ist alles, was den Menschen in diese Richtung neigen lässt vom Bösen.
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#52   Hekate   15:19:30 | Donnerstag, 6. Oktober 2011
>>Hekate,
du befindest dich hier im Bereich der „HEILIGEN KATHOLISCHEN KIRCHE“,
falls du es vergessen haben solltest<<
Ja und? Das sind Probleme vor die katholische Eheleute (selbst nach jungfräulichem Eintritt in die Ehe und absoluter Treue und Gottesfurcht) nach reichlichem Kindersegen eventuell auch gestellt werden. Wieso soll man darüber nicht mal locker reden dürfen?
Ist doch nur Sex. Das machen Menschen nunmal.
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