Soldatenglück

Viele Länder haben das All im Blick. Es geht um Einfluss, viel Geld, neue Technologien und um Marktanteile. Viele Staaten und Unternehmen wollen dabei sein. Doch wie geht es weiter in der Wirtschaftskrise? euronews – space hat auf der Luft- und Raumfahrtmesse von Le Bourget bei Paris umgehört.

Bundeswehr im Weltall

Mit dem Projekt Synthetic Aperture Radar-Lupe (SAR-Lupe), einem System von zunächst 5 Satelliten, wagte die Bundeswehr ab 2005 den nationalen Einstieg in die weltraumgestützte Aufklärung. Mit derartiger Radaraufklärung wird die Bundeswehr eine Aufklärungsfähigkeit erlangen, über die bisher nur die USA und Russland verfügten. Zusammen mit dem französischen Infrarotaufklärungssatelitensystem HELIOS II wird es den Kern eines “europäischen satellitengestützten Aufklärungsverbundes” bilden.
Das Satellitenkommunikationssystem der Bundeswehr (SATCOM Bw) soll zukünftig die weltweite Kommunikation der Bundeswehr gewährleisten.
Das Satellitennavigationssystem Galileo soll zukünftig die Lücken des aus den siebziger Jahren stammenden Global Positioning System (GPS) schließen.

Soldatenglück Kultur

“On Her Majesty’s Secret Service
oder
im Einsatz fürs Vaterland”

Soldatenglück.de bietet für Einsatz-Soldaten und deren Angehörige Karten zur JamesBondNacht beim Liebenberger Musiksommer.

Am Samstagabend, 04. Juli 2009 wird im Löwenburger Land im Schloss & Gut Liebenberg im Schlosspark nordnordwestlich von Berlin eine JamesBondNacht als Open Air mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg stattfinden. Die besten Filmtitel aus 47 Jahren James Bond Filmgeschichte werden präsentiert, Filmhits aus “Goldeneye“, “Goldfinger“, “Licence To Kill“, “Live And Let Die“, “Thunderball“, “Diamonds Are Forever“, “For Your Eyes Only“, “Never Say Never Again“, “Tomorrow Never Dies“, “The World Is Not Enough” u.a., moderiert wird die BondNacht von Dietmar Wunder, er ist die deutsche Stimme von Geheimagent 007, Daniel Craig.

Soldatenglück.de verfügt über ein Kontingent an Spezial-Karten und würde gerne an interessierte Soldaten aus den zurück gekehrten Einsatz-Kontingenten * und deren Angehörige (15-mal ein/e Soldatin plus Begleitung) insgesamt 30 Plätze abgeben, selbstverständlich kostenfrei.

Als fiktiver Spezialagent 007 des britischen Geheimdienstes nimmt es James Bond seit 1962 mit den gewieftesten Schurken der Welt auf und ist auch sonst ein Mann der Superlative, wenn es um Coolness, schnelle Autos oder schöne Frauen geht. Ihre besondere Spannung verdanken die mittlerweile 21 Bond-Thriller der Musik von John Barry, George Martin, David Arnold u.a., die durch Interpreten wie Tom Jones, Shirley Bassey oder Tina Turner legendär wurden. Wir lassen an diesem Abend mehr als 4 Jahrzehnte Film- und Popgeschichte Revue passieren und servieren Ihnen natürlich auch den stilechten Martini – geschüttelt und nicht gerührt.

Vielleicht ein schöner Sommerabend-Ausflug für Bundeswehr-Soldatinnen und -Soldaten und deren Angehörige aus dem Raum Berlin-Brandenburg.

Mailt bitte einfach, es gilt: “first come, first serve“. Bedingung ist: Einsatz-Rückkehrer, der/die Soldat/in soll ein/e * Rückkehrer/in aus dem Auslandseinsatz der Bundeswehr (aktuelle Missionen: EUFOR, KFOR, ISAF, UNIFIL, EU NAVFOR etc.) sein und in der Region Berlin-Brandenburg (räumliche Nähe zum Veranstaltungsort) wohnen oder seinen Standort haben. Selbstverständlich gilt das Angebot für alle Dienstgrade, natürlich auch für Reservisten sowie FWD´ler und Zeit- und Berufssoldaten. Interessierte Landespolizisten aus Berlin oder Brandenburg sowie von der Bundespolizei in der Region, die von Auslandsmissionen zurück gekehrt sind, sind ebenso willkommen.

Wenn Ihr kommen möchtet, erbitte ich per Mail (an dirk.hamel @ soldatenglueck.de) Eure verbindliche Teilnahme-Absicht mit Namen und Anschrift, da es sich um VIP-Karten handelt, so dass der Einlass geregelt ist, ich werde auch dort sein.

Ort der Veranstaltung:
Schloss & Gut Liebenberg
Ortsteil Liebenberg
16775 Löwenberger Land

geplanter Verlauf:

bis 18:30 Uhr Individuelle Anreise

ab 18:30 Uhr Rahmenprogramm auf dem Schlossgelände Musikprogramm in der Musikscheune, Standpartner in den Garagen und vieles mehr

19:30 Uhr Konzertbeginn 1. Teil
Das Deutsche Filmorchester Babelsberg präsentiert gemeinsam mit der Solistin Sharon Phillips unter Leitung ihres Dirigenten Jörg Iwer die besten Filmtitel aus 47 Jahren James Bond Filmgeschichte, Moderation: Dietmar Wunder, die deutsche Bond-Stimme.

ca. 20:15 Uhr Pause

ca. 21:00 Uhr Konzertbeginn 2. Teil

ca. 21:50 Uhr Konzertende

anschließend Individuelle Abreise

Die konkreten Einlass-Regularien teile ich individuell den 15 ersten Interessenten bzw. Einsatz-Heimkehrern mit. Zugesandte weitere Mails werden beantwortet und dann gelöscht und entsprechend des Datenschutzes selbstverständlich vertraulich behandelt.

Nachtrag, 02. Juli: Bitte nicht mehr mailen, das Kartenkontigent ist an die Interessenten vergeben, Danke!

Nachgereicht: “James Bond” war im Smoking mit “seinen Bondgirls” selbstverständlich auch beim Konzert:

(Bildquelle, Textauszüge: DKB-Stiftung.de; Royal Navy.uk;
Bildquelle unten: Soldatenglück.de)

Diese Fotos zeigen Kim-Jong-il, den Führer Nordkoreas. Die Bilder zeigen den Diktator bei einem Truppenbesuch mit Soldaten der Volksarmee der “Demokratischen” Volksrepublik Koera, das zweite Bild ist mysteriös und wirft Fragen auf. Das ursprüngliche obere Foto stammt vom 25. April des Jahres, die zweite Version unten wurde vermutlich manipuliert und am 14. Juni als aktuell im TV gezeigt. 13 Peronen fehlen in der neuen Version. Nachrichtendienstler gehen von einer hohen Wahrscheinlichkiet aus, dass das zweite Foto nachträglich manipuliert wurde. Die Zeitung The Chosun Ilbo, Südkoreas größtes Printmedium, veröffentlichte gestern als Gegenüberstellung vorher-nachher die Fotos.

Der südkoeranische Nachrichtendienst hat den Bericht zur Fotomontage bislang nicht offiziell bestätigt. Für Analysten der Region Korea nähren sich erneut Spekulationen über den angeschlagenen Gesundheitszustand vom Kim Jong-il (67), er soll im Vorjahr u. a. einen Schlaganfall erlitten haben, sein Nachfolger soll dessen Sohn Kim Jong-un werden.
Wenn sich die Spekulationen bestätigen, kann man durchaus vermuten, dass die Aufregungen beim Atom-Poker mit UN-Sicherheitsrats-Sanktionen als Folge dem koreanischen Staatschef offenbar nicht bekommen.

Soldatenglück.de berichtete über Nordkorea.

(Bildquelle: The Chosun Ilbo.com, Südkorea)

Soldaten des 1st Battalion der Royal Gurkha Rifles bei Übungen (Exercise Commando Rajah) in Brunei, einem kleinen Königreich im Nordwesten der Inseln von Borneo, in Vorbereitung auf dem Afghanistan-Einsatz 2010.

Gurkhas waren in den letzten 200 Jahren in den allermeisten der Konflikte, die britische Truppen zu bestehen hatten, mit der Britischen Armee im Einsatz. Zuletzt auf Zypern, Borneo, Malaysia, den Falkland-Inseln, in Elfenbeinküste, im Kongo, in Ost Timor, Bosnien, Kosovo, im Irak und in Afghanistan.

(Bilder-, Videoquelle: British Army.gov.uk)

Schwerer Weg in die EU

Albanien ist der zuletzt (April 2009) hinzu gekommene Beitrittskandidat der Europäischen Union. Das Balkan-Land mit seinen 3.639.453 Bewohnern (Stand: Juni 2009) gehört zu den ärmsten Europas, der Auf- und Ausbau der Infrastruktur ist derzeit eines der wichtigsten Vorhaben des Staates, der von Tirana aus regiert wird. Von dem Adriatischen Meer, Montenegro, Kosovo, Mazedonien und Griechenland ist Albanien umgeben. Tourismus und andere prosperiende Sektoren bieten die Grundlagen für den Aufbau der Wirtschaft. Umweltprobleme begleiten den post-sozialistsichen Balkan-Staat, illegale Bauvorhaben, Korruption und Organisierte Kriminalität bestätigen so manches Vorurteil.

Am vergangenen Sonntag wurde in Albanien gewählt, Die OSZE hatte 500 Wahlbeobachter nach Albanien entsandt, aus Albanien haben 3.000 Wahlbeobachter die Parlamentswahl überwacht. In einem ersten bescheinigten die OSZE-Beobachter Albanien Verbesserungen im Wahlablauf im vergelich zu den vergangenen Wahlgängen unter internationaler Beobachtung. Etwa 3,1 Millionen albanische Bürger/innen waren zur Stimmabgabe aufgerufen. Nach Manipulationsvorwürfen bei vorangegangenen Wahlen, zuletzt vor vier Jahren, hatten EU und USA eine freie und faire Abstimmung angemahnt.

(Karten-, Grafikquelle: CIA.gov)

Successfull escort by German Navy frigate

“14.000 tons of food have been delivered successfully to the starving people of Somalia from Mombasa, Kenya to Moqdisho in order to prevent the predicted famine in Somalia.

The humanitarian aid shipping, conducted by the merchant ship JAIPUR, was arranged by order and for account of the World Food Programme of the United Nations.

During the several day lasting journey the vessel was escorted by the European Union Naval Force warship FGS Rheinland-Pfalz, a German Navy frigate. This frigate is operating off the coasts of Somalia since February this year and is part of the EU led Operation Atalanta. “

(Bildquelle, Textauszüge:
Maritime Security Center Horn of Africa, MSC HOA.eu)

Mit Schlagstock, Helm als Waffe und Polizei-Motorrad in zig-facher Überzahl gehen iranische “Sicherheits”kräfte von Polizei und Miliz gegen einen unbewaffneten Demonstranten.

Hier rufen die Demonstranten: “Tod dem Diktator”.

Operation Iraqi Freedom geht in die finale Phase

US-amerikanische Truppen (131.000 Soldaten) werden sich mit Ablauf 30. Juni 2009 konsequent aus Iraks Städten und Regionen zurück ziehen und sich und die irakische Sicherheitsarchitektur so auf einen Abzug aus dem Land zwischen Euphrat und Tigris vorbereiten. Für Ende des Jahres 2011 ist der endgültige Abzug geplant. Die irakisch-amerikanische Sicherheits-Übereinkunft sieht diesen Rückzug der Multi-National Force Iraq vor. Die Sicherheitsaufgaben werden in der Fläche durch irakische Polizei und Armee übernommen.
Die US-Truppen haben den bisher erreichten Stand der Stabilität im Irak mit erheblichen Verlusten bezahlt: im Jahr 2004 = 486 Gefallene, 2004 = 850 Gefallene, 2005 = 846 Gefallene, 2006 = 822 Gefallene, 2007 = 906 Gefallene, 2008 = 312 Gefallene, 2009 bislang 95 Gefallene, bisher also 4.317 Soldaten-Leben “für die Freiheit des Irak”.

Der Commander der Multi-National Force Iraq, U.S. General Ray Odierno in Bagdad, gab in einem 12-minütigen CNN-Interview bei der Sendung “State of the Union” die lage im Irak wieder, angesichts der aktuellen schweren Anschläge sagte der Commander, dass der Iran sich weiterhin mit Kontinuität im Irak einmische und Aufständische traniere und mit Ausrüstung und Finanzmitteln versorge. U.S. Army General Odierno sagte, seine Mission sei es, die Sicherheit im Irak abzusichern, die Einmischung aus dem Iran oder deren Provokationen dürfe er nichts entgegen setzen, “I’m not authorized to do anything outside the borders of Iraq“.

(Bildquelle: Multi-National-Force Iraq.com; Their Land Again – U.S. Soldiers from Charley Battery, 2nd Battalion, 8th Field Artillery stand in formation during the handover ceremony of Combat Outpost Mullalah, in Iraq’s Diayala province. COP Mullalah was turned over to the Iraqi Army’s 4th Battalion, 20th Brigade, June 25. Photo by Sgt. Edwin Bridges, Joint Combat Camera Center Iraq.)

Der ehemalige Vorsitzende des Militärausschusses, der NATO- und Bundeswehr-General a.D. Klaus Naumann, beklagt ein mangelndes Bewusstsein in Deutschland für die Verdienste der NATO. “60 Jahre NATO – Das Bündnis vor neuen Herausforderungen” war das Thema seines Vortrages bei der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin in der vergangenen Woche. Die Fragen: “Verfügt die NATO über die richtige Strategie, um die unbegrenzten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts wie internationaler Terrorismus, Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen, Destabilisierung durch zerfallende Staaten, Cyberwar, Energieknappheit und Klimawandel zu meistern? Inwieweit müssen die militärischen und zivilen Aktivitäten noch stärker miteinander verbunden werden? Ist sie richtig ausgerüstet, um zukünftig auch in einem veränderten Sicherheitsumfeld für die Sicherheit ihrer Mitglieder zu sorgen?”, erörterte Naumann.

General Dwight D.Eisenhower der erste NATO-SACEUR, 1951

Die aktuellen Krisen im Jahr 2009 und das Engagement der NATO bewertet Klaus Naumann wie folgt und geht dabei auch auf die Regionen deutscher militärischer und polizeilicher Auslandseinsätze ein, wie Balkan, Kaukasus und Afghanistan:

“Ich beginne meinen Blick auf die aktuellen Krisen mit den ungelösten Konflikten auf dem Balkan und den Risiken im Kaukasus und an der Peripherie Europas. Die relative Ruhe auf dem Balkan darf nicht als Lösung der Probleme gesehen werden, denn mehr als Provisorien haben wir noch nicht erreicht. Europa muss auf dem Balkan engagiert bleiben und es muss Wege finden, über die Integration Serbiens in die EU zu dauerhaften Lösungen zu kommen.
Europa muss aber auch Wege finden den aus der Geschichte zwar erklärbaren, aber dennoch Europa beschädigenden Vorbehalt Griechenlands im Namensstreit um die NATO-Mitgliedschaft Mazedoniens aufzulösen.
Russlands Handeln in Georgien kann man erklären, aber die gewaltsame Veränderung der Grenzen Georgiens darf man nicht billigen. Es ist ein Handeln über das man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen darf und das in den jungen Demokratien Europas alte Ängste neu entstehen ließ. Sie suchen nun und sie brauchen Versicherung, Versi-cherung, die ein sogar Eventualfall-Planungen in der NATO verweigerndes Europa nicht bieten kann. Polen und Tschechien suchten deshalb den Ausweg bilateraler Vereinbarungen mit den USA und nutzten die Frage der Raketenabwehr als Vehikel. Die Raketenabwehr war dabei Nebensache, es ging ausschließlich um den Schutz der USA vor Russland. Russlands unbegründetes Zetern wegen zehn amerikanischer Raketen war ebenso nur Vorwand: Russland will keine amerikanische Präsenz an seinen Grenzen und wähnt sich im Recht, denn viele in Russland glauben immer noch, der Westen habe 1990 versprochen, die NATO nicht auszuweiten”, [...]
und zu Afghanistan: “Es gibt keine Teillösungen in Afghanistan. Afghanistan wird entweder als Ganzes gewonnen oder verloren, doch Afghanistan darf nicht verloren werden, denn dann ent-stünde eine neue Brutstätte des Terrorismus. Im Übrigen ist Afghanistan längst ein regionales Problem geworden, dessen Lösung die Mitwirkung Pakistans, des Iran, Indiens, der zentralasiatischen Nachbarn und Russlands verlangt. Europa ist hier gefordert, auch weil es Europa, allen voran Deutschland waren, die im Jahr 2002 gefordert haben, Afghanistan zur NATO-Operation zu machen. Afghanistan kann im engen Zusammenwirken der internationalen Gemeinschaft und der Staaten in der Region durchaus noch ein Erfolg werden, es muss allerdings deutlich mehr getan werden, vor allem muss koordiniert und im regionalen Ansatz gehandelt werden. Die NATO muss in Afghanistan, ihrer dringlichsten Herausforderung, Erfolg haben, weil im Falle ihres Scheiterns jegliche Abschreckung verloren ginge. Die Welt könnte dann noch unruhiger werden.”

zum vollständigen Redemanuskript von General a.D. Dr. Dr. h.c. Klaus Namuann

Klaus Naumann, Jahrgang 1939, trat 1958 in den Dienst der Bundeswehr ein und stieg nach Verwendungen in der Truppe und in der NATO 1991 von der Position des Kommandierenden Generals des I. Korps in Münster zum Generalinspekteur der Bundeswehr auf. Von 1996-1999 war Naumann Vorsitzender des Militärausschusses der NATO, des höchsten militärischen Gremiums der Allianz. Nach seiner Versetzung in den Ruhestand im Mai 1999 übernahm er eine Reihe ehrenamtlicher Aufgaben auf nationaler wie internationaler Ebene. Naumann ist Vizepräsident der Deutschen Atlantischen Gesellschaft und Gründungsmitglied des World Political Forum. Er ist Verfasser einer Vielzahl von Fachveröffentlichungen und Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern.

(Bildquelle, Textauszüge: NATO.int; Konrad-Adenauer-Stiftung, KAS.de)

Der britische Armed Forces Day – Vorbild für Deutschland

Ein Chinook Helikopter der Royal Air Force fliegt am Armed Forces Day (27. Juni) die britische Flagge, den Union Jack, über Afghanistan.

Der Armed Forces Day ist bei den Briten eine nationale Veranstaltung zur Unterstützung und zu Ehren derer, die zu tausenden rund um die Welt in den Streitkräften des Vereinigten Königreiches und Nordirland (United Kingdom, UK) Dienst tun. Hunderte von Veranstaltungen von London bis Afghanistan und von Edinburgh bis Gibraltar, veschiedene Feierlichkeiten in England, Scotland, Wales und Nord-Irland und in den Standorten und Einsatz-Stützpunkten weltweit feiern diesen Tag für und mit den Soldatinnen und Soldaten.

Hintergrundinformationen zum britischen Armed Forces Day

(Bild-, Grafikquelle: Ministry of Defence.uk)