Samstag, 30. April 2011

Neues Informationsangebot über (deutsche) MenschenhaSSer

Ich möchte die verehrten Leserinnen und Leser von Der Moslem darauf aufmerksam machen, dass es einen neuen Blog über die gefährlichen MenschenhaSSer aus Deutschland und anderen Ländern gibt, den ich vor kurzem entdeckt und auch in meine Blogliste aufgenommen habe:


Es handelt sich dabei um eine Art Watchblog über rassistsische, chauvinistische und menschenverachtende Aktionen von - wie der Name schon sagt - Menschenhassern.

Interessant ist dieser Blog für Der Moslem u.a. auch deshalb, weil er sich mit Einzeltätern wie den "PI-News"-Gründern Jens von Wichtingen und Stefan Herre (beide deutsche Staatsangehörige) beschäftigt. Daher hat unsere Redaktion bereits Kontakt aufgenommen und eine Zusammenarbeit, mindestens jedoch einen Informationsaustausch angeboten.

Die Qualität der Seite http://hassmenschen.blogspot.com ist so hoch, dass Der Moslem sie guten Gewissens allen auf's Wärmste empfehlen kann.

Als zweite Empfehlung ist auch der zweite Blog des Betreibers zu betrachten, der sich ausschliesslich mit dem deutschen Genealogen Dr. gen. Sarrazin (der keine verwandschaftlichen Beziehungen zu Jens von Wichtingen oder gar Stefan Herre hat) beschäftigt: 


Der als "Quartals-Terrorist" bezeichnete Thilo Sarrazin wurde ja bekanntermassen nur unregelmässig von unserer Redaktion beachtet. Insofern begrüssen wir diese Aktion vom Blog-Initiator "Sarrazynismus" und haben ihm/ihr auch unser Material komplett und frei angeboten.

Freitag, 28. Januar 2011

Jens von Wichtingen: Je ne regrette rien!

The German translation:

Das schwule HSS-Mitglied und PI-News-Autor Jens von Wichtingen meldet sich wieder zu Wort.
Pünktlich zu Weihnachten mimte er den in sich gegangenen Christenmenschen, der feststellt, dass er in seiner schlimmen Vergangenheit Menschen "unrecht" getan habe und nun "wieder" aber ein vollends guter Christ sei.


Jens von Wichtingen: Bekenntnisse eines schwulen RechtsauSSen

Diese "Kehrtwende" in seinem Charakter verdanken wir nicht etwa einem Zufall, sondern Methode: Nachdem es ihm trotz zahlreicher pseudo-juristischer Versuche nicht gelang, das Internet von seiner Vergangenheitzu säubern, versucht er nun, sie als nicht ganz so schlimm und ein klein wenig fehlerhaft zu verändern. Dies fällt ihm nicht sonderlich schwer, stammt Jens doch aus der DDR, einem realsozialistischen Staat, in dem öfter Geschichtsbücher einfach umgeschrieben wurden, um die Geschichte seiner Ideologie anzupassen.

Die Kommentarfunktion schaltete Herr von Wichtingen dann auch sofort ab, nachdem ein paar Kommentatoren dort ihre Meinung über seinen "Sinneswandel" äusserten.

Was aufmerksamen Lesern jedoch auffällt, ist die Kernbotschaft in seiner jüngsten Rechtfertigung: Ich bereue nichts!

Man fragt sich natürlich, ob sein Partner Daniel Stemmet einverstanden damit ist, wenn Jens seine braunen Aktivitäten mit in dessen Sprachschule "Capestudies" mit bringt und ob das auch Einflüsse auf die Erziehung ihres Adoptivsohnes Nicholas hat.
Was wird der kleine schwarzafrikanische Junge wohl denken, wenn er herausbekommt, dass einer seiner Väter sich in der Hassprediger-Szene betätigt(e)?

Carsten Wiese - arischer Moslem-Jäger!

Nur mal so zur völlig sinnlosen Information über ein Exemplar der deutschen Herrenrasse mit Sarrazin-Diplom:

Carsten Wiese

Redakteur Fernsehen Unterhaltung
WDR Westdeutscher Rundfunk
Appellhofplatz 1
50667 Köln
Deutschland
Fon: +49 221 220-6227
Fax: +49 221 220-6293
Geburtstag
22.6.1964
Berufsweg
1993 bis 2003: Redakteur ARD "Boulevard Bio" Alfred Biolek/ Pro TV GmbH Köln; 2003/2004: Redakteur ARD "Menschen bei Maischberger" Sandra Maischberger/Pro TV GmbH Berlin; 2004 Redaktionsleiter SAT1 "Anke Late Night" Anke Engelke/Brainpool TV GmbH Köln; ab 12/2004 Redakteur WDR FS Unterhaltung
Ausbildung
Studium an der Ruhr Universität Bochum, Japanologie, Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Soziologie und Politik

Nach intensivem Test berechneter IQ: 40,2 Punkte.

Mittwoch, 26. Januar 2011

Jens von Wichtingen: I have no regrets

The gay member of the "HSS" and co-editor of the hate-platform "PI-News", Mr. Jens von Wichtingen is trying to re-write his past.

Shortly before Christmas he changed his attitude and wrote a "confession" for his private blog: He had been "unjust" to "some" people. But now he had switched back and was a good Christian again.  

Jens von Wichtingen: Bekenntnisse eines schwulen RechtsauSSen
This poor declaration and his "change" to a good person is no coincidence but strategy:
This "turning point" in his character is the newest effort after numerous pseudo-legal attempts failed to clean up the Internet from his past. To understand his way of thinking you have to consider that Jens was born in the former GDR, the east German communist state that existed until 1990: it was quite common to re-write history and even change the content of history books to adapt everything to their communist ideology.
 
In the same Stalinist way Mr. von Wichtingen switched off immediately comments on his blog after a few  people expressed their opinion.

However, as attentive readers noticedthe core message in his latest justification is: I have no regrets about anything.

It will surely become interesting to know what Daniel Stemmet, the husband of Jens von Wichtingen, thinks about his activities in the hate crime scene like pi-news.org - and what their adopted son Nicholas may think when he finds out that one of his fathers his a known German racist. Curious enough that Stemmet's firm "Capestudies" is involved in von Wichtingen's fascist activities ...

Peinlichkeit hat einen Namen: Sandra Maischberger

Selten musste man sich fragen, ob eine Brünette auch blond sein kann.
Sandra Maischberger - auf dem Tiefpunkt ihrer Karriere mit Ursula Sarrazin

Die gestrige Sendung von Sandra Maischberger markiert ihren Tiefpunkt journalistischer Qualität unterm Keller. So manch TV-Zuschauer mag sich die Frage gestellt haben, ob ihre Redaktion bei der Planung dieser inhaltsleeren Sendung überhaupt ihre Gehirne eingeschaltet hatte oder ob Frau Maischberger womöglich eine Provision auf die Verkaufszahlen eines eventuellen Buches von Ursula Sarrazin bekäme.
Links der hässliche Klon Ursula Sarrazin, rechts Gina-Lisa Lohfink mit dicken Titten - Maischbergres TV-Sendung blieb trotzdem inhaltsleer wie Trappatonis Flaschen.

Dienstag, 25. Januar 2011

Thomas Schmids "Welt Online": Ursula Sarrazin hatte nur "angeblich" geplant

Alt-"Linker" Chefredakteur Thomas Schmid, der sich durch die Darmwände des Axel Springer-Verlags (ASV) robbt, hat seiner Redaktion befohlen, ein besonderes Augenmerk auf die Geschehnisse und Erlebnisse der Familie Sarrazin zu lenken. Allerdings weniger hinsichtlich der Berichterstattung, sondern mehr hinsichtlich Eigeninterpretationen: Die von türkischen Kindern gemobbte Ursula Sarrazin wird vom ASV zum Opfer deklariert.
Der Klon Ursula Sarrazin: Urlaub wegen mobbenden Türkenkindern.
Während seriöse Medien darüber berichten, dass Frau Sarrazin sich zum Ende dieses Schuljahres "beurlauben" lassen wolle (Wieso sie keinen Antrag auf Frühpensionierung einreicht, bleibt vorerst unerklärlich.) und dies nicht werten, übernimmt dies das ASV-Produkt für Absolventen mit Realschulabschluss und Leseschwäche durch das Hinzufügen des Wortes "angeblich": "Den Schritt hatte sie angeblich schon seit Herbst geplant."

Schmid möchte offensichtlich die Methode Sarrazin unterstützen, die der Kollege Lorenz Maroldt bestens in DIE ZEIT beschrieb.

Dagegen ist die Schlagzeile in der Süddeutschen Zeitung schon fast peinlich: Frau Sarrazin ziehe sich zurück. Eine dämlichere Formulierung, die die Realität verkennt, ist kaum noch vorstellbar.
Ursula Sarrazin zieht sich nicht zurück. Dieses Fettauge wird mit ihrem Mann noch öffentlich herumkrakeelen, wenn das Licht in Deutschland ausgeht.

untrennbar verbunden: Stefan Herre und Jens von Wichtingen

Durch die beiden Nazi-Sites "PI-News" und "PI-News.org" bleiben die beiden Hassprediger Stefan Herre und Jens von Wichtingen untrennbar miteinander verbunden. Hass sch(w)eisst die beiden zusammen, Hass bringt ihnen Befriedigung.

Wären die beiden so bekannt, wie sie es sich wünschen, dann hätte sich schon längst Sarah Palin mit ihnen verbündet. Den Versuch der englischen Übersetzung hätte dann der deutsche Migrant von Wichtingen unternommen.