Die Petition des Bündnisses "Köpfe gegen Kopfpauschale" gegen die Reformpläne der Bundesregierung in der Gesetzlichen Krankenversicherung ist seit dem 4. Oktober 2010 auf der Website des Bundestages online (14071). weiter
Proteste in Dresden, Berlin, Stuttgart ... - Landesverband Saar: Kleines Land, große Erfolge - Dienstleister: Bodo Ramelow zur Verantwortung der Fraktionen - Im Gespräch mit Kurt Herzog: Anti-Atom-Aktivist im Wendland - Die EL vor ihrem dritten Kongress
Audio: Statement von Caren Lay zu den Arbeitsmarktzahlen
Vor dem Bundesarbeitsministerium demonstrierten hunderte Gewerkschafter - unterstützt durch DIE LINKE - gegen die Rente ab 67. Mit gutem Grund: Rente ab 67 bedeutet Rentenkürzung für alle - ohne etwas an der Kassenlage der Rentenversicherung zu verbessern. Schon heute liegt das tatsächliche Eintrittsalter in die Rente bei 63 Jahren, schon heute finden Arbeitslose über 60 kaum noch eine Stelle. Statt immer neuer Rentenkürzungen fordert DIE LINKE daher flexible Übergangsmöglichkeiten vom Berufsleben in die Rente vor dem 65. Lebensjahr.
MEdiathek: Fotos von der Aktion
Themen A bis Z: Rente ab 67 | Rentenpolitik
Beschluss: Für soziale Alternativen statt Rente ab 67
Video: Klaus Ernst im Bundestag - Rente ab 67 vollständig zurücknehmen
Am 26. Oktober 2010 machte sich ein Sonderzug auf den Weg von Stuttgart nach Berlin. An Bord: Mehr als 500 wütende Schwäbinnen und Schwaben, die lautstark, bunt und vielfältig gegen Stuttgart 21 demonstrierten. Gesine Lötzsch und Klaus Ernst begrüßten die Demonstranten mit hunderten Croissants, literweise Kaffee und viel Solidarität am Hauptbahnhof. Klaus Ernst machte unter Beifall der Protestierenden klar: "Im Grundgesetz heißt es nicht: 'Alle Macht geht von der Deutschen Bahn aus'". Wir müssen deshalb zeigen, dass die Macht vom Volk ausgeht. Auch deshalb unterstützt DIE LINKE die Proteste gegen Stuttgart 21.
Mediathek: Fotos von der Aktion
DIE LINKE bei Youtube: Videobericht von der Aktion
Gesine Lötzsch, Klaus Ernst und Gregor Gysi stellen ein Papier zur Strategie der LINKEN zur Diskussion. DIE LINKE, so die Autoren, müsse zum Motor für den Politikwechsel in Deutschland werden. Nötig sei es dazu, die Grundlagen LINKER Politik weitertzuentwickeln und gleichermaßen um gesellschaftliche wie politische Mehrheiten zu werben. Download als PDF-Datei
DIE LINKE befindet sich mitten in der Debatte um ihr neues Parteiprogramm. Die Parteivorsitzenden Klaus Ernst und Gesine Lötzsch nehmen in einem Brief an die Mitglieder der Partei Beug auf den Stand und die Perspektive der Programmdebatte.
Download Brief der Vorsitzenden als pdf-Datei
Programmkonvent der LINKEN am 7. November 2010
Zur Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt im Monat Oktober erklärt die Bundesgeschäftsführerin der Partei DIE LINKE, Caren Lay: weiterlesen
"Der einzige Rekord in der Arbeitsmarktentwicklung ist der gigantische Zuwachs an Billigjobs, mit dem die Statistik weich gespült wird", erklärt Sabine Zimmermann, zum heute veröffentlichten Arbeit...mehr
Schwarz-Gelb rumpelt Europa kaputt: Merkel will Entmündigung verschuldeter Eurostaaten gegen offenen Widerstand durchsetzen.mehr
Bodo Ramelow, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag, erklärt die Solidarität der Landtagsfraktion mit den Menschen im Wendland, die sich gegen weitere Castor-Transporte friedlich und phantasievoll zur Wehr setzen: weiterlesen
Nach Ansicht des energiepolitischen Sprechers der Linksfraktion, Wolfgang Griese, ist es höchst zweifelhaft, dass die erneuerbaren Energien verantwortlich sein sollen für höhere Strompreise. weiterlesen
"Ein bisschen tiefer in die Zahlen gehen muss die SPD schon, wenn sie die finanzpolitische Lage des Bundeslands realistisch einschätzen will", kommentiert Klaus-Rainer Rupp, haushaltspolitischer Sprecher der LINKEN in der Bremischen Bürgerschaft, das aktuelle Interview von SPD-Landeschef Andreas Bovenschulte zur Entwicklung der Bremer Finanzen. weiterlesen