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at.indy ist auf einen neuen server umgezogen.

edna - der server auf dem at.indy bisher gelaufen ist - hatte einen ausfall einer festplatte erlitten der leider auch die 2. platte soweit in mittleidenschaft gezogen hat dass die daten nicht mehr rekonstruierbar sind. artikel sind davon nicht betroffen, leider wurde aber im august das letzte mal ein backup des medienspace gemacht, wir haben daher alle bilder, videos... seit august verloren. aus diesem grund möchten wir euch bitten, die abhanden gekommenen medien zwecks dokumentation wieder an entsprechenden stellen einzuspielen. eine liste der verloren gegangen files und den dazugehoerenden artikeln findet sich hier.

die techs hoffen ueber das wochenende die software wieder vollständig angepasst zu haben um zb. das interface wieder auf deutsch zu haben.

Features
Lokale Neuigkeiten und Kommentare
Ökologie
Donauauen durch Straßenbauprojekte gefährdet 26 Nov 2004
Geändert: 01:33:52
20 Jahre nach dem erfolgreichen Kampf gegen die Zerstörung der Donauauen bei Hainburg sind nun Augebiete im Raum Wien in Gefahr. Nachdem trotz Widerstandes der Bevölkerung mit dem Bau der Südostumfahrung Wiens (Vösendorf bis Schwechat) begonnen wurde, kündigen sich jetzt bereits weitere unsinnige Straßenprojekte an. Endziel soll wohl ein Autobahnring um Wien sein, der angeblich Innenstadt und Südosttangente vom Verkehr entlasten soll. Für Wien sind eine sechste Donaubrücke, sowie eine Querung oder Untertunnelung der Lobau geplant. Dies soll angeblich die stark befahrene A23 entlasten und eine gute Anbindung für die zukünftige Nordautobahn A5 bringen. Ausserdem steht zu Befürchten, dass die Donauuferautobahn A22 bis zum Ölhafen Lobau verlängert und das öffentliche Verkehrsnetz in der Region verschlechtert wird.
Nach verschiedenen Protestaktionen und einer symbolischen Aubesetzung im Dezember 2003 geht der Protest nun weiter. Am Mi, 8. Dez 2004 finden in Wien und Umgebung verschiedene Gegenveranstaltungen im Sinne von "20 Jahre Hainburg - Die Au ist wieder in Gefahr" statt.
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Antifa
Demonstration gegen Faschismus in Dornbirn 17 Nov 2004
Schon letztes Jahr kam es in Bregenz bei der Demo zum Gedenken an die Novemberprogrome zu einem Angriff von Neo-Nazis. Auch dieses Jahr wurde aufgerufen die Veranstaltung anzugreifen. Im Vorfeld waren die Vorarlberger Medien damit beschäftigt gegen AntifaschistInnen zu hetzten und betrieben eine defacto-Gleichsetzung zwischen der antifaschistischen Gedenkdemo und Neo-Nazis. Die bürgerlichen Medien machten den Anschein, als ob die Antifa-Demo daran schuld wäre, dass Vorarlberg ein massives Neonazi-Problem hat. Rund 250 DemonstrantInnen versammelten sich schliesslich am Dornbirner Bahnhof und gedachten der Opfer der Unmenschlichkeit und machten Aufmerksam gegen Rassismus und Antisemitismus.

[Bericht | Bilder I | Bilder II | Video]
Ökologie : Repression & Befreiung : Soziale Kaempfe
Proteste gegen Atomkraft und Tod eines Demonstranten 11 Nov 2004
Bei Castor-Transporten versuchen DemonstrantInnen immer wieder den direkten Protest gegen diese Zeitbombe der Selbstzerstörung des Menschen. Der diesjährige Castor-Transport nach Gorleben wird als Todeszug im Gedächtnis bleiben. Am vergangenen Sonntag hat der Castor-Zug den Atomkraftgegner Sebastian Briat, der an einer Protestaktion gegen den Atommüll-Transport in Lothringen (Frankreich) beteiligt hatte, überrollt und tödlich verletzt. Sébastien wollte zusammen mit sieben MitstreiterInnen den Zug blockieren, indem sie sich an die Bahngleise ketteten. Der Zugfahrer war auf Informationen der Polizei angewiesen, die ihm "freie Fahrt" signalisierte bzw. gerade am Auftanken ihres Helikopters war. Mittlerweile gab es in verschiedenen Städten Proteste gegen Atomkraft und den Tod von Sébastien.

Indymedia
Indymedia Treffen 08 Nov 2004
Nach dem erfolgreichen Reboot von at.indymedia.org fand vom 29. bis 31. Okt. 2004 ein bundesweites Treffen statt (siehe Ankündigung). Die derzeitige Situation und Überlegungen zur weiteren Entwicklung des Medienprojekts waren Hauptfragen am dicht gedrängten Programm. Im folgenden findet ihr einen Bericht vom Indy-Flötenspiellager in Bregenz.
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Hausbesetzung : Kunst & Kultur : Repression & Befreiung : Soziale Kaempfe
Kampf für Erhalt des EKH 04 Nov 2004
Nach dem KPÖ-Verkauf des Autonomen ErnstKirchwegerHauses an Rechtsextreme entwickelt sich nun Widerstand und ein Kampf für den Erhalt des EKH. Am Dienstag, 02. Nov 2004 besetzten 'einige SympathisantInnen des autonomen Zentrums' die KPÖ-Bundeszentrale. Innerhalb kürzester Zeit wurde die WEGA informiert. Nach deren Eintreffen verließen die AktivistInnen "auf ein Wiedersehen" den Ort. Immer mehr Personen und Gruppen zeigen Solidarität mit dem EKH. Mittlerweile erklärten mehrere Mitglieder der KPÖ ihren Austritt, andere fordern eine Rückabwicklung des Kaufvertrages - damit unterstützen sie eine Forderung des verkauften EKH.

Updates: Ein newsletter wurde eingerichtet. Nach Stand vom 4. Nov 2004 sind alle Verträge zum 31.12. gekündigt. Am Sonntag, 7. Nov besuchten AktivistInnen Bürgermeister Häupl & Co. Am Di, 9. Nov 2004 wurde von einigen AktivistInnen für einige Stunden das KPÖ-Lokal in Klagenfurt/Celovec besetzt. Am 10. Nov gab es einen Infotisch auf der Uni Wien. Für Do, 11. Nov wurde eine Protestkundgebung beim und ein gmiAtliches Abendessen im Kulturzentrum 7* in Wien angekündigt - siehe Video. Bericht und Bilder auf no-racism.net. Am Dienstag, 16. Nov 2004 besuchte ein EKH Solikommando die KPÖ Salzburg. Am 20. Nov 2004 wurden die verantwortlichen KPÖlerInnen Claudia Krieglsteiner und Walter Baier getortet.

An der Demonstration am Freitag, 12. Nov 2004 in Wien forderten 1.300 Leute EKH bleibt! [Ankündigung | Aufruf | Plakate | jingle (mp3)] [Berichte: hier, hier, mit Bildern und beim TATblatt] [imageBilder: hier, hier, bei zerofunktion und Helene] [videoVideo]

video Video: KPOe vs. EKH
video Video - Wir haben Walter B. zum fressen gern!

[Weitere Informationen: EKH: KPÖ-Vorstand zerschlägt linke Strukturen! | ekhbleibt.info | med-user.net/ekh | TATblatt.net | no-racism.net | raketa.at ]
Antirassismus
Staatliche Rassismen - diesmal: "Asylmissbrauch" 26 Okt 2004
Seit Jahren wird in der Europäischen Union eine Politik der gemeinschaftlichen Ausgrenzung propagiert und betrieben. Nicht umsonst bekam diese dafür die Bezeichnung Festung EUropa. Neben rassistischen Gesetzen und Maßnahmen sind es vor allem Stereotype und Feindbilder, die dieser Politik mehr Akzeptanz verschaffen sollen. Nachdem die Asylgesetznovelle 2003 in Österreich vom Verfassungsgerichtshof (VfGH) in Teilen aufgehoben wurde, wird via Medien erneut Stimmung für weitere Verschärfungen gemacht. Die "Klarstellung" von Innenminister Strassers (ÖVP) gegen "Asylmissbrauch" ist ein Teil davon. --> weiter lesen

Innenminister Strasser erhob letzten Freitag Vorwürfe gegen die evangelische Flüchtlingsbetreuung (EFDÖ). Diese betreibe "Asylmissbrauch" und hätte die Abschiebung eines nigerianischen Staatsbürgers verhindert. Auf Nachfrage teilte ein Mitarbeiter des evangelischen Flüchtlingsdiensts mit, dass ihm schleierhaft sei wie der Innenminister zu seinen Behauptungen kam. Durch den EFDÖ wurde jedenfalls in diesem Fall kein Asylantrag eingebracht. Tatsache ist aber, dass die Abschiebung heute wie geplant stattfindet. --> weiter lesen


[mehr zum thema: indyprint staatliche rassismen +++ Ermittlungen gegen AsylanwältInnen - politisch motiviert?! +++ amnesty international sieht politische Verfolgung in Österreich (O-Ton Pressekonferenz) +++ asylrecht: justizminister will hilfeleistung unter strafe stellen! +++ no-racism.net: Kritische AsylanwältInnen werden kriminalisiert]
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Krieg & Frieden : Kunst & Kultur : Soziale Kaempfe
Zerstreut Österreich - ein Radioballett zum Nationalfeiertag! 23 Okt 2004
[Video vom Radioballett: hier]
Der 26. Oktober. Ganz Österreich feiert die eigene Nation. Ganz Österreich? Nein, da gibt es noch eine Hand voll Unerschrockene, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, am Tag der inszenierten nationalen Einheit, diese zu zerstreuen. Zerstreut Österreich, ein Radioballett in 3 Akten. Gesendet von Orange 94.0, inszeniert auf dem Wiener Heldenplatz.

Treffpunkt: Di, 26. Okt 2004, 13:30 Uhr im Monochromraum, Museumsquartier Wien
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Indymedia : Repression & Befreiung
Indymedia-Server beschlagnahmt 22 Okt 2004
07-10-2004: Das FBI hat Festplatten von Indymedia Servern in UK und US beschlagnahmt. Deswegen sind derzeit einige Indymedia Centers gar nicht oder schlecht erreichbar. Weitere Informationen auf uk.indymedia.org, Global IMC (deutsch) und no-racism.net.
11-10-2004: Internationaler Schlag gegen Pressefreiheit + FBI - Filesharing der besonderen Art + Aleanza Nazionale als Drahtzieher? + Sonderseite zur Serverbeschlagnahme
12-10-2004: Indymedia Presseerklärung #3 (Übersetzung)
13-10-2004: Server Festplatten zurückgegeben
15-10-2004: Indymedia Hardware ist wieder da, doch es bleiben viele Fragen offen
16-10-2004: Internationale Onlinepetion für Indymedia
19-10-2004: Indymedia-Anhänger überschütten Regierungen mit alten Festplatten
21-10-2004: Die britische Regierung brach ihr Schweigen und behauptet, dass "keine britischen Vollzugsbehörden verwickelt waren". Es bleiben weitere Unklarheiten.
23-10-2004: Indymedia fragt: "Wer hatte unsere Server?"
12-11-2004: U.S.Regierung antwortet

weitere Informationen auf www.indymedia.org - FBI-Reportage
Hausbesetzung
EKH: KPÖ-Vorstand zerschlägt linke Strukturen! 21 Okt 2004
Nachdem die KPÖ bereits letzten Jahres angekündigt hatte das EKH zu veräußern, wurden die EinwohnerInnen gestern via Online-Standard informiert, dass sie ein halbes Jahr Zeit hätten ihre Sachen zu packen. Dass das Walter Baier bedauert und bei der Suche nach einer neuen Bleibe helfen möchte, will keiner so recht glauben und selbst parteiintern macht sich ein Grollen breit. "Wer verkauft ist schon verkauft!" oder "Wohnraum ist Menscherecht!" hat's mal platt bei der KPÖ geheißen, was nun unter diesem Gesichtspunkt wie blanker Hohn erscheint und einem politischen Selbstmord gleichkommt. Auch scheint die KPÖ damit ein neues Sicherheitskonzept für die Stadt Wien verfolgen zu wollen, indem sie das Gebäude an eine private Sicherheitsfirma verkauft. Als wäre dieser Umstand noch nicht schlimm genug, stellte sich nun heraus, dass der Käufer ein Unterstützer der ANR (Aktion Neue Rechte) war und 1977 mit anderen Schlägerkumpanen an der Wiener Uni für Randale sorgte.

Mit diesem Entschluss wird versucht, das lebendigste und fortschrittlichste, verwegenste und erfolgreichste linke Projekt, das - zwar gegen der Willen der KPÖ aber auf ihrem Boden entstanden ist - zu vernichten. Das einzige Projekt in Wien, wo Flüchtlinge, MigrantInnen und Nichterwünschte mit anderen einfach so zusammenwohnen - jenseits paternalistischer sozialarbeiterischer Betreuungsverhältnisse. Das einzige Projekt in Wien, wo unsubventioniert und auf rein ehrenamtlicher Basis ein ständig laufender Kulturbetrieb seit nunmehr 14 Jahren aufrechterhalten wird. ->weiter

Termine: Infoveranstaltung im Que(e)r-Beisl / EKH am 03.Nov 18:30 +++ DEMO AM 12. NOVEMBER UM 16 Uhr, TREFFPUNKT SÜDTIROLERPLATZ

mehr zum Thema: [Erste Austritte aus der KPÖ] [KPÖ-Bundeszentrale am 02.Nov besetzt] [radio orange: Studiodiskussion] [Tatblatt liebt Infoladen Fest] [Es geht (obdach-)los. Die erste Kündigung ist da!!] [KPÖ-Pressesprecher: Stellungnahme zum EKH] [no-racism.net: Stellungnahme des EKH] [raketa.at: Mein Gott, Walter!] [PROTESTADRESSEN DER KPÖ] [no-racism.net: KPÖ hat EKH verkauft!] [EKH Homepage] [EKH bleibt! Infopage]
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Gegen Schwarzblau : Soziale Kaempfe
Sperrstund an den österreichischen Unis 20 Okt 2004
Geändert: 11:35:31
Empfehlung an den/die HausmeisterIn des Neuen Institutsgebäudes Wien nun endlich die Aufschrift „Die Wissenschaft und ihre Lehre sind frei“ abzumontieren und sie feinsäuberlich an die Adresse einer gewissen Bildungsministerin zu schicken, denn dieses Motto wurde schon 2001 zu Grabe getragen. Ein Studiengebührenboykott sowie ein Bildungsvolksbegehren halfen da auch eher wenig. Im Jänner 2004 erfolgte die Besetzung des Rektorats an der Uni Wien, um die Rücknahme des "diktatorischen" Organisationsplanes zu erzwingen. Auch da schlug mensch den Studierenden die Türe vor der Nase zu, dem Rektor allerdings gleich eine ganze Torte mitten ins Gesicht. Jetzt versucht der Staat das coole Outsourcen auch bei den Universitäten zu forcieren, nämlich die selektive Ausgliederung des Einzelnen durch finanzielle Hürden und unerträgliche Studienbedingungen. Reaktionen darauf waren unteranderem die Gründung einer Plattform ausländischer Studierender gegen doppelte Studiengebühren sowie die Besetzung des alten AKHs.

Da gilt es so schnell wie möglich private Universitäten aufzusuchen, denn die werden ja kräftig subventioniert. So auch die Privatuniversität Salzburg, die sich mit 1,8 Millionen Euros im Jahr vom Land bedienen lässt und das für eine handvoll Leute, die sich immerhin 8.000 Piepen an Studiengebühren für zwei Semester leisten müssen. Aber mensch muss ökonomisch denken, denn wofür teures Geld ausgeben wenn der Großteil des Arbeitsmarkts nur eine mittlere Qualifikation benötigt nicht?

Aktionstreffen gegen die Elitenbildung am Do 28. 10., 20 Uhr im Philokammerl im NIG, 3. Stock
Demo am Donnerstag den 21.10 um 12h vor der Universität Wien. [Demobericht] [Bilder] [Video]
mehr zum thema: Gegen einen Numerus Rassismus!
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Antirassismus
Disziplinierung und Folter in Salzburger Schubhaft 13 Okt 2004
Von der Disziplinierung, Folterung und Schikanierung 'widerspenstiger' Schubhäftlinge im Salzburger Schubgefängnis. Kestar Eze trat in Hungerstreik um der drohenden Abschiebung zu entgehen. Polizei antwortet mit Schikane und Disziplinierungsmaßnahmen.

[berichte aus der salzburger schubhaft (13.8) + ausbruch aus salzburger schubhaft (29.8) + feature über schubhaft in ö (6.9) + Selbstverstümmelung in salzburger Schubhaft (13.10) + asylrecht: justizminister will hilfeleistung unter strafe stellen! (24.10)]
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Antifa
Neo-Nazi Veranstaltung in Krumbach 13 Okt 2004
updates: Flugblatt-Aktion in Krumbach + Aufmarsch untersagt + Naziaufmarsch am 23.10 in Bregenz geplant!+++

am samstag veranstalteten neo-nazis aus vorarlberg ein konzert für eine überregionale szene (vorallem für rechtsextreme aus deutschland und der schweiz), das gerücht, dass heute morgen die leiche einer konzertbesucherin in der ach gefunden wurde, wird jetzt offiziell bestätigt. die rolle der sicherheitsdirektion bleibt weiterhin stark fragwürdig. es wird vor allem sicherheitdirektor elmar marent eine tolerierung bzw. ermöglichung von neo-nazi-veranstaltungen in vorarlberg vorgeworfen. die bürgerlichen medien hingegen versuchen die situation zu relativieren und antifaschistische bemühungen in einen kriminellen kontext zu stellen.

[weitere antifa-nachrichten aus: feldkrichen | linz | klagenfurt/celovec]
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