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Repression gegen Tierrechtsaktivist_innen: "Gemeint sind wir alle!"

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Date

23.5.2008., 22:32

Updated

14.6.2008., 18:51

Am 21.5.2008 stürmten WEGA Beamte um ca. 07:00 Uhr mehrere Wohnungen in Wien, Niederösterreich, Steiermark und Tirol. Einige der teilweise noch schlafenden Bewohner_innen wurden mit gezogenen Waffen in ihren Betten geweckt. Durchsucht wurden insgesamt 23 Wohnungen, Häusern und Büros. Begründung für die Hausdurchsuchungen ist der Vorwurf der Bildung einer kriminellen Organisation gemäß §278a StGB. 10 Personen wurden festgenommen und im Landesgericht Wr. Neustadt inhaftiert. Gegen alle 10 verhafteten TierrechtsaktivistInnen wurde Untersuchungshaft verhängt. Am 28. Mai wurden einige der Gefangenen vollkommen unbegründet und ohne Mitteilung an die RechtsanwältInnen in die Justizanstalt Josefstadt in Wien sowie in die Justizanstalt Eisenstadt verlegt. Einige der Gefangenen befinden sich in Hungerstreik. Am 6. Juni wurde die Untersuchungshaft für alle 10 Inhaftierten um weitere 4 Wochen verlängert.

Als Reaktion auf den äußert brutal durchgeführten Polizeieinsatz, die Beschlagnahmung zahlreicher Materialien und die Verhaftungen kam es zu zahlreichen Solidaritätsdemonstrationen (siehe Auflistung weiter unten).

Termine von weiteren Solidemonstrationen auf antirep2008.lnxnt.org
16 bis 18. Juni Telefon- und Email-Aktionstage gegen Kleider Bauer
Sa, 21. Juni 2008 Demonstration gegen Grenzen, Knäste & Repression, Treffpunkt 15:00 Uhr am Uhlplatz, 1080 Wien (Flyer | Plakat)

Weitere Informationen Artikel | Audioberichte | Materialien | Proteste

Multilanguage english | español | Ελληνικά | polski

Linx antirep2008.lnxnt.org (de/en) | tierbefreier.de - Soliseite (english) | Basisgruppe Tierrechte - BAT (de) | nochrichten.net (de) | no-racism.net (de/en) | Solidaritätsgruppe (de) | Radio Orange 94.0 in Wien (de)


Repression against animal rights activists - 'touch one, touch all'

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Date

5.6.2008., 13:09

Updated

14.6.2008., 2:13
Vienna, June 4, 2008

At around 7:00 am on May 21, 2008, members of the Austrian elite police force (WEGA) stormed several apartments across the country. Some of the residents were woken up in their beds at gunpoint. A total of twenty-three (23) apartments, houses and offices were searches in Vienna, Lower Austria, Styria and Tirol. In many of the apartments the WEGA kicked in the doors. The officers stormed the apartments like in bad Hollywood movies. Only after the residents had been intimidated, "secured" on the wall and/or put in handcuffs did the police start the searches.

All the arrestees are active in the animal rights movement in Austria. The offices of at least 4 animal rights group were search by police. The 10 people, a few of which are currently on hunger strike, are still in custody. On a bail hearing on June 6th, the judge decided to keep them in jail for at least 4 weeks further.

There have been solidarity demonstrations in Austria and around the world to demand the immediate release of the activists and for the authorities to drop the charges. (see list of protests below)

English texts: Legal Support Info Flyer (June 8, 2008) Legal Support Update (June 5, 2008) | Call for Global Solidarity Action Day on 4th of June 2008 | Amnesty International statement | Legal Support Update (May 28, 2008) | Austrian Activists in Prison (uk indymedia) | Solidarity Photos | Legal Support Information (May 24, 2008)) | Legal Support Information (May 21, 2008)

Links: Anti-repression/ Solidarity Website | tierbefreier.de English solidarity website | this feature in espanol | greek summary


MAFISSA en lucha

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5.5.2008., 1:34

Updated

9.5.2008., 11:06

Seit 2005 kaempfen die ArbeiterInnen in der Textilfabrik MAFISSA (La Plata, Argentinien) fuer mehr Lohn, ertraeglichere Arbeitsbedingungen, Fixanstellung der ZeitarbeiterInnen... Die Unternehmensleitung reagierte auf die Forderungen der Belegschaft mit Kuendigungen, Suspensionen, Aussperrungen und (juristischer wie polizeilicher) Repression. Doch aus dem anfaenglichen Dienst nach Vorschrift wurden im Mai 2006 Streiks. Die ArbeiterInnen von MAFISSA haben die Gewekschatsbuerokratie abgewählt und einen Betriebsrat geschaffen, dessen Entscheidungen in Betriebsversammlungen von der Belegschaft getroffen werden.

Durch das hartnaeckige und solidarische Verhalten der Belegschaft wurden mehrmals Lohnerhoehungen sowie eine Rekategorisierung durchgesetzt und die Spaltungsversuche abgeschmettert: Immer wieder musste die Fabriksleitung Gekuendigte wiedereinstellen. Nach einer 3-monatigen Aussperrung besetzten die ArbeiterInnen im Februar 2008 die Fabrik.

Am 17. April rückte ein Großaufgebot Polizei an - und raeumte die Fabrik nach laengerem Widerstand der BesetzerInnen und UnterstuetzerInnen. 18 Personen wurden verhaftet, es gab 3 Tage lang Soliaktionen. Nun sind zwar wieder alle draussen, sehen sich aber mit Anklagen wegen "schwerer Noetigung" konfrontiert. Deshalb wird gefordert: Sofortige Einstellung der Verfahren! Und Wiedereinstellung der ArbeiterInnen von MAFISSA [ Weiterlesen ]


++++ Newsticker zu den internationalen Squatting Days ++++

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Date

11.4.2008., 15:05

Updated

29.4.2008., 22:24


Für 11. und 12. April 2008 wurde zu internationalen, dezentralen Aktionstagen für Besetzungen und autonome Räume aufgerufen, siehe Räume befreien! Aktionstage für Besetzung und Freiraum [11./ 12. April]. An zahlreichen Orten fanden Aktionen statt. U.a. in Graz, Innsbruck, Linz, Salzburg und Wien. In Graz dauerte die Besetzung bis zum 19. April 2008. Im folgenden findet ihr einen Zusammenfassung der Aktionen in diesen Städten. Weiterlesen...
Gesammelte Informationen aller Aktionen von den Squat Action Days finden sich (in verschiedenen Sprachen) auf april2008.squat.net.

English summaries from the Decentralized Days of Action for Squats and Autonomous Spaces in Graz, Innsbruck, Linz, Salzburg and Vienna from April 11 and April 12. Reports from all actions worldwide: april2008.squat.net

Newsticker Freitag | Samstag | Sonntag | Linksammlung | SquatActionRadio - Audioberichte | kanalB Videoclips


Der EU-Vertrag und seine GegnerInnen

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11.4.2008., 14:50

Updated

9.5.2008., 10:59

Ein geeigneter Untertitel für dieses Feature wäre "Dokumente einer rechten Protestbewegung". Trotz einer lang andauernden Kampagne von (bürgerlichen) Linken gegen den Vertrag von Lissabon, waren es fast ausschließlich rechte Gruppierungen, die dagegen protestiert haben. Auch wenn sie formal nicht erfolgreich war (der Vertrag wurde am Mittwoch, dem 9.4.2008 vom Parlament ratifizierte), so konnten sie doch beachtliche Erfolge aufweisen. Schon alleine die Tatsache, dass Rechte demonstrieren, ist nach der Anti-Moschee-Demo ein Novum. Es gelang praktisch ein breites Bündnis vom rechten Rand bis hin zur Mitte der Gesellschaft aufzubauen, es gelang wiederholt, Tausende Menschen auf die Strasse zu bringen. Dadurch konnte ein breites Medieninteresse aufgebaut werden. Trauriger Höhepunkt war der größte Neonazi-Aufmarsch seit Jahrzehnten in Wien im Rahmen der Anti-EU-Großdemo. Den Linken gelang es weder inhaltlich noch aktionistisch den NationalistInnen etwas entgegenzusetzen. Das folgende Feature bringt nochmals die linken Argumente, stellt die rechten GegnerInnen vor, bietet eine Chronologie und enthält einige weiterführende Links.


Decentralized Days of Action for Squats and Autonomous Spaces

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Date

10.4.2008., 22:42

Updated

13.4.2008., 1:13
Amsterdam, April 5, 2008

Activists across Europe and beyond have dubbed Friday 11th and Saturday 12th April 2008 as days of action for squats and autonomous spaces. Following a meeting in the autonomous space 'Les Tanneries' in Dijon last year, there was a call out for two days of decentralised actions in defence of free spaces and for an anti-capitalist popular culture.

Read More ... (April 11 Reports | April 12 Reports)


Räume befreien! Aktionstage für Besetzung und Freiraum [11./ 12. April]

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Date

5.4.2008., 11:44

Updated

26.4.2008., 11:36

Am 11. und 12. April 2008 finden weltweit dezentrale Aktionstage für Besetzungen und autonome Räume (en) statt. Ziel der Aktionstage ist es, die politischen Bewegung für autonome Räume und besetzte Häuser in den "öffentlichen" Raum zu rücken, um die Notwendigkeit von atopischen Räumen in den Blickwinkel des witzlosen Alltags zu katapultieren.

Aktionstage in Graz, Innsbruck, Linz, Salzburg und Wien
Auch gegen die Herrschaft des einengenden Österreichs finden sich in letzter Zeit wieder vermehrt Aktivitäten, die selbstbestimmt solidarische, autonom befreite Räume anstreben. So kam es in Innsbruck vergangene Woche zu einer Besetzung des englischen Gartens, in Graz wurde letztes Jahr zweimal versucht leerstehende Häuser zu besetzten [I + II ] und als Soziales Zentrum zu etablieren, in Wien gibt es seit Sommer 2006 einen Wagenplatz, und viele andere Initiativen die versuchen sich durch Vernetzung gegenseitig zu stärken um Räume zu schaffen die abseits der ansonsten vorherrschenden Normen funktionieren. In Salzburg kämpft das autonome Jugendkulturzentrum MARK.freizeit.kultur ums Überleben. Seit Mittwoch finden deshalb von der freien Kulturszene unterstützt Aktionstage statt.

Gesammelte Berichte von den Aktionstagen finden sich im Newsticker auf at.indymedia.org und auf april2008.squat.net (in verschiedenen sprachen)


Recht auf Rausch - kein Friede dem Krieg gegen Drogen

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9.3.2008., 0:19

Updated

12.3.2008., 17:26

Am Freitag, 7. März 2008 fand in Wien ein "Drogenfriedensmarsch" statt, bei dem sich ca. 300 Leute beteiligten. Am 8. und 9. März 2008 tagten bei einem Symposium zahlreiche AktivistInnen und Drogenuserinnen. Zur Diskussion standen die Enstehung der Drogenprohibition als Instrument politischer Machtausübung, Effekte der Drogen auf das menschliche Gehirn, neueste Entwicklungen im medizinischen Einsatz von Cannabis, die Verwendung von Ibogaine zur Überwindung von Drogensucht, usw. (Vorträge online zum Nachhören). An den Abenden fanden verschiedene kulturelle Veranstaltungen statt und es gab am gesamten Wochende ausreichend Zeit zur Vernetzung.

Aufgerufen zu den Veranstaltungen hat ENCOD, eine unabhängige NGO, die gegründet wurde, um mehr Transparenz und demokratische Kontrolle in die Formulierung und Ausarbeitung von Drogenpolitik zu bringen. Die Grundlage bildet ein Manifest für eine gerechte und wirksame Drogenpolitik von 1998, das von mehr als 200 Organisationen weltweit unterstützt wird. Die Proteste fanden unmittelbar vor der offiziellen Konferenz der UN-Drogenbehörden statt. Diese werden vom 10. bis 14. März in Wien über die Umsetzung des 1998 in New York beschlossene Plan zur Schaffung einer "drogenfreien Welt" Resumee ziehen. Das verfolgte Ziel der Vereinten Nationen, bis 2008 messbare Erfolge im Kampf gegen Drogen zu erzielen, ist jedenfalls gescheitert. Laut ENCOD ist die Zeit reif für nichtrepressive Strategien im Umgang mit Drogen. Die Verwendung von Drogen wird als Frage der Sozial- und Gesundheitspolitik gesehen. Daher bedarf es Strategien, welche die Gesundheit der KonsumentInnen nicht gefährden und grundsätzlichste BürgerInnenrechte achten.

Artikel: Bericht vom Drogenfriedensmarsch | Rausch und Frieden oder: Für das Recht auf Rausch! | Ankündigung Drogenfriedensmarsch und -konferenz

Fotos: Drogenfriedensmarsch Teil 1 | Teil 2

Audioberichterstattung: Drogen-Friedenskonferenz - Audiomitschnitt der Vorträge und Diskussionen | Livediskussion in Trotz Allem (Radio Orange) | Stimmungsbild vom Drogenfriedensmarsch | Pressekonferenz von ENCOD am 7. März 2008 | Interview mit einem Sprecher von ENCOD (Februar 2008) | Stop alla guerra alle droghe (italiano)

Links: European Coalition for Just and Effective Drug Policies (ENCOD) | Wien 2008: Zehn Jahre später (de) | Vienna 2008: Ten Years After (en) | Vienna 2003 protests | ENCOD Österreich | Radio Orange (Wien) | Reporter Libertario (Italiano) | War on Drugs (Dokumentarfilm, de/en/es) | Themengebiet Drogen auf at.indymedia.org


Kolumbien: Landbesetzung gewaltsam geräumt

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Date

18.2.2008., 13:11

Updated

20.2.2008., 15:50

Am 6. Februar 2008 um ca 8 Uhr morgens (Ortszeit) fing die Polizei mit der Räumung des Barrio Madre Herlinde Moises an. Ein Kommando von 250 Mann rückte, ausgerüstet mit Schlagstock, Schild und Tränengasgranaten ins Barrio ein, jedoch wurde von den Bewohnern erbitterter Wiederstand geleistet, sodass die Aktion abgeblasen werden musste. Bei der Aktion wurden sechs Polizisten und drei Zivilisten verletzt. Aufgrund des Tränengases hatten auch mehrere Kinder Probleme mit den Augen.
Das geräumte Viertel befindet sich am Rande von Pasacaballos, einer Gemeinde nahe der wichtigen Touristenmetropole Cartagena an der kolumbianischen Nordküste.

Am 11. Februar 2008 stürmte ein Polizeitrupp von 480 Mann unterstützt von 250 Mann einer Antikrawalleinheit das Barrio. Bei dieser Aktion waren auch mehrere Wasserwerfer und drei Bulldozer im Einsatz. Die Einwohner leisteten wie beim letzten Mal erbitterten Widerstand, konnten sich diesmal aber nicht gegen diese Übermacht durchsetzen. Im Laufe des weiteren Tages wurde ein Großteil des Viertels dem Erdboden gleich gemacht. Bei den Krawallen, welche die Polizei mit Tränengasgranaten zu unterbinden versuchte, wurden 13 Polizisten zum Teil schwer verletzt. Die Anzahl der verletzten Zivilisten ist nicht bekannt. Acht Personen wurden wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt verhaftet.

Weitere Infos:

[DE]: [Augenzeugenbericht der Räumung] | [Blog mit Infos zum Barrio Madre Herlinda Moises] | [Geschichte des Barrios]

[ES]: [Berichterstattung auf Indymedia Kolumbien] | Artikel und Fotos in der lokalen Zeitung "El Universal": [1] [2] [3] [4]


Gedenken an ermordete AntifaschistInnen

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Date

30.1.2008., 20:02

Updated

11.2.2008., 14:23

Morde durch Nazis und FaschistInnen sind nicht Geschichte - sie sind allgegenwärtig! So wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche AntifaschistInnen und MigrantInnen ermordet: In der Nacht vom 18. auf den 19.01.2008 wurde in Pribram (Tschechien) der 18jährige Jan Kucera von einem Faschisten erstochen. Erst am 11.11.2007 war in Madrid der antifaschistische Redskin Carlos von einen Faschisten erstochen worden. Weiters wird über einen toten Antifaschisten in Dänemark berichtet. Während vor allem in Russland die Zahl der Morde durch gewalttätige Neonazis in den letzten Jahren die Zahl erheblich zu nimmt, ist dies jedoch keineswegs ein neues Phänomen und auch nicht auf ein Land beschränkt. Überall in Europa kommt es immer wieder zu rassistisch motivierten Morden. Das Institute of Race Relations veröffentlichte erst vor wenigen Tagen eine Dokumentation, aus der hervorgeht, dass zwischen Februar 2003 und Dezember 2007 in GB 33 Menschen aus rassistischen Motiven ermordet wurden.

Bei mehreren Demonstrationen wurde in den vergangenen Tagen an Jan Kucera und weitere Opfer von Nazis erinnert. Berichte davon gibt es aus Pilsen, Jena, Stendal, Berlin, Madrid, Bludenz, Köln-Kalk und Essen.

Mehr dazu im Newswire: Solidarität mit ermordeten Antifas


Antifaschistisches Wochenende: Militanter Protest in Wien

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Date

26.1.2008., 18:51

Updated

29.1.2008., 2:37

Der Widerstand gegen den klassifizierenden, rassistischen, sexistischen Alltag fand bei den Protesten gegen eine Zusammenrottung deutschnazionaler Burschenschafter in der Nacht vom 25.01.2006 in der Hofburg einen vorläufigen Höhepunkt. Der Versuch, die Hofburg zu stürmen, wurde von der Polizei mit Gewalt verhindert. Darauf hin kam es zu einer spontanen Demonstration quer durch Wien. Dabei wurden Barrikaden aufgebaut, Feuer gelegt, die Fenster von Banken und Konzernen zertrümmert und ein Polizeirevier in der Gumpendorferstrasse attackiert.

Berichte: Zorniger Protest gegen die Unpolitik +++ Antifakrawalle in Wien +++ Brennende Barrikaden für Burschenschafter +++ Ergänzung zur Anti-Burschi-Aktion +++ Aufruf: Rechte Verbindungen wegBASSEN!

Anlässlich eines "nationalen Liederabends" bei der rechtsextremen Burschenschaft Olympia ging der Protest am nächsten Tag weiter. Die antifaschistische Demonstration wurde von einem enormen Polizeiaufgebot begleitet. Bericht: Mit Katzenmusik gegen Deutschtümelei +++ Aufruf

Weitere Artikel im Zusammenhang:
Chronologie des Rechtsrucks +++ uni-wien: burschenschaftler gemobbt und geeiert +++ gegenproteste zum fpö wahlkampffinale (qualkrampf) in graz +++ spontandemo in graz aufgrund des wahlergebnisses der gemeinderatswahlen +++ Die letzten AntrassistInnen - Bericht vom Protest gegen die FPÖ +++ Bericht von Protestkundgebung gegen die rassistischen Haßprediger der FPÖ +++ Eine Entführung und Mißhandlung durch Polizei in Wien

Links: Autonomen Uni Antifa | Rosa Antifa | no-racism.net Antifaschismus | Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes


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