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Philips stellt ansehnlichen Fernbedienung/Tastatur-Hybrid in Aussicht


Dieses Teil hat uns Philips auf der IFA glatt vorenthalten, was umso empörender ist, wenn man bedenkt, dass ein Fernbedienung/Tastatur-Hybrid exakt im Mittelpunkt der Aufmerksamkeits gelandet wäre, Netz auf dem TV-Schirm, ihr wisst schon. Dann eben nicht. Dabei muss sich das "Dual" getaufte Gerät nicht verstecken, im Gegenteil, chic ist es. Wann, wo und für wieviel es in die Läden kommt, steht aber auch noch in den Sternen.

Apples düstere 80ies-Vergangenheit


Das sind ein paar besonders schöne Schätzchen, die Uneasysilence-Autor Dan da ausgegraben hat: 15 Prototypen von Apple, von denen man wohl noch nie was gehört hat. Spielkonsolen, hässliche GPS-Geräte, Riesenarmbanduhren usw. Galerie des Grauens nach dem Break - alle Prototypen und Begleittexte bei Uneasysilence.com.

UP! Makerbot-Konkurrenz für 1500 Dollar


Dieser kleine 3D-Drucker "UP!" kostet zwar mit 1500 über 1000 Euro mehr als ein Makerbot, dafür ist er kinderleicht zu bedienen, weniger empfindlich und schön schlicht designt. Er schmilzt Plastikfäden mit einer Auflösung von 0,3 Millimeter und die Leute, die ihn entwickelt haben, scheinen sehr sympatisch. Das Ding wiegt nur fünf Kilo, die Software soll einfach zu bedienen sein und erhält 3D-Modelle über die STL-Schnittstelle. Wie das alles funktioniert, im Video nach dem Break.

[via Boingboing]

Solarpilz ist ein Kommunikationshub


Ist das nur gut gemeint oder auch gut? Geht es nach dem englischen Designer Alexander Williams, könnten solche Solarpilze (Solar Sanctuaries, solare Schutzzonen) künftig Kommunikationspunkte in Innenstädten werden: Sie bieten Schutz vor Sonne, Regen, Taubenschiss, sind ein Wifi-Hotspot und werten durch ihr doofes Äußeres den Schutzsuchenden Nerd auf. Mehr Bilder nach dem Break.

[via Designboom]

Soulra: iPhone-Dock mit Solartankstelle


Unendliche Strandbeschallung, eine supernerdige Mini-Stereoanlage in schwarzgrau - ach, ein iPhone-Dock ... Eton hat ein Solarenergie-betriebenes Dock vorgestellt: Spritzwasser-geschützt und robust. Specs: Zwei 11-Watt-Lautsprecher, Bass-Boost, funktioniert mit iPhone und iPods, und dem Nano, dem Touch und dem Mini. Zusätzlich gibt's Audio-Line-in. Zehn Stunden Sonnenschein laden die Dock-Batterien - das Apple-Gerät wird dabei freilich nicht geladen. 200 Dollar ... Video nach dem Break.

[via Gizmag]

Das weiße Rauschen: Teletron macht aus Gedanken Musik


Robert Schneider, Musiker der Apple in Stereo hat den Lötkolben ausgespackt und sein Theremin mit einem Mattel Mindflex EEG-Spiel gepaart. Ergebnis ist ein Theremin, das man mit Gedanken spielt, wenn man mit dem Gedanken spielt: Je mehr Robert denkt, dichtet Technabob, desto höher klingt das Theremin. Video nach dem Break.

Toshibas ApriPoco ist der sprachgesteuerte Butler-Bot der fantastischen Sci-Fi-Wohnung


Mit diesem Teil und erst recht mit diesem Video zeigen uns die Japaner mal wieder gründlich, dass wir eigentlich zurückgebliebene Wilde sind, die sich glücklich schätzen dürfen, endlich aus ihren Fellen rausgekommen zu sein: Toshibas Roboter ApriPoco soll sowas wie die Universalfernbedienung der japanischen High-Tech-Wohnung werden, der seine Mitbewohner versteht, ihre Sager in Befehle fürs Heimnetzwerk umsetzt und dabei lieb guckt. Und natürlich ist irgendwie alles steuerbar in der japanischen High-Tech-Wohnung, Stühle und Tische inklusive. Video nach dem Break.

[via coolest-gadgets]

Big Block Winder ist eine Armbanduhr-Vitrine mit Rüttelfunktion für schlappe 90.000 Euro


Man lernt nie aus: Sammler von Luxus-Armbanduhren können ja nicht alle ihre Lieblinge gleichzeitig tragen, weshalb der Rest in der Schublade liegt und mangels Bewegung irgendwann stehen bleibt. Und weil das wiederum irgendwie nicht gut sein soll für die edlen Teile gibt es ein Gerät namens Uhrenbeweger, das die Chronometer periodisch ein bisschen schaukelt. Und da es hier um Konsumenten geht, die ihr Geld gerne in Bündeln loswerden, gibt es dann auch Ausgeburten wie den "Big Block Winder" der deutschen Firma Origintimes, der sozusagen als Vitrine mit Rüttelfunktion stilecht Platz für 16 Armbanduhren bietet und daher auch 90.000 Euro kostet. Das Motorblock-Design ist übrigens dem des Bugatti Veyron entlehnt.

[via luxuryes]


Meizu: Der neue iPod touch siehr unserem M9II verdammt ähnlich


Jack Wong, seines Zeichens Chef der chinesischen Design-Handy-Schmiede Meizu, dreht den Spieß einfach um: Wahrscheinlich ist er es einfach leid, immer als Apple-Plagiator am Rande der Legalität angeprangert zu werden, weshalb er jetzt erklärte, der just vorgestellte neue iPod touch sähe seinem Modell M9II verdammt ähnlich. Der Haken an der Sache? Meizu ist uns immer noch das M9 schuldig (soll im Oktober kommen), von einem M9II ganz zu schweigen. Beide M9-Modelle laufen übrigens unter Android 2.2, das M9II soll dann mit einem größeren Display (4 statt 3,5 Zoll), einer zweiten Kamera und Cortex-A9-Prozessor aufgebretzelt werden. Ein Bild vom M9-Prototyp gibt´s nach dem Break.

IFA 2010: Eric Schmidt zeigt mehr Voice-Search, Google TV Marketplace und Babelfish


Die Keynote von Eric Schmidt zum Abschluss der IFA war gut für einen Haufen von Bonmots, die wir gerne an anderer Stelle auflisten, aber es gab auch ein paar Neuigkeiten über Google Produkte. Die Voice-Search in Android kann mittlerweile nicht nur SMS per Stimme senden, Telefonnummern anrufen, die man nicht im eigenen Adressbuch hat, sondern auch Musik aufrufen, an die man gerade denkt. Wichtiger aber vielleicht noch, die Conversation Mode, die eine Art Simultandolmetscher darstellt, und in der Cloud Sprachfetzen in zwei Sprachen gegenseitig übersetzt. Neu in Street View wird in Zukunft auch eine Erkennung von 3D Oberflächen im simulierten 3D Bild sein. Auf Google TV Seite gab es nicht all zu viel neues, vor allem keine Ankündigung von Google TV für Europa (2011 ist vague). In Amerika aber kann man sich auf einen Google TV Marketplace freuen. Fernbedienungen kommen natürlich für iPhone und Android, und auf jeden Fall auf letzterem wird es auch Fernbedienung via Voicesearch geben. Grundtenor der Rede war übrigens "augmented humanity".

Die vollständige Keynote wird es in Kürze auf der www.ifa-tv.de Seite geben.

IFA 2010: LED-Glühbirne mit Akku überbrückt Stromlücken, hat Zweitjob als Taschenlampe


Die chinesische Firma Magic Bulb hat auf der IFA in Berlin ein LED-Leuchtmittel für Standardfassungen vorgestellt, das mit einem Akku auch bei einem Stromausfall unbeeindruckt weiter strahlt. Dazu kann man die LED-Leuchte natürlich auch aus der Fassung drehen und als Taschenlampe verwenden. Die Akkus sollen rund 3 Stunden halten, das Leuchtmittel verbraucht 4 Watt und soll dabei die Lichtmenge einer konventionellen 50-Watt-Birne liefern. Noch hat Magic Bulb keinen internationalen Vertrieb, wenn es soweit ist sollte die LED-Akku-Birne für rund 27 Euro in die Läden kommen.

Alles fließt: Handy-Designkonzept AQUA in der Utopie-Falle


Wir sind es ja gewohnt, dass Designer ihrer Fanatsie freien Lauf lassen, wenn sie die Gadgets der Zukunft entwerfen - sollen sich die Langweiler von Ingenieuren doch mit der Realisierung rumplacken, während die Designer einen Trendkaffee schlürfen und ihren Ruhm genießen. Aber zu weit sollten die Kreativen es auch nicht treiben, sowas frustriert die Nerds aus dem Konstruktionsbüro nämlich. Und in diese Utopie-Falle ist auch der Koreaner Bon Seop Ku mit seinem AQUA-Entwurf getappt. Schade aber toll.

Differenzialgetriebe geschrumpft, Micro-Roboter-Fliegen jetzt noch wendiger


Wenn die Jungs in Harvard in ihre Bastelkeller steigen, müssen sie natürlich schrecklich exklusive Sachen austüfteln und Einzigartiges produzieren. Zum Beispiel der Student Pratheev S. Sreetharan und sein Prof Robert J. Wood: Die beiden haben ein Differenzialgetriebe gebaut, dass nur 5 Millimeter misst und fliegenden Micro-Bots mehr Stabilität und Manövrierfähigkeit bringt. Zum Beweis, dass ihr PARITy getauftes Gerät (Passive Aeromechanical Regulation of Imbalanced Torques) wirklich seinen Job macht, haben die Harvard-Bastler übrigens einfach einer Bot-Fliege die Flügel asymmetrisch gestutzt - dank Differenzial konnte das Teil trotzdem munter weiterfliegen.

[via gizmag]

Galerie: PARITy

Samsung NX100: Fotos, Rendering und Specs sickern munter durch


Entweder die Jungs in Samsungs Marketing-Division reiben sich gerade besonders vergnügt die Hände, weil ihr Plan 1A aufgeht - vielleicht sitzen sie aber auch schmollend in der Ecke, weil die kurz hintereinander aufgetauchten Infos zur NX100-Kamera aus der DSLR-Kompakt-Klasse wirklich durchgesickert sind und eben nicht lanciert wurden. Zuerst gab´s im Forum der Digital Photography Review obiges Rendering und eine unbeschriftete Zeichnung, dann kamen Fotos zur Bestätigung des ersten Leaks. Ein paar Specs wurden in diesem Zuge auch verraten: Das Teil soll 282 Gramm wiegen, 12 x 7,2 x 3,5 Zentimeter groß sein, mit externem Sucher und externem GPS-Modul kommen und ein AMOLED-Bildschirmchen haben.

[via 1001noisycameras]

Guitar Sidekick: Handyhalterung in der DIY-Version


Erinnert Ihr euch an den Guitar Sidekick? Logisch, ist ja auch erst ein paar Tage her, dass wir über die iPhone/iPod touch-Halterung für Akkord-nach-Akkord-Abgreifer berichtet haben. Und nun das: Statt 30 Dollar für ein Extrateil auszugeben, das dann wahrscheinlich doch nur wieder verstaubt, hat sich ein findiger Basteler lieber eine Windschutzscheiben-Handyhalterung an die Gitarre gepappt. Ob und wie diese Konstruktion den Sound beeinflusst, wollen wir gar nicht wissen, optisch gewinnt hier DIY auf ganzer Linie.


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