Die Zahl linksmotivierter Gewalt- und Straftaten ist im letzten Jahr (2009) dramatisch angestiegen. Wie das Bundesministerium des Inneren (BMI) vergangene Woche mitteilte, begingen Linke und Linksextremisten 9.375 Delikte und damit rund 40 % Prozent mehr als im Vorjahr (2008: 6.724). Besonders stark ist der Anstieg bei den linken Gewaltverbrechen, die um mehr als 53 % auf 1.822 Taten zunahmen.

Die Sozialarbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, insbesondere soweit sie auch oder speziell die Gewalt- und Extremismusprävention umfasst, ist nicht selten durch einen fragwürdigen Einfluss linker bis linksextremistischer Kreise und Vorstellungen gekennzeichnet.

Dass zivilgesellschaftliches Engagement für eine freie und offene Gesellschaft, gegen Linksextremismus und Gewalt nicht nur aus ethischen Gründen geboten ist, sondern auch erhebliches öffentliches Interesse daran besteht, zeigt unter anderem der große Zuspruch für die IDS in sozialen Online-Netzwerken.

Linksextremisten und Neonazis treten das Gedenken an die Opfer der Bombenangriffe auf Dresden mit Füßen. Keine Abgrenzung zwischen links und linksextrem.